Ich weiß in letzter Zeit nicht mehr so ganz wie man sich dem ganzen gegenüberstellen soll, da die Regierung kaum Aufschluss bietet. Ich denke es wird ewig so weiter gehen, wie es jetzt zur Zeit ist ... Wie du schon sagtest reagieren selbst die Nachrichten Gleichgültig gegenüber diesem Thema !Natürlich - die Protagonisten in der Reportage waren doch auch völlig gleichgültig und es war Ihnen egal wer zahlt Hauptsache - der Schlendrian geht weiter....
Staatspleiten vor dem WW2 mit heute hzu vergleichen ist müßig - es gab damals keinen Weltbank und keinen IWF geschweige, denn ne EU.
!.
Absolut richtig !
Das solltest Du mit WXYZ klären.
@Sina
Das mit den Inseln und Athen kann man nur verstehen wenn man es "vor Ort" kennt.
Hier heißt es dann die "Griechen"
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »WXYZ« (6. Juli 2015, 08:35)
So ein Quatsch, sorry. Griechenland incl. der Inseln hat Schuldenprobleme. Ob die Menschen auf Kreta, Kos, Korfu usw. anders ticken als die Menschen in Athen spielt in dem Zusammenhang doch überhaupt keine Rolle.
Auch das hochnäsige "das kann man nur verstehen wenn man es von vor Ort kennt“ ist nicht besser. Keiner hier kann von sich behaupten die griechische Mentalität zu kennen. Wir alle sind mehr oder weniger häufiger im Urlaub in Griechenland. Was wir dort mitbekommen ist zeitlich, lokal auf den Urlaub oder auf geschäftliche Beziehungen beschränkt. Der Arbeiter wird anders ticken als der Unternehmer, der Beamte, die Hausfrau, der Militär usw.. Jeder Grieche, ob auf dem Festland oder auf den Inseln, wird seine Sicht auf die Dinge und die Entwicklung haben und die ist mit Sicherheit in der Hauptsache dem eigenen Existenzgedanken geschuldet, nicht mehr und nicht weniger.
DEN Griechenlandversteher gibt es nicht und auch wer schon zig im Land war, wird Einblicke haben, mehr nicht.
Der griechische Finanzminister Varoufakis ist zurückgetreten.
In seinem Blog ließ er verlauten, dass es eine "gewisse Präferenz" gebe, dass er bei den Beratungen der Eurogruppe nicht mehr zugegen sei.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »WXYZ« (6. Juli 2015, 08:52)
Zum gegenwärtigen Zeitpunkt ist es genau das Richtige, was er tun konnte. Die weiteren Verhandlungen mit neuem, von den bisherigen Verhandlungsstil unbelastetem Finanzminister anzutreten. Da wären zu viele Scherben zu kitten, die das ganze zusätzlich durch die Personalie V. belastet hätten. In dem Sinne gute und überfällige Entscheidung. Das griechische Volk kann auch jemand anderes vertreten.
Der Rücktritt hat bereits den Eurokurs stabilisiert.
Das ist Ironie in Perfektion. - Wunderbar.Möchte nicht die Kommentare lesen, wenn er wieder angetreten wäre in Brüssel.
Es wird genügend Finanzminister in der Partei geben. Dazu braucht es ja keinerlei Ausbildung, nur Politikererfahrung und Berufung. Einen werden sie vermutlich schon im Laufe des Tages präsentieren...
Der Rücktritt hat bereits den Eurokurs stabilisiert.
und ich wollte schon günstig ferien buchen.........![]()
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Der Rücktritt hat bereits den Eurokurs stabilisiert.
und ich wollte schon günstig ferien buchen.........![]()
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................und mit wertlosen Drachmen bezahlen ?![]()
Herrlich , besseres lässt der werte Herr sich dazu letztendlich also nicht einfallen ... Er hat sein Geld gemacht, Ihm kann es sicher letztendlich egal sein selbst wenn Griechenland am Abgrund steht !Der griechische Finanzminister Varoufakis ist zurückgetreten.
In seinem Blog ließ er verlauten, dass es eine "gewisse Präferenz" gebe, dass er bei den Beratungen der Eurogruppe nicht mehr zugegen sei.