Reiseforum - Reiseberichte

Zitat von »Aramis«

Zitat von »revealmap«

Gut dass der Schäuble weit mehr weiß als so mancher Dampfplauderer mit hanebüchenen Verschwörungstheorien.

Sei ihm herzlich gegönnt
Dafür habe ich ein reines Gewissen, bin kein Lügner und war in keinen dubiosen Spendenskandälchen verwickelt. (ich traue mir sogar zu 100.00 €/DM ordnungsgemäß zu verrechnen und zu quitieren)

Und was hast Du beruflich erreicht ?

Wolfgang Schäuble ist Volljurist mit dem Abschluß der dafür zwei notwendigen Staatsexamina. Schäuble hat promoviert als Dr. jur.

Vor seiner politischen Karriere war er Regierungsrat und anschließend als Rechtsanwalt tätig. Später dann MdB und als Bundesminister in drei unterschiedlichen Ressorts u.a. als Innen-und Finanzminister.

Wenn Du eine ähnliche Vita vorweisen kannst - Gratulation.

Was haben die beruflichen Laufbahnen der Foristen nun mit dem Thema zu tun ?

Zitat von »WXYZ«

Zitat von »Aramis«

Zitat von »revealmap«

Gut dass der Schäuble weit mehr weiß als so mancher Dampfplauderer mit hanebüchenen Verschwörungstheorien.

Sei ihm herzlich gegönnt
Dafür habe ich ein reines Gewissen, bin kein Lügner und war in keinen dubiosen Spendenskandälchen verwickelt. (ich traue mir sogar zu 100.00 €/DM ordnungsgemäß zu verrechnen und zu quitieren)

Und was hast Du beruflich erreicht ?

Wolfgang Schäuble ist Volljurist mit dem Abschluß der dafür zwei notwendigen Staatsexamina. Schäuble hat promoviert als Dr. jur.

Vor seiner politischen Karriere war er Regierungsrat und anschließend als Rechtsanwalt tätig. Später dann MdB und als Bundesminister in drei unterschiedlichen Ressorts u.a. als Innen-und Finanzminister.

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............ und vermutlich trägt er beim Essen lange Hosen

Berufliche Titel und berufliche Erfolge sind Deiner Meinung nach also ein Freifahrtschein für Lügen und Schwazgeldzockereien
Eine Bäckereifachverkäuferin, die ein altes Brötchen klaut hat vermutlich mehr Ehre, als ein Politiker, der ne Menge Schwarzgeld eines Waffenhändlers (sorry, ich meine natürlich Spendengeld) versucht zu unterschlagen. Die Bäckereifachverkäuferin verliert leider ihren Job und der Politiker fängt erst Recht an Karriere zu machen.

Ist fast schon ein klein wenig peinlich, dass Du Menschen anhand von beruflichen Erfolgen einstufst.

Um Dir gerecht zu werden hätte ich die Geschäfte meines Vaters übernehmen können und ne Menge Geld verdienen können
Hab ich aber nicht, den ich wollte das machen, was mir Spaß macht

...hier mal wieder nachzulesen sind und glatt am thema vorbei

Zitat von »Sina«

:
Da sei dem kleinen Taxifahrer etwas Handgeld nebenher gegönnt, solange er nicht versucht, einen über den Tisch zu ziehen.

Über den kleinen Taxifahrer wird dann im dt. TV eine "Heute direkt Sendung" Live geschaltet ,aber wenn die "Großen" Dreck am Stecken haben, zeigt's keiner ???

