Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: Reiseforum - Reiseberichte. Falls dies Ihr erster Besuch auf dieser Seite ist, lesen Sie sich bitte die Hilfe durch. Dort wird Ihnen die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus sollten Sie sich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutzen Sie das Registrierungsformular, um sich zu registrieren oder informieren Sie sich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls Sie sich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert haben, können Sie sich hier anmelden.
* Kein Frage, die Grünen haben mit ihren Eintritt in den 80er Jahren in die Deutsche Politik etwas bewirkt. Ohne die Grünen hätte Deutschland sich kaum zu führenden Nation in Sachen Umweltpolitik und Ökologie so entwickelt. Dazu gehörte auch eine umstrittene Persönlichkeit wie der Revoluzzer Joschka Fischer. Er polarisiert zwar, aber er hat es damals verstanden Aufmerksamkeit zu erzeugen. Um als Partei erfolgreich zu sein, braucht man ein durchsetzbares Konzept und Führungspersönlichkeiten, die in der Lage sind Menschen zu bewegen, zu gewinnen und thematisch aufzuwecken. Das haben die Grünen damals verstanden, weil das Thema Umweltpolitik für sie seinerzeit noch ein Alleinstellungsmerkmal war. Aber schon bald entdeckten die anderen Parteien das Thema Umwelt auch für ihre Politik. Inzwischen ist diese inhaltliche und argumentative Alleinstellung der Grünen längst verschwunden. Die Grünen haben keine Kernkompetenz mehr. Für was sie konkret stehen formulieren sie nicht mehr überzeugend und in der Parteiführung fehlen ihr die notwendigen Persönlichkeiten. Mit Cem Özdemir kommt man nicht weiter und Katrin Göring-Eckardt ist lieb und freundlich, aber keine Kämpferin. Schaffen die Grünen keine Änderung, werden sie sich mittelfristig in Richtung 5% Hürde entwickeln.
Was soll sich also am 24.09.2017 ändern ?
Gute 70% bis 75% (CDU 38%, SPD 27%, FDP 8% = 73%) der Wähler entscheidet sich für die etablierten Parteien. Ob das gut für Deutschland ist ? Leider stellt sich die Frage nicht, da Linke, Grüne und Blau-Rot-Braune keine Alternativen sind und nicht über die dafür nötige Personal-Qualität verfügen.
Das Resultat der BTW wird wahrscheinlich so in etwa kommen.
Meine persönliche Meinung ist jedoch, dass man mehr Farbe mit rein bringen müsste.
Ich bin alles andere als ein "Grüner", aber neben dem ganzen Misst, den die verzapfen, haben sie einiges gutes bewirkt.
Ich bin auch alles andere als ein "Linker", aber in den Aussagen einer S.Wagenknecht oder G.Gysi steckt sehr viel Wahrheit und steht nicht auf Lügenkonstrukten wie bei anderen Politikern ;-)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »WXYZ« (12. Juli 2017, 15:33)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »cuate« (12. Juli 2017, 15:49)
@Aramis
Ob das im Umgang mit EU-Partnerländern auch so sein muss, darüber kann man kontrovers diskutieren. .
Exakt so ist es. Wer Kredite beansprucht, muss dafür Zinsen zahlen. Kreditgeber sind keine sozialen oder karitativen Institutionen, die Geld verschenkenWenn ich mich nicht täusche haben die Griechen umfangreiche Darlehen in Anspruch genommen für die sie nun Zinsen zahlen. Das ist doch völlig normal, jeder Häuselbauer weiß das. Ich hab auch für mich noch keine Bank gefunden die mir aus Solidarität heraus ein zinsloses Darlehen gewähren würde. Für mich eine Scheindebatte.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »WXYZ« (13. Juli 2017, 14:26)
Wenn ich mich nicht täusche haben die Griechen umfangreiche Darlehen in Anspruch genommen für die sie nun Zinsen zahlen. Das ist doch völlig normal, jeder Häuselbauer weiß das. Ich hab auch für mich noch keine Bank gefunden die mir aus Solidarität heraus ein zinsloses Darlehen gewähren würde. Für mich eine Scheindebatte.
Ja nur mit unterschiedlichen Zinssätzen als die EU-Partner und Auflagen zur Erwirtschaftung. Die Solidarität sieht da etwas bimoralisch aus, der "unverschuldete" Staat in der EU bedient sich am Niedrigzins und verkloppt den Mammon höher verzinst an den Partner, damit der seine Schulden an die IWF zurückzahlen kann z.Z. (eher noch die Zinsen) .Wenn ich mich nicht täusche haben die Griechen umfangreiche Darlehen in Anspruch genommen für die sie nun Zinsen zahlen.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »WXYZ« (14. Juli 2017, 11:33)
Ne nie und nimmer, einen Verluststaat braucht jede Union. Die ganzen Prediger mit ihren Stammtischparolen, "haben sich ja selbst dort hin gebracht", denken tatsächlich das das Westprawda Gedruckte stimmt. Verwirtschaftung von langer Hand und den Austritt verhindern , das steigert das Staatsvermögen.Die EU steht mit dem Rücken zur Wand und die Frage ist, ob man nach dem Brexit einen immer noch möglichen Grexit verkraften kann.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »WXYZ« (14. Juli 2017, 16:53)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Aramis« (15. Juli 2017, 10:19)
Dieser Beitrag wurde bereits 5 mal editiert, zuletzt von »WXYZ« (15. Juli 2017, 13:36)
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »WXYZ« (16. Juli 2017, 11:30)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »WXYZ« (17. Juli 2017, 12:38)
Liste der Schande Steuerbetrüger in GR
https://www.google.de/search?q=Liste+der…16+griechenland
http://www.wiwo.de/politik/europa/griech…t/13851428.html