Die Hotelanlage ist einfach klasse. Eigentlich haben wir uns sehr wohlgefühlt
Auch das Essen ist lecker, nur die Speisen draußen, die frisch zubereitet werden, sind oft kalt, da der Wind die kleinen Feuerheizer auspustet.
Die Wohn-Dörfer waren sehr niedlich und mit Phantasie gebaut.
Auch wenn es angenehmer ist, immer mal 1-5 Stufen zu gehen als 20 am Stück, so ist es uns doch nicht nur 1 mal passiert, daß wir eine einzelne Stufe übersehen haben und uns langgelegt haben.
Was ganz übel sind, dass sind die Zimmer in den 3 Dörfern . Die sind mehr als spartanisch. 3* ist noch geschmeichelt. Auch nach einem kleinen up-grade war es noch sehr schlicht. Handtuchhalter gibt es 1(!) im Familienzimmer für 4 Handtücher und 4 Bademäntel). Die nette Dame der tui meinte, sie würde sich schon den Mund fusselig geredet haben beim Hotelchef, aber er wolle nicht seine Fliesen anbohren.
Da der Hotelchef auch keine Wegweiser im Hotel möchte, sollte man schon zur Infoveranstaltung gehen, um alles über das Hotel zu erfahren.
Die Betten waren recht klein/kurz und hatten einen fiesen, breiten Holzrahmen
Bei diesem Hotel sollte man schon in den sauren Apfel beissen und die besseren und deutlich teureren Zimmer am Meer nehmen. Die sind deutlich besser, haben mehr als 40cm Ablage im Bad (für 4 Personen), sondern sogar Schubladen und bestimmt 2m Platz. Unsere Kinder waren recht neidisch auf die tollen Zimmer ihrer Freunde. Aber auch deren Eltern fanden ihre Zimmer noch nicht 4-5*-würdig. Gesehen habe ich die Zimmer nicht
Sehr blöde ist es auch gelöst mit den Badelaken. Die tauscht die Putzfrau. Die muß man also suchen, oder sie tauscht sie aus beim putzen, dh man muß sie im Zimmer lassen.Irgendwie hatten wir es dann geschafft an 3 Sätze Handtücher zu kommen und konnten immer 1 Satz im Zimmer lassen, in der Hofnung, daß es ausgetauscht wird.
Wurde aber nicht immer!!!!
Das war ein ständiges Thema und mehr als lästig.
Wir hatten 3 mal abends Besuch von Kakerlaken im Bad, daß scheint aber in Griechenland und generell im Mittelmeerraum nicht soooo selten zu sein. Ist uns aber bisher noch nicht vorgekommen und sorgte für einiges "Unbehagen" bei den Kindern
Ende Juni/Anfang Juli war das Publikum gut durchgemischt aus Deutsch-Sprechenden, Holländern, Italienern, Russen