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101

Donnerstag, 9. Februar 2012, 13:02

eBook von mir aus, aber sicher kein proprietäres Gerät wie einen Kindle. Da bist Du dann von Amazon und seiner Preisgestaltung abhängig.

Für mich kommt's sowieso nicht in Frage, ich will nicht nur blättern, sondern auch Eselsohren machen, mit einem Leuchtstift Textstellen markieren, was dazukrakeln, Bücher andern Personen leihen oder tauschen,...

Omira

Die Travelamigos Bilderfee

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102

Donnerstag, 9. Februar 2012, 13:04

hier gab es schon eine Diskussion über die e-books. :ironic:
Nicht derjenige ist stark, dessen Eitelkeit Schmeichler und Dummköpfe unterstützen.
J. Čapek

103

Donnerstag, 9. Februar 2012, 13:07

Danke, Omira :blumen:

Die Threads wurden im Sinne der Übersichtlichkeit zusammengefügt.

104

Freitag, 10. Februar 2012, 07:17

eBook von mir aus, aber sicher kein proprietäres Gerät wie einen Kindle. Da bist Du dann von Amazon und seiner Preisgestaltung abhängig.


Das ist so pauschal Käse - Sorry.

Wir haben in D die Buchpreisbindung - das gibts weder Wettbewerb, noch ist man vom Portal abhängig. Lediglich die Verlage bestimmen den Preis...
Und bei Amazon gibts, abgesehen vom Gutenberg.org Projekt die meisten kostenlosen Klassiker.

Und mit ist ein propäritäres System mit 2 Klicks zum Buch auf dem Reader immer noch lieber, als mir zig Software installieren zu müssen (ADE-DRM), damit ich irgendwann mal ein Buch lesen kann.

105

Freitag, 10. Februar 2012, 08:45

Das ist so pauschal Käse - Sorry.
Stimmt! Das war verallgemeinernd von mir und ist deshalb so nicht richtig!

Ich formuliere neu: ICH würde mir vor der Anschaffung eines eReaders genau überlegen, ob ich mir ein proprietäres System wie den Kindle kaufen würde, das mich weitgehend an Amazon bindet, oder ob mein neuer eReader nicht auch das weit verbreitete offene epub-Format verarbeiten können soll.

Das von mir gebrachte Preisargument ist natürlich auch falsch. Aber Diskussionen, die Buchpreisbindung für eBooks aufzuheben, gibt es schon lange.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »NoDurians« (10. Februar 2012, 08:56)


106

Freitag, 10. Februar 2012, 08:56

Lesen der ebooks auf dem Smartphone ist zwar etwas mühsamer, aber das Gerät ist ohnehin schon da.
"Wer solche Freunde hat, braucht keine Feinde mehr."

107

Freitag, 10. Februar 2012, 16:28

ePub ist weiter verbreitet - richtig. Auch die Onleihe fällt mit dem Kindle damit flach.

Aber wer eh schon das Meiste bei Amazon bestellt und es einfach haben will (=faul), für den ist das Teil genial...
Hinsichtlich Verfügbarkeit dt. Bücher gibts kaum Unterschiede. Und sobald internationale Literatur ins Spiel kommt, stellt sich die Frage gar nicht erst - Amazon.

Ausserdem muß ich dann meine Daten nur Amazon geben (haben die ja eh schon) und nicht zig anderen Shops.

Aber davon abgesehen, haben Sony und Kobo auch gute Reader :D

@cuate: Smartphone? Mit 4" Display? Ein ganzes Buch? In der Sonne?
Uaaaaargh!!!! :wech:

108

Freitag, 10. Februar 2012, 16:55

Wo gibts hier Sonne? Nö, so mal nebenbei ein wenig geschmökert in den kostenfreien ebooks von Amazon,
die es zwischen Weihnachten und dem neuen Jahr gab. Zum "Einlesen".
"Wer solche Freunde hat, braucht keine Feinde mehr."

