Aufgrund ihres Ausmaßes von 67 km² ist die Insel leicht zu bewältigen. Die Wege sind kurz, überall gibt es irgendwas zu sehen und alle Wege führen in die Hauptstadt Rabat bzw.Victoria. Bis auf ganz wenige Ausnahmen, sind die Orte nicht miteinander verbunden und man muss immer wieder zur Hauptstadt von der aus es in alle Richtungen geht.
Jedes mal wenn wir auf der Insel sind geht’s einfach los, per Motorroller, Jeep, Fahrrad oder mit dem Bus. Wie an anderen Urlaubsdestinationen gibt es auch auf Gozo die bekannten „Hotspots“, wie das Azure Window, Ggantija, Xlendi oder Marsalforn und wie an anderen Urlaubsdestinationen auch lohnt es sich einmal fern der touristischen Trampelpfade loszuziehen.
Spass macht es auch sich einen Quad zu mieten, der ab zwei Tagen und mehr 55 Euro/Tag kostet.
Wie gesagt ist aufgrund der geringen Entfernungen kein großes Planen nötig und mit Zeit, Ruhe und offenen Augen entdeckt man wunderschöne Plätze und Fotomotive. Aber nicht nur das, auch Gerüche von Kräutern und Blumen, die unsere Nasen eher nicht kennen und an vielen Orten „hört“ man einfach nur wohltuende Stille.
Für mich hat jeder meiner Aufenthalte dort schon fast etwas Meditatives.
Genug des Schwärmens – selbst erleben!