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Kuba: Amerikaner lockern das Embargo
Nach fast einem halben Jahrhundert der Embargo-Politik gegen Kuba leitet der neue US-Präsident Barack Obama eine vorsichtige Wende ein.
Er hob als ersten Schritt am Montag (Ortszeit) alle
Reisebeschränkungen für Exilkubaner auf.
Was meint Ihr? Wird sich das mittelfristig auf den einzelnen Touristen auf Cuba auswirken? Ist es bald vorbei mit der Nostalgie? Gibt es dafür Verbesserungen vor Ort oder seht ihr das eher negativ?
Viele Grüße cuate
"Wenn die Macht der Liebe über die Liebe zur Macht siegt, wird die Welt Frieden finden"
Jimi Hendrix
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »cuate« (14. April 2009, 20:25)
Für die Kubaner sehe ich es positiv.
Ob es sich negativ für die Touristen auswirken wird kann ich nicht sagen.
Ehrlichkeit verlangt nicht, dass man alles sagt, was man denkt.
Ehrlichkeit verlangt nur, dass man nichts sagt, was man nicht auch denkt.
Helmut Schmidt
Auf jeden Fall wird Kuba sich verändern- ob es Fidel oder Raoul nun gefällt oder nicht! Guantanamo Bay wird geschlossen- bin gespannt, was mit dem Flecken Land auf Kuba passiert! Früher oder später wird sich auch der US-$ etablieren. Die schönen, alten Autos werden neueren Modellen weichen- denn die Kubaner haben die Oldies nicht gepflegt und immer wieder repariert, weil sie Spaß daran hatten- es gab halt nix anderes!
Ich denke, die Bevölkerung hat ein grosses Nachholbedürfnis...
Auf Kuba gibt es ein Gesetz das die Autos nicht veräußert werden dürfen. Momentan gibt es auch Ausflüge nach Guantanamo man kann dort über den Zaun gucken. Ich denke das man dann die Grauelstätte besichtigen kann. Aber das Land ist von den Amis gepachtet. Ist die Frage ob es auch so schnell an Kuba zurückgegeben wird. Wichtig ist das es endlich auch Material gibt die schönen alten Häuser zu reparieren. Es fehlt ja an sämtlichen Baumaterialien.
Wenn ein deutsches Schiff Kuba beliefert hätte, wäre es für mindestens für ein Jahr für US Häfen gesperrt gewesen. Das kann sich keine Reederei erlauben. Selbst Farbe zum Anstreichen fehlt dort. Und was noch wichtiger ist viele Medikamente.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »tequila« (15. April 2009, 09:48)
Momentan kommen jährlich ca 130 000 kubanische Nordamerikaner auf der Insel. Schätzungen zufolge werden es ca. 400 000 Emigranten werden die ihre alte Heimat Kuba besuchen.
Allein von dieser Zahl wird Kuba ein steigende Hotelbuchung bekommen. Obwohl sicher einige auch bei ihr Verwanten "nächtigen" werden.
Alles immer ohne Gewähr, nicht dass man auch als Forenuser irgendwann als Terrorist verhaftet wird.
Ansturm von US-Urlaubern - Kuba rüstet sich für Touristeninvasion
Bis zur Revolution von 1959 galt Kuba schon einmal als eine Art Mallorca für Amerikaner: ein Urlaubs- und Glücksspielparadies direkt vor der Haustür. Die Lockerung der US-Sanktionen durch Präsident lässt den Inselstaat
hoffen, dass die alten Gäste zurückkehren.
Viele Grüße cuate
"Wenn die Macht der Liebe über die Liebe zur Macht siegt, wird die Welt Frieden finden"
Jimi Hendrix
Es sei ihnen gegönnt. Ich hoffe nur es schadet nicht dem allgeinen Charme von Kuba.
Die Hoffnung schwindet zuletzt, die Gefahr ist aber groß.
Viele Grüße cuate
"Wenn die Macht der Liebe über die Liebe zur Macht siegt, wird die Welt Frieden finden"
Jimi Hendrix
Hallo,
also ich war 2010 in Kuba und zwar in Guardalavaca und Copacabana in Havanna (4-Sterne Hotel Brisas).
Dort gibt es einen Traumhaften Strand!
Mir ist aufgefallen das dort viele Amerikaner waren... Touristen meine ich.
Kuba ist schon ein beliebtes Touristengebiet geworden. Finde ich super.
Kuba war wirklich eine Traumreise... im gegensatz zu Jamaika, was ich nicht so toll fand.
Lg