Griechenland nimmt sich BMW und Mercedes zur Brust .......

http://www.griechenland-blog.gr/2016/06/…37371/#comments

........ aber warum wird davon nichts im neutralen dt. TV (z.B. ARD/ZDF ) berichtet
Wird doch bestimmt mehr "Quote" bringen als der Taxifahrer

Überbesteuerung vertieft die Krise in Griechenland und läßt wie vermutet die Unternehmensinsolvenzen explosionsartik steigen. (15.400 in ersten Halbjahr)
..... unter anderem die bekannte Ölgesellschaft Jet Oil, die größte gr. Supermarktkette Marinopoulos SA und das Ledra Hotel in Athen

Folgende Defizite bei den erwarteten MwSt.-Einnahmen stellen sich (Januar bis April 2016) dar:

Mykonos: -62%
Paros: -39%
Rhodos: -39%
Zakynthos: -39%
Lefkada: -39%
Santorin: -37%
Kos: -36%
Kerkyra: -30%
Kefallonia: -22%

http://www.imerisia.gr/article.asp?catid…pubid=114052392
http://www.dimokratianews.gr/content/613…istoria-toy-fpa

........... oder auf Deutsch

http://www.griechenland-blog.gr/
http://www.griechenland-blog.gr/tag/mehrwertsteuer/

.... und die MwSt stieg insgesammt von 19 auf 24 Prozent, aber dennoch sanken die Steuereinnahmen
von 51,3 Milliarden Euro im Jahr 2010 auf 43,2 Milliarden 2015.

Überrascht nicht. Das Land wird auch noch die nächsten Jahrzehnte am EU-Tropf hängen. Die Politiker dort wissen sehr genau, dass die EU Griechenland nicht fallen lässt. Insofern eine relativ komfortable Lösung. Ab und zu etwa Stress mit Brüssel und mit Merkel und Co. ein paar Gefechte austragen, aber dann fließen wieder sie Subventionen und das noch viele Jahre.

Schuldenabbau, Steuerreformen, Aufbau einer funktionierenden Volkswirtschaft, Abbau des staatlichen Behörden-Wasserkopfs ? Nun ja man bemüht sich ! Erfolgreich ? In der Breite eher nicht. Auch morgen klascht Alexis Tsipras weiter fröhlich in die Hände und tanzt volksnah weiter Sirtaki.

...keine Erfolge? Betrachtet man diese Tabelle ist GR auf gutem Kurs!

Das was unvorhersehbar eingeschlagen hat war der Flüchtlingsstrom über das Mittelmeer und völlig aus der Planung.
Und die Mutmaßung soll wohl eher Syrtaki heißen!

Zitat von »CharlyB«

...keine Erfolge? Betrachtet man diese Tabelle ist GR auf gutem Kurs!

Das was unvorhersehbar eingeschlagen hat war der Flüchtlingsstrom über das Mittelmeer und völlig aus der Planung.
Und die Mutmaßung soll wohl eher Syrtaki heißen!

Oh sensationell. Ein Wirtschaftswachstum in 2016 von minus 0,3% ! Die + 2,7% für 2017 ist bisher nur eine Prognose. Dazu eine Arbeitslosenquote von 24,7% - sensationell !

Und was ist in dem Artikel weiter zu lesen ? Das Griechenland mit den zugesagten Reformen weiter im Verzug ist. Mit anderen Worten, verbindliche Zusagen und fixierte Vereinbarungen werden mal wieder nicht eingehalten.

Wie man aus diesem Artikel ableiten kann, dass Griechenland auf "einem guten Kurs ist", ist völlig unverständlich, denn die Mehrzahl der aufgezeigten Fakten zeigen katastrophale volkswirtschaftliche Eckdaten auf. Und gleichzeitig wird für eine Entschuldigung der wenig positiven Entwicklung nun der Flüchtlingsstrom argumentativ verwendet. Das ist nicht nur argumentativ peinlich, sondern auch noch geschmacklos. Gott sei Dank hat man einen Schuldigen gefunden, nämlich die Flüchtlinge. Dabei ist die weiter negative Entwicklung in Griechenland, der Unfähigkeit der dort handelnden Personen zuzuschreiben. Und das nahezu unverändert seit Jahren.

Witzig ist dabei nur, dass es in 2012 in Griechenland noch keine Flüchtlinge gab, aber schon damals das Wirtschaftswachstum bei minus 7,3% lag.

Da erhält die Berufsbezeichnung "Analyst" eine völlig neue Bedeutung.