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CharlyB

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1 761

Mittwoch, 12. Oktober 2016, 00:58

:denk: @ Fitschi, wir vergessen zu oft wer uns alles geholfen hat. Und jetzt hat der (Nachbar) Griechenland Probleme , der uns schon in der Not geholfen hat, und dem schmeißen wir die Tür zu?
Ne geht gar nicht.
Die Wiege der Demokratie liegt hier in diesem Land, das ist erhaltungsbedürftig.
Krankenversorgung wurde hier erfunden, auf Kos, das ist ein Legat!
Die Verantwortung zum Erhalt der Europäischen Gemeinschaft ist ein vorrangiges Ziel mit vielen Hindernissen das es zu meistern gilt.
Durch Einführung der Euro Währung haben die führenden Staaten Europas eine Hürde geschaffen die für einige dadurch zum Problem wurden.
Jetzt liegt es in der Verantwortung alle auf ein gleiches Gewinnniveau zu bringen um damit der gesamten Europäischen Union gegenüber der Welt zu zeigen wie Demokratie funktioniert.
Das wovon wir am meisten haben ist Erfahrung, die wir suverän verteilen sollten.
Die Wegschmeißgesellschaft ist nicht das a und o , so möchten uns das einige der Wirtschaftsmagnaten erklären, sondern der Erhalt einer funktionierenden Gesellschaft die für einander steht.
So wie hier bei den TA!
Die Welt ist unser Feld, dazu muss man kein Bauer sein; könnte aber hilfreich sein.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »CharlyB« (12. Oktober 2016, 01:00)


Fitschi

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1 762

Mittwoch, 12. Oktober 2016, 08:36

Jetzt lass mal die Antike und den Weltkrieg beseite, das ist lange her und eine völlig andere Geschichte.
Meinst Du nicht das Europa schon recht viel geholfen hat ? Macht es wirklich Sinn ein Fass ohne Boden füllen zu wollen?
Solange sich an der Grundeinstellung nichts ändert, solange Korruption oder Betrug " Kavaliersdelikte " sind , solange Steuerflüchtlinge ( nicht die kleinen, die fetten Fische) nicht wirksam bekämpft werden usw. hat das Fass keinen Boden.......und die Politiker wollen nicht unsere Erfahrung, die wollen zwar sehr gerne unser Geld :ironic: aber ihren sogenannte "Stolz" behalten......
Ein Trinkgefäß sobald es leer, macht keine rechte Freude mehr :Nope:
(Wilhelm Busch)

WXYZ

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1 763

Mittwoch, 12. Oktober 2016, 09:05

:denk: es geht doch um Griechenland, nicht um Indien, und wenn ich der festen Meinung bin, das es gerade der Ausbau von der, gelinde gesagt maroden, Infrastruktur abhängt, dann könnte genau diese Ablehnung von Widersachern zu GR das elementare Zünglein an der Wage sein. Schließlich ist ja Fachkompetenz vorhanden, so gemessen an den Ausführungen, die genau das ablehnt. Vergleicht man mit anderen Ländern ist eben genau da der Erfolg entstanden. Siehe Ostasien :corräkt:
Wo liegt denn Ostasien ? Ich kenne nur SO-Asien. Oder meinst Du Japan und Süd-Korea.

@Fitschi

Nein es liegt nicht an Dir. Ich kann den konstruierten Zusammenhängen auch nicht mehr folgen. Dazu kommen immer wieder Sätze, ohne eine Kernbotschaft.

@CharlyB

Keine Frage, der Ansatz der EU war richtig, Griechenland zu helfen. Und genau das hat die EU getan. Seit Jahren fließen Gelder nach Athen. Und was ändert sich tiefgreifend ? Nichts ! Du selber setzt hier einen Link der zweifelsfrei belegt, es wird in GR weiter so "gewurschtelt" wie seit Jahrzehnten. Das ist der Sachstand, dass sind die Fakten.

Fitschi spricht sehr treffend von einem "Fass ohne Boden". Wir können immer und immer wieder Geld nach Athen senden, Griechenland kann oder will damit nicht umgehen. Wenn es die Regularien der EU nicht verbieten würden, wenn nicht ein EU-Imageschaden entstehen würde, hätte man Griechenland längst aus der EU entfernt. Nur hätten wir dann am südöstlichen Zipfel der EU das Armenhaus Europas. Als Folge müssten dann Unsummen an humanitärer Hilfe geleistet werden, denn die Unfähigkeit der Griechen lässt den Schluss zu, dass sich Griechenland aus eigener Kraft niemals mehr erholen wird.

