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1

Freitag, 2. Dezember 2011, 08:20

3 zu viel für diesen Job

3 zu viel für diesen Job.


Herwig Silber

Verlag Dittrich

Gestern Abend angefangen und fast hätte ich das Buch nicht aus der Hand legen können. Sehr realitätsnahe, finde ich jedenfalls. Friß oder stirb. Ich bin froh nicht einer der Jobanwärter zu sein.

Werde berichten wenn ich es ausgelesen habe.
Ehrlichkeit verlangt nicht, dass man alles sagt, was man denkt.
Ehrlichkeit verlangt nur, dass man nichts sagt, was man nicht auch denkt.

Helmut Schmidt

2

Freitag, 2. Dezember 2011, 09:53

Ich bin froh nicht einer der Jobanwärter zu sein.
viel wichtiger ist doch nicht der Vorgesetzte zu sein, der seine Jobanwärter evtl untereinander ausspielt und einen Konkurrenzkampf dadurch entstehen lässt bzw seine "Macht" alle spüren lässt.

Kannst du den Klappentext dazu einfügen?


3

Freitag, 2. Dezember 2011, 10:04

Mal sehen ob ich den im Netzt irgendwo finde. Bin ja nicht beim Buch.

Der Vorgesetzte könnte ich garnicht sein, weil ich nicht so ein Mensch bin. Also für mich unwichtig.


Aber es könnte sein das ich mich um einen Job bewerben müßte und so einem Vorgestzten ausgeliefert wäre.
Ehrlichkeit verlangt nicht, dass man alles sagt, was man denkt.
Ehrlichkeit verlangt nur, dass man nichts sagt, was man nicht auch denkt.

Helmut Schmidt

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Freundin« (2. Dezember 2011, 10:06)


4

Freitag, 2. Dezember 2011, 10:09

nicht wenn man das Spielchen nicht mitspielt :ironic: . So wichtig kann "dieser Job" gar nicht sein das ich das mitmachen würde. Vorallem was kommt danach wenn man die Zusage erhalten hat :pfft: .
Aber :danke: , dieses Buch muss ich auch lesen :corräkt: .


5

Freitag, 2. Dezember 2011, 10:12

Ja lies mal, dann bist du schlauer und kannst mitreden.

Hier gehts zum gewünschten Klappentext.
Ehrlichkeit verlangt nicht, dass man alles sagt, was man denkt.
Ehrlichkeit verlangt nur, dass man nichts sagt, was man nicht auch denkt.

Helmut Schmidt

6

Freitag, 2. Dezember 2011, 10:38

"Mit feiner Ironie und großem Witz erzählt der Autor über die Machtkämpfe und Intrigen in den Führungsetagen der Wirtschaft."

Das Buch lass ich aus, betrifft mich ja überhaupt nicht. Aber schön, dass sich die Schlipsträger auch untereinander fertig machen, und nicht nur nach unten treten und fette Bonis einstreifen, wenn sie wieder mal ein paar Hundert Arbeitsplätze ausradiert haben, und so die Aktionäre zufrieden gestellt haben.


In den letzten Jahrzehnten sind die Managergehälter in die Höhe geschossen. So bezog ein Manager der 350 größten US-Unternehmen im Jahr 2004 ein Einkommen, das 240 Mal höher lag als das des durchschnittlichen Angestellten.
1980 lag dieses Verhältnis noch bei 35:1

Quelle: heise online

Die heise-Meldung nur mal so, falls euch jemand erzählen will, für's Pensionssystem sei kein Geld da. Dann wisst ihr jetzt, wo das viele Geld hin ist.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »NoDurians« (2. Dezember 2011, 10:44)