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Also ich weiß nicht so recht....
es ist ein hinreißender historischer Roman über Azteken im 15. Jahhundert.
Kurzinhalt:
Karl der IV. verlangt 1529 einen Bericht über seine Provinz Neuspanien. Der erste Bischof von Mexiko läßt einen Azteken berichten.
Es ist ein Roman über eine untergegangene Zivilisation und über den Zusammenprall zweier Kulturen.
Nicht derjenige ist stark, dessen Eitelkeit Schmeichler und Dummköpfe unterstützen. J. Čapek
Omira gelesen oder gegoogelt? Also Mixtli wird von Jesuiten verhört und erzählt seine Lebensgeschichte. Über Kriege, Menschenopfer .Kultur usw. Wenn Man die Pyrakmiden sieht läuft einem ein Schauer über den Rücken. Für gutes Wetter wurden Kinder in die Cenoten geworfen. Man hat die Skelette ja gefunden. Wie Cortez hinter dem Aztekenschatz her war und er versenkt wurde. Zu der Zeit war Mexico City von Wasser umrundet. Darauf gab es die schwimmenden Gärten. Die haben auf Flöße Gemüse angebaut und mit Kaka gedüngt. 2 Fliegen mir einer Klappe. Die schwimmenden Gärten gibt es immer noch aber Mexico City ist keine Insel mehr. Mexico City = Tenochtitlan in nahuatl aztekisch. Die Mayas sind ja eigentlich von Guatemala.
Die große Pyramide ind Tenochtitlan wie im Buch beschrieben gibt es nicht mehr. Hier ist jetzt der Zocolo. Die Steine haben die Spanier für ihre Kirchen verwendet. Es gibt eine Legende das die Azteken in den Kirchen heidnische Gegenstände mit in den Kirchen verbaut haben. So beten sie zu allen Göttern.
Also für schwache Nerven ist das Buch nichts. Teilweise sehr grausam.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »tequila« (21. Februar 2009, 22:06)
Das Buch hält sich schon an Fakten. Wie zum Beispiel das einbinden der Köpfe von Babys damit sich die Kopfform ändert. In Coba gibt es im Dschungel eine ausgegrabene Steinplatte da wird es bildlich und in Mayasprache dagestellt.
Ich kann da nur empfehlen: einmal mit dem PKW quer durch Mexico City! Wer es unfallfrei schafft kann autofahren und schafft es überall!!! Allerdings viel Zeit einplanen!!!!
Am Anfang der Hotelzone von Canun ist das Wasser glatt wie ein Spiegel. Das gleiche gilt für die Isla Mujeres. Je weiter man in Cancun südlich kommt ist die Brandung stärker.
als wir auf der Isla Mujeres waren konnte man am Strand ewig weit ins Meer laufen.
Sternedieb,
der Video ist toll! Das schwarze Tier einfach klasse. Nur, wenn ich die Pyramide von Chitchen Itza sehe schlottern mir noch heute die Knie! :whistling:
Wahre Worte sind nicht immer schön - aber schöne Worte auch nicht immer wahr. Unbekannt