Und eins darf als sicher unterstellt werden, Alexis Tsipras würde wieder in Brüssel aufschlagen und nicht etwa mit der Bitte um weitere Gelder, sondern mit seiner grenzenlosen Selbstherrlichkeit würde er neue Gelder fordern !

Er vergisst dabei nur, dass ein Schuldner der unseriöse Forderungen stellt und sich nicht an Vereinbarungen hält, nicht nur an Reputation verliert, sondern zum Spielball der Kreditgeber wird.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »WXYZ« (12. Oktober 2016, 09:10)


1 764

Mittwoch, 12. Oktober 2016, 10:14

J.und die Politiker wollen nicht unsere Erfahrung, die wollen zwar sehr

gerne unser Geld :ironic: aber ihren sogenannte "Stolz" behalten......




Sie haben doch Hilfe gesucht und angenommen :ironic:

Goldman Sachs war doch der große Macher, der der griechischen Regierung half die wirkliche Höhe von staatlichen Krediten und des
Haushaltsdefizits für lange Zeit zu verschleiern. Ausgerechnet Mario Draghi, der heutige Präsident der Europäischen Zentralbank, war früher
Vize Präsident bei Goldman Sachs und heute ist es quasi der oberste Mann für die Griechenlandrettung in der Europäischen Zentralbank.

Ich liebe diese ganzen Zufälle :-)

Deutschland verdiente an der Misere Griechenlands bisher rund 100 Milliarden und da sollen die Griechen auch noch Ihren Stolz her geben und unseren Politikern vertrauen ?
Deutschland hat bisher deutlich mehr an der Griechenlandkrise verdient, als die Helenen uns schulden. Selbst bei einem Schuldenschnitt sind wir fein raus. :pfft:

Mit dieser Methode wirst Du bei der Höhle der Löwen sicherlich alle Löwen begeistern :TOP:
Früher war alles gut, heute ist alles besser. Es wäre besser, wenn wieder alles gut wäre

H. Erhardt

CharlyB

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1 765

Mittwoch, 12. Oktober 2016, 14:37

:thumbsup: Genau so ist es Aramis, die Einsicht das Geld kein Geld produzieren kann ohne Inflation ist kaum begreifbar zu machen.
Fazit einer Situation wie der in EU ist das die daran verdienen wenn andere verlieren.
Ergo muß was passieren? Richtig , die Winner müssen mal verlieren!
Die Welt ist unser Feld, dazu muss man kein Bauer sein; könnte aber hilfreich sein.

WXYZ

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1 766

Dienstag, 25. Oktober 2016, 12:07

AFP, dpa und weitere Nachrichtenagenturen melden heute, dass aktuell die Rentenkasse in Griechenland über Außenstände von 17 Milliarden Euro verfügt. Damit ist die Rentenkasse fast pleite. Der Grund dafür: Viele Zehntausend Selbständige und Unternehmen in Griechenland zahlen weiter ihre Beiträge nicht, obwohl sie dazu verpflichtet sind.

Dazu kommt noch, dass insgesamt der Schuldenberg der Griechen noch weiter (mal wieder) gestiegen ist. Reformen greifen nicht. Man schludert weiter wie seit Jahren. Wann - was zwar kaum möglich ist - verabschiedet sich die EU endlich von diesem Land, dass erkennbar reformunwillig und reformunfähig ist ?

1 767

Dienstag, 25. Oktober 2016, 13:33

Tja, nur gut dass hier kein Regionalparlament die Auszahlung der Hilfsgelder blockiert. Wenn es dann auch noch Volksabstimmungen zu diesem Thema gäbe, sähe es um die Griechenlandhilfe sicher ganz duster aus. :pfft: Jede Medaille hat eben zwei Seiten. :ironic:
"Es ist schon alles gesagt, nur noch nicht von allen" (Karl Valentin)

1 768

Dienstag, 25. Oktober 2016, 15:02

Wenn es dann auch noch Volksabstimmungen zu diesem Thema gäbe, sähe es um die Griechenlandhilfe sicher ganz duster aus. :


Man muss Umfrageteilnehmern lediglich mit ehrlicher Informationen, Fakten und Wahrheiten füttern.
Dann werden aus 0,8 plötzlich deutlich mehr, als einem lieb ist :tüte:

Salopp gesehen hat WXYZ auf jeden Fall Recht, aber im Endeffekt auch nur nackte Zahlen ohne Basis.

