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Buchtipp-Die Insel - von Richard Laymon

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Clouchen75

Clouchen

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1

Sonntag, 18. Januar 2009, 14:35

Buchtipp-Die Insel - von Richard Laymon

Nach der Explosion ihrer Jacht finden sich acht junge Urlauber auf einer einsamen Südseeinsel wieder, weitab von jeder Zivilisation. Was als Abenteuer beginnt früher oder später wird sie ja bestimmt jemand retten, denken sie , entwickelt sich jedoch zu einem Albtraum, aus dem es kein Entrinnen zu geben scheint: als nämlich einer von ihnen auf bestialische Art und Weise ermordet wird und sich herausstellt, dass die Explosionder Jacht kein Unfall war.

Das Buch hab ich verschlungen,super spannend geschrieben.

Vom Autor sind noch weitere spannende Thriller herausgegeben worden:

. Das Spiel
. Das Treffen
. Nacht

uvm.
Wenn dir das Leben eine Zitrone gibt, frag nach Salz und Tequila.

Sternedieb

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2

Freitag, 23. Januar 2009, 21:29

@ Clouchen75

irgendwo hab ich mal gelesen, dass das Buch als eine Art Tagebuch geschrieben ist. Stimmt das?
Alles immer ohne Gewähr, nicht dass man auch als Forenuser irgendwann als Terrorist verhaftet wird.

Clouchen75

Clouchen

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3

Freitag, 23. Januar 2009, 21:37

Nein das nicht gerade,es ist nur extrem abgründig geschrieben,Richard Laymon eben :kuller:
also nicht gerade jedermanns Sache..
Wenn dir das Leben eine Zitrone gibt, frag nach Salz und Tequila.

Fitschi

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4

Freitag, 23. Januar 2009, 21:40

Meine schon :D
Ein Trinkgefäß sobald es leer, macht keine rechte Freude mehr :Nope:
(Wilhelm Busch)

Clouchen75

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5

Freitag, 23. Januar 2009, 21:45

meine auch :D
Wenn dir das Leben eine Zitrone gibt, frag nach Salz und Tequila.

wolfswind

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6

Freitag, 27. Februar 2009, 14:16

hatte ich von clouchen mal geliehen - kann ich auch nur empfehlen - super spannend

Aramis

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7

Mittwoch, 9. September 2009, 21:48

Habe es jetzt auch gelesen.
m.M. nach kommt Laymon in seinen Büchern irgendwann an einen Punkt, wo er etwas übertreibt.
Aber die Bücher lassen sich gut lesen
Früher war alles gut, heute ist alles besser. Es wäre besser, wenn wieder alles gut wäre

H. Erhardt

Sternedieb

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8

Donnerstag, 10. September 2009, 14:49

@ Aramis

in welcher Form übetreibt Richard Laymon?
Da ich den Autor absolut nicht kenne, interessiert mich das natürlich...
Alles immer ohne Gewähr, nicht dass man auch als Forenuser irgendwann als Terrorist verhaftet wird.

Aramis

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9

Donnerstag, 10. September 2009, 18:38

Hm, sagen wir mal so.
Die Storys sind eigentlich ganz OK (ich kenne nur die Insel und das Spiel).

Irgendwann kommt es dann immer zu einem Mord(en) :Na warte...: oder auch sexuellen Träumen ( bzw. Handlungen) :bussi:
Da fließt dann mal Gehirnmaße durch die Gegend, Gedärme von Leichen werden ausgeräumt und die leere Bauchhöhle wird zum besseren Versenken mit Steinen gefüllt, Köpfe werden gespalten, Gliedmaßen werden ausgerissen und verspeist :lecker: usw......

Das finde ich etwas zuuuuu übertrieben
Früher war alles gut, heute ist alles besser. Es wäre besser, wenn wieder alles gut wäre

H. Erhardt

Sina

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10

Donnerstag, 10. September 2009, 19:03

Mahlzeit - ich esse gerade :püh:

Trotzdem gut, daß Du das schreibst - :danke: Ich suche nämlich im Moment nach einem schönen, spannenden Schmöker und hatte schon mit dem Gedanken gespielt, den Laymon mal auszuprobieren. Aber dann ist das nichts für mich, sonst träume ich schlecht :verlegen2:
Als deutscher Tourist im Ausland steht man vor der Frage, ob man sich anständig benehmen muß oder ob schon deutsche Touristen dagewesen sind. (Kurt Tucholsky)

Aramis

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11

Donnerstag, 10. September 2009, 19:10

Sina, ich würde trotzdem mal ein Buch von Ihm lesen.
Ein kleiner Tipp: Ich hatte gerade zufällig "Die Leopardin" und "die Kinder von Eden" von Ken Follet in der Hand.
Seeeeehr gut und spannend.
Früher war alles gut, heute ist alles besser. Es wäre besser, wenn wieder alles gut wäre

H. Erhardt

Sina

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12

Donnerstag, 10. September 2009, 19:17

Danke für die Tipps - mal schauen, was es letztendlich wird :dackel:
Als deutscher Tourist im Ausland steht man vor der Frage, ob man sich anständig benehmen muß oder ob schon deutsche Touristen dagewesen sind. (Kurt Tucholsky)

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