109

Montag, 13. Februar 2012, 13:50

NoDurians, ich gebe dir absolut recht! Ich liebe es, ein gutes altes Buch in den Händen zu halten, es anschließen, wenn es ausgelesen ist, ins Bücherregal zu stellen oder einer Freundin auszuleihen. Zu Weihnachten habe ich einen Kindle von meiner Firma bekommen, als Weihnachtsgeschenk sozusagen, und ihn noch kein einziges Mal benutzt. Unmöglich finde ich es außerdem, dass die eBooks teilweise entweder genauso viel kosten, wie die Printversion oder aber nur 1 € günstiger sind, obwohl keine Kosten für das Drucken des Buches entstehen. Und ich bin mir ziemlich sicher, dass die paar Euros für's Downloaden eines eBooks für den Kindle nicht den Autoren zu Gute kommen....

110

Montag, 13. Februar 2012, 14:12

Tatsächlich!!! Den aktuellen Titel von Andreas Altmann gibt's gar nicht f. Kindle, der aktuelle Helge Timmerberg kostet f. Kindle und als richtiges Buch jeweils 8,99, der vorletzte Timmerberg ist am Kindle grade mal 50 Cent billiger.

Ich bin außerdem einfach froh, wenn ich mal kein elektronisches Device in den Fingern hab.

111

Montag, 13. Februar 2012, 14:36

@NoDurians: Sag ich doch...Frechheit, oder? Wie schön, dass wir uns einig sind ;)

112

Montag, 13. Februar 2012, 14:39

Frechheit, oder?
Prinzipiell sind wir uns einig. Frechheit ist es mmg. nach nicht, sondern Angebot und Nachfrage und der Hauptgrund dafür, dass sich eBooks bei uns nicht durchsetzen.

113

Montag, 13. Februar 2012, 15:26

Auch wiederum wahr ;)

Fitschi

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114

Montag, 13. Februar 2012, 21:20

In Ö kann man für 22 Euro Jahresbeitrag die virtuelle städtische Bücherei nutzen, allerdings nicht wenn man einen Kindle hat :ironic:
Ich finde die E Books genial und mein Mann erst, der braucht keine 10 Bücher mehr schleppen :pfft:
Ein Trinkgefäß sobald es leer, macht keine rechte Freude mehr :Nope:
(Wilhelm Busch)

115

Mittwoch, 22. Februar 2012, 11:18

Jup, pro Urlaub ein Buch.

116

Mittwoch, 22. Februar 2012, 12:25

eher 5-6 Bücher / pro je :thumbsup:

Fitschi

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117

Mittwoch, 22. Februar 2012, 13:19

Man könnte auch sagen 1-3 pro Woche, kommt auf die Seitenanzahl an :kuller:
Ein Trinkgefäß sobald es leer, macht keine rechte Freude mehr :Nope:
(Wilhelm Busch)

LaMujer

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118

Freitag, 23. März 2012, 10:26

Die (hochinteressante) Umfrage eines großen Online-Reiseportals bestätigt wieder einmal ein klassisches Rollenklischee.
Am Strand liest der Mann Zeitung (m 30%/w15%) und die Frau blättert im bunten Magazin (m 26%/w 40%).
Zusammenfassend kam heraus, dass mehr als jeder zweite Deutsche am Strand liest. :corräkt:
Ich les am Strand nur keine Zeitung, weil ich da im Sand liege und eine Zeitung dort schwerer zu bändigen ist als eine Zeitschrift ...
Ich komme aus Ironien. Das liegt direkt an der sarkastischen Grenze.

119

Freitag, 23. März 2012, 10:32

Jeder der am Strand liest, ist mir willkommen. Denn wer liest hält den Schlapf'n! Jeder Leser mehr ist ein Dauerquatscher weniger. :corräkt:

LaMujer

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120

Freitag, 23. März 2012, 10:35

Denn wer liest hält den Schlapf'n!

:corräkt:
Dazu fordere ich noch Handy-Verbot am Strand ...
Ich komme aus Ironien. Das liegt direkt an der sarkastischen Grenze.