Womit möchte man einen zum Tode verurteilten noch motivieren oder drohen ?

Es ist z.B. bekannt, dass jeden Tag 12 bis 13 Griechen eine bulgarische Steuer-ID erwerben und rund 15.000 (!!) Unternehmen ihren Sitz
von Griechenland in das Nachbarland verlegt haben, weil Sie ihre Steuerlast nicht mehr zahlen können. Sie wären ansonsten pleite.

Bei anderen Vorbildsfirmen in Europa hieße ein solches Vorgehen wahrscheinlich "strategisch gute Entscheidung zur Arbeitsplatzerhaltung" und sie werden dafür von manch einem hier im Forum auch noch gehuldigt und "Schulter geklopft". Vermutlich hatten Sie noch diverse Berater, die dafür gut bezahlt werden :pfft:

Die Griechen haben genau das umgesetzt, was Ihnen von den Schuldnern vorgegeben wurde und zwar: Minder-Mindestlohn.
So langsam wird Griechenland vielleicht aber doch noch das erhoffte und angestrebte Billiglohnland ?
Gemäß den Angaben des griechischen Arbeitsministeriums werden z.Zt. ca. 127.00 Beschäftigte mit monatlichen Brutto-Bezügen von bis zu 100 Euro entlohnt und weitere 343.000 Arbeitnehmer werden mit monatlichen Bezügen von 100 bis 400 Euro brutto entlohnt. (das sind rund 13% aller Erwerbstätigen) Arbeitsverträge sind in über 50% der Fälle nur Teilzeitbeschäftigung oder wechselweise Beschäftigungen.

Also doch Grexit, Brexit, Belgxit ........ :forza:
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H. Erhardt

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1 769

Mittwoch, 26. Oktober 2016, 08:12

:denk: scheint aber auch so, das einige viele Unternehmen sich die "kontrollarme Bürokratie" im Wirrwar zu nutze machen oder können.
Gehen wir doch in die Richtung mit der Volksabstimmung und legen uns gespannt auf die Lauer... :ironie:
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1 770

Mittwoch, 26. Oktober 2016, 08:34

@CharlyB

* Was denn nun, einige oder viele Unternehmen ?

* Auch so, weil die GR-Bürokratie "Wirrwarr" (O-Ton CharlyB) produziert, ist der Betrug am Staat (Nichtzahlung von Rentenbeiträgen) plötzlich legalisiert ? Oder wie muss man Deinen Beitrag verstehen ?

* Den zweiten Satz würde ich eher der Kategorie "Wirrwarr" zuordnen, auch wenn dieser mit dem "Ironie-Hinweise" versehen ist.

1 771

Dienstag, 17. Januar 2017, 12:38

Früher war alles gut, heute ist alles besser. Es wäre besser, wenn wieder alles gut wäre

H. Erhardt

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1 772

Dienstag, 17. Januar 2017, 13:58

Der Artikel ist leider nur zu einem kleinen Teil kostenfrei bzw. ohne Abo lesbar. Mehr zu Artemis Sorras gibt es hier und hier.

Ich kaufe ihm den wohltätigen Samariter nicht ab. Niemand wird 600 Mrd. US$ seines Privatvermögens dazu aufwenden, die Schulden eines Landes und seiner Bürger zu begleichen, wenn er nicht einen entscheidenden Vorteil davon hat. Fraglich ist auch, wie er an dieses Vermögen gekommen ist :pfft:
Als deutscher Tourist im Ausland steht man vor der Frage, ob man sich anständig benehmen muß oder ob schon deutsche Touristen dagewesen sind. (Kurt Tucholsky)

1 773

Donnerstag, 15. Juni 2017, 23:18

Die Euro-Finanzminister haben heute getagt und sind sich einig:

Athen erhält 8,5 Milliarden €
"Wer solche Freunde hat, braucht keine Feinde mehr."

