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Fähre auf Gran Canaria crasht am Hafen in Las Palmas
Eine Fähre auf Gran Canaria mit rund 140 Passagieren an Bord ist in eine Hafenmauer am Hafen von Puerta de la Luz auf Gran Canaria gekracht. Verletzt wurden laut der Betreiberfirma 13 Passagiere. Fünf Passagiere mussten im Krankenhaus behandelt werden. Angeblich gab es vor dem Unglück einen Stromausfall. Und .. laut dem regionalen Notdienst, wurden bei dem Crash Hafen-Tankleitungen beschädigt, aus denen 60.000 Liter Treibstoff ins Meer liefen und die einen rund 3 Kilometer langen Ölteppich bildeten.
Schon heftig. Da es sich um die Fähre handelt, die Andalusien und die Kanaren verbindet und für viele eine wichtige Anreisemöglichkeit z.B. mit PKW oder LKW darstellt, wird es sicherlich für viele eine große Einschränkung der Reisemöglichkeiten von und zum spanischen Festland / Kanaren bedeuten. Einen passenden Schiffsersatz wird man wohl nicht gleich präsentieren können und der Schaden am Schiff scheint erheblich.
Wenigstens konnte noch Schlimmeres verhindert werden.
Wäre ja nicht die erste Fähre gewesen, die im Hafenbecken versinkt.
"Wer solche Freunde hat, braucht keine Feinde mehr."
So aussergewoehnlich ist es nicht, dass die leute nach dem unfall schnell von bord wollten.
Als deutscher Tourist im Ausland steht man vor der Frage, ob man sich anständig benehmen muß oder ob schon deutsche Touristen dagewesen sind. (Kurt Tucholsky)