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Wenn ein Staat deutlich höhere Einnahmen benötigt um den Staatshaushalt finanzieren zu können, geht es letztendlich nur mit Steuererhöhungen. Kein anderes Finanzierungsmodell bringt ähnlich Erlöse. Über die Masse muss der Bürger "zur Kasse gebeten werden". Klingt hart und spricht auch fast kein Politiker in dieser Deutlichkeit so aus, wird aber seit Jahrtausenden so praktiziert, z.B. schon bei den alten Ägyptern und den Römern. Selbst mit härtesten Sparmaßnahmen eines Staates, erzielt man keine spürbare Verbesserung. Das erkennt sogar aktuell Saudi-Arabien, wo auf Grund des Ölpreisverfalls jetzt auch die "Bürger zur Kasse" gebeten werden.Lehne mich mal entspannt zurück und warte bis 2018 und was sich bis dahin noch so alles ändert.
Das ist wohl richtig und es ist ja noch nicht alles durch.
. Erhöhung der MwSt auf 24%
. Erhöhung der Steuern auf Tabak/Kaffee/Bier (Zigaretten bis zu 1 Euro/Packung teurer)
. Erhöhung Benzin bis zu 5 Cent/Liter
. Aufenthaltssteuer .... usw
Das sind natürlich alles Punkte, die (für den einen mehr, für den anderen weniger) einen Griechenlandurlaub teurer werden lassen.
Ich persönlich fürchte, dass das der berühmte Tropfen zu viel sein k ö n n t e.
Lehne mich mal entspannt zurück und warte bis 2018 und was sich bis dahin noch so alles ändert.
Das erkennt sogar aktuell Saudi-Arabien, wo auf Grund des Ölpreisverfalls jetzt auch die "Bürger zur Kasse" gebeten werden.
Alles andere ist (leider) alternativlos.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »cuate« (23. Mai 2016, 21:06)
...der normalbürger wird das dazurechnen schon hinbekommen.Aber egal, was in D, Ö mancherorts üblich ist darf in Griechenland oder Spanien nicht sein ?
Ist es tatsächlich so schwierig zu den Reisekosten noch die "Kurtaxe " dazuzurechnen ?
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Epprechtstein« (25. Mai 2016, 08:42)
@AramisLehne mich mal entspannt zurück und warte bis 2018 und was sich bis dahin noch so alles ändert.
Das erkennt sogar aktuell Saudi-Arabien, wo auf Grund des Ölpreisverfalls jetzt auch die "Bürger zur Kasse" gebeten werden.
Alles andere ist (leider) alternativlos.
Die Saudis haben aber auch keine Arbeitslosenquote von 26% ( bzw. Jugendarbeitslosigkeit = 48% ), sonder von knapp über 5%
Man kann nur Geld eintreiben, wo es vorhanden ist und alleine die MwSt-Erhöhung auf Dienstleistung hat im Jahre 2011 ca. 40.000 Arbeitsplätze gekostet.
Trotz mehrmaliger fetter Anhebungen der MwSt in den letzten Jahren ist etwa das Aufkommen aus der Mehrwertsteuer im vergangenen Jahr um 3,5 Milliarden Euro niedriger als noch 2009
edit by cuate: Zitate optimiert
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »WXYZ« (25. Mai 2016, 09:08)
.......... ab 2018 soll es in Griechenland eine Aufenthaltssteuer für Touris in folgender Staffelung geben.(pro Tag !)
1-2 Sterne: 0,50 €, 3 Sterne: 1,50 €, 4 Sterne: 3,00 € und 5 Sterne: 4,00 €
Auf Fremdenzimmer/wohnungen sind es ca. 1€
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »revealmap« (30. Dezember 2017, 18:46)