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1 661

Donnerstag, 26. Mai 2016, 21:10

Nein, wird es natürlich nicht.
Der größte Teil der Hilfspakete geht zu ca. 90% an z.B. Banken.
Von den bisherigen 240 Milliarden gingen also 210 Milliarden an Banken (Altschulden, Zinszahlungen ....)
Früher war alles gut, heute ist alles besser. Es wäre besser, wenn wieder alles gut wäre

H. Erhardt

Sternedieb

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1 662

Donnerstag, 26. Mai 2016, 21:11

Der größte Teil der Hilfspakete geht zu ca. 90% an z.B. Banken.


Gibt es dafür eine Quelle?

1 663

Donnerstag, 26. Mai 2016, 22:39

Sorry SD, wer hier nach Quellen fragt, hat 4 Jahre lang gepennt. :sleeping: Wohin die Gelder gehen ist wahrhaftig kein Geheimnis
http://www.zeit.de/wirtschaft/2015-02/eu…u-hilfen-grafik
Früher war alles gut, heute ist alles besser. Es wäre besser, wenn wieder alles gut wäre

H. Erhardt

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Aramis« (26. Mai 2016, 22:40)


Sternedieb

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1 664

Donnerstag, 26. Mai 2016, 23:01

wer hier nach Quellen fragt, hat 4 Jahre lang gepennt.


Sorry Aramis,

Quellen sind wichtig für die Allgemeinheit um zu verstehen was da passiert. Nicht immer gleich den Verurteilungshammer aus der Schublade holen und Angriffe starten. Es geht letztendlich um Fakten und nicht um schlichte Behauptungen. Denn wenn ich das so übernehmen würde, könnte ich schreiben, dass die Banken nur ein Bruchteil der Summe bekommen und bei weitem nicht die 90 Prozent. Klar du hast sicher geschrieben, dass das Geld nicht nur für die Banken bestimmt ist - aber für die Banken geht nur ein "kleiner" NAJA - verhältnismäßig kleiner Teil "drauf". Und sicher wissen die meisten hier, dass die Banken letztendlich auch Geld brauchen um Geld auszuzahlen, was die Bürger dort einbezahlt bzw. angelegt haben.

Ich sag es mal so - ist meine Bank Pleite, bin ich es auch ...

Dieser letzte Satz ist die Kurzform des Systems um was es geht ... wenn dazu Quellen gewünscht sind, liefere ich die gerne - ohne Verpennungen oder ähnliches.

Epprechtstein

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1 665

Freitag, 27. Mai 2016, 07:56

Gestern wurde im Runfunk berichtet (Sender weiß ich nicht mehr), dass von der neuen Tranche von ca. 10Nilliarden Euro ca 3,3 Milliarden für aktuell anstehenden Schuldendienst verwendet werden (müssen)

1 666

Freitag, 27. Mai 2016, 08:49



Ich sag es mal so - ist meine Bank Pleite, bin ich es auch ...

OK - mit den Quellen hast Du Recht !


Ob es nun richtig ist, dass die (überwiegend deutschen und französichen) Banken/Geldgeber den Monsteranteil der Hilfspakete erhalten haben, mag ich nicht beurteilen.
Sicherlich kann man alles so zurecht rechnen, wie man es gerade braucht.
Darüber kann sich jeder sein eigenes Urteil bilden - man sollte es nur wissen, bevor jemand glaubt, dass nun in Athen ein Tresor mit 200 Milliarden Bargeld steht aus dem die Griechen neu aufbauen können.

Ich habe jedoch schon sehr früh gelernt, dass man Schulden nicht mit Schulden begleichen sollte, denn es entwickelt sich ein sinnloser Kreisverkehr des Geldes ...... der hier ganz gut beschrieben ist :
http://www.fnp.de/nachrichten/meinung-de…;art743,2026964

@Epprechstein
Im Juli müssen die Griechen einen Kredit in Höhe von 3,67 Milliarden Euro zurückzahlen – und zwar u.a an die Europäische Zentralbank und IWF.
Der wird nun als Auflage aus dem neuen Hilfspaket getilgt.


edit by cuate: Zitatreparatur
Früher war alles gut, heute ist alles besser. Es wäre besser, wenn wieder alles gut wäre

H. Erhardt

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »cuate« (27. Mai 2016, 08:58)


Epprechtstein

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1 667

Freitag, 27. Mai 2016, 09:26

Sag ich doch...hab mich halt jediglich um 300 Millionen vertan :ironic:

WXYZ

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1 668

Freitag, 27. Mai 2016, 09:35

Die EU und das dahinter stehende Bankenkonsortium wird noch über Jahre - voraussichtlich Jahrzehnte - Gelder für Griechenland zahlen müssen. GR ist nicht nur hoffnungslos überschuldet, sondern zudem seit Jahrzehnten nicht in der Lage volkswirtschaftliche Strukturen aufzubauen. Weiterhin versteht es der Staat immer noch nicht, Steuern in der Breite durchzusetzen. Jeder neue Ansatz von Steuerreformen, zeigt kaum Erfolge. Auch wenn hin und wieder darüber berichtet wird das sich die wirtschaftliche Situation auf dem Wege der Besserung befindet, ändert das tiefgreifend nichts.

Ergebnisorientiert betrachtet spielt es auch keine Rolle, wo die Kredite hinfließen. Werden damit Schulden getilgt (wie es aktuell der Fall ist), partizipiert davon der bestehende Staatshaushalt nicht und genauso wenig haben die Bürger davon einen unmittelbaren Nutzen.

Würden aber die Gelder (Kredite) direkt in den laufenden Staatshaushalt fließen und damit eben keine Kredite bedient, wäre der Staatshaushalt zwar kurzfristig operativ gesichert, aber der Schuldenberg würde noch weiter wachsen. So oder so ist Griechenland längst pleite und wird auf unbestimmte (lange) Zeit weiter am (Überlebens) Tropf der EU hängen. Griechenland ist trotz Milliarden Kredite nicht mehr in Lage, sich eigenständig wieder erholen. Man müsste