1 774

Donnerstag, 15. Juni 2017, 23:37

Bei uns um die Ecke diese "Posse " >>

Ob die Milliarden auch hier helfen? ....denn die Schule/ Rohbau wurde erdbebensicher erstellt und der Abriss kostet Millionen
Übrigens betreten verboten, da griechisches Hoheitsgebiet
Zahme Vögel singen von Freiheit - wilde Vögel fliegen

1 775

Donnerstag, 15. Juni 2017, 23:42

.......und die ganze Wahrheit nach der Bundestagswahl :pfft:
Früher war alles gut, heute ist alles besser. Es wäre besser, wenn wieder alles gut wäre

H. Erhardt

1 776

Montag, 19. Juni 2017, 09:26

Erst kann es Schäuble nicht schnell genug gehen Griechenland am Boden zu sehen und jetzt zahlt er plötzlich per Blitzüberweisung
gerne weitere Milliarden und vergisst prompt den Bundestag zu fragen :pfft:

http://www.sueddeutsche.de/politik/wolfg…-deal-1.3547367

Vielleicht erhält er bei den Helenen ja doch noch den Götterstatus :thumbsup:

http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/gr…ickst-1.3547614
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H. Erhardt

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1 777

Montag, 19. Juni 2017, 09:56

:thumbsup: efharisto Wolfgang
Die Welt ist unser Feld, dazu muss man kein Bauer sein; könnte aber hilfreich sein.

1 778

Montag, 19. Juni 2017, 17:58

Der macht das gar nicht so schlecht. Dass am Ende ein Schuldenschnitt herauskommt weiß er auch. Würde er das heute einfach so akzeptieren wäre das Bemühen um sparsames Wirtschaften vorbei.
"Es ist schon alles gesagt, nur noch nicht von allen" (Karl Valentin)

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1 779

Dienstag, 20. Juni 2017, 10:55

@revealmap

Sehe ich auch so. Schäuble ist ein Taktiker, ein Stratege, ja und oftmals auch ein Schlitzohr, aber im positiven Sinn. Denke er macht im Bundeskabinett einen guten Job und hält Angela Merkel bei den Finanzen den Rücken frei. Wolfgang Schäuble macht es geschickt, mit der dafür notwendigen Sachlichkeit. Daher hat er sich auch erstaunlich lange in dieser Position gehalten. In der Ruhe liegt die Kraft.

Wobei man gerade als Finanzminister fast immer den Wind (Sturm) von vorne abbekommt. Man kann es keinem Wähler recht machen und ebenso nicht den Minister-Kollegen in der Regierung. Die "Waage" zwischen Ein-und Ausgaben immer im ausgeglichenen Bereich zu halten, die mittel-und langfristige Prognose der Steuereinnahmen richtig einzuschätzen, dass alles erfordert viel Sensibilität und Wissen. Vor allem wenn man die Steuereinnahmen nur sehr bedingt beeinflussen kann. Und das alles bei einem Bundeshaushalt, der rund 320 Milliarden Euro beträgt.

Schäuble erledigt diese Arbeit für wenige Hunderttausend Euro Ministergehalt im Jahr. In der Wirtschaft würde er dafür ein Gehalt kassieren, dass 10 bis 20 mal so hoch und noch höher liegen würde.

Wirtschafts,- Innen,- Außen,- Verteidigungsminister - alles gerne. Aber Finanzminister - nein Danke. Du kannst noch so gut sein, kannst qualifiziert machen was Du willst. Du hast immer mehr Gegner als Unterstützer.

1 780

Dienstag, 20. Juni 2017, 10:56

Einsparungen der dummen Griechen interessieren einen Schäuble nicht die Bohne.
Es geht hier ums reine Geldverdienen mit Hilfe perverser Methoden.
Ich hätte mir gewüscht, dass man Schäubles Spendenaffäre und auch weitere Vergehen seiner Partei genau so konsequent
verfolgen würde, wie Schaüble es heute selber mit den verbrecherischen Griechen genüßlich exerziert

Schäuble versucht ziemlich offensichtlich (vor der Bundestagswahl !) eine Schuldenerleichterung Griechenland's zu vermeiden, weil er unterm Strich eine Menge Geld
damit verdient !
Sein Haushalt finanziert sich u.a durch regelmäßige Erträge (3,1%) aus griechischen Staatsanleihen, welche dann z.B. in die deutsche Beamtenversicherung
rein gebuttert werden, oder auch die Verluste der dt. Landesbanken aus dem Jahre 2008 stützen. Ja ! Die Verluste der dt. Landesbanken aus dem Jahre 2008 von ca. 300 Mrd.€ bestehen immer noch, werden aber selbstverständlich ebenfalls geschickt verschwiegen und sollen scheinbar stillschweigend armortisiert werden ;-)

Würden die Einnahmen aus den griechischen Staatsanleihen für Deutschland wegfallen, sieht Schäubles Haushalt(süberschuß) schon ganz anders aus
und aus einem dicken Plus wird ein fettes Minus.
Früher war alles gut, heute ist alles besser. Es wäre besser, wenn wieder alles gut wäre

H. Erhardt