Bei akutem Geldnöten kann man natürlich im Supermarkt alles nötige kaufen, um nicht zu verhungern. Es gibt auch McDings und KFC. Hier ein paar Infos aus unseren abendlichen Restaurant- und Bar-Erfahrungen.
Besorge Dir zuerst den Flyer von
K-Pasa. Da steht ne Menge über Bars und Restaurants. Außerdem wann ein Kreuzfahrtschiff im Hafen einläuft. (unbedingt ansehen).
Wir haben hauptsächlich in der Rip Factory am Hafen gegessen. Das ist auf der nördlichen Seite vom Hafen oberhalb der Fähre. Kann man nicht übersehen, auf dieser Straßenseite steht außer dem Riffort (ganz unten) kein anderes Haus direkt am Wasser. Da gibt es die leckersten Rippchen, die ich jemals gegessen habe. Da kommt nicht mal Tony Romas ran.
Wirklich gut ist das
Brakkeput Mei Mei. Um ein Gefühl für die Kosten zu bekommen, kannst Du die angegebenen Preise einfach durch 2 teilen und damit hast Du 10% Trinkgeld und 5% Gebühren verrechnet. Das ist dann schon oberes Niveau aber kulinarisch der Hammer. Liegt aber weit im Süden der Stadt.
Im
RifFort bekommt man jedes Niveau, einfach mal die Treppe rauf. Da sitzt man auch viel luftiger mit Blick auf die Hafeneinfahrt. Im Sopranos im EG gibt es danach Live Musik und da tanzt man auch schon mal auf dem Tresen.
Das legendäre Hooks Hut ist inzwischen geschlossen.
Gute gemixte Drinks gibt es im Cafe de Heeren. Da hat es auch die coolste Bartruppe, die wir dort gefunden haben.
Am Mambo Beach im Süden ist die heftigste Beach Party.
Die schönsten Strände findest Du bei den
Bildern in der Galerie. Einfach mal zwei Taschenlampen, Fisch oder Fleisch und Fertiggrill einpacken, Flasche Wein dazu und bis halb 6 am Daibobai Strand sein. Sonnenuntergang beobachten, warten bis alle weg sind und dann grillen. Macht natürlich keinen Sinn, wenn man als Single oder mit Kindern unterwegs ist.
Das waren unsere Highlights. Viel Spaß auf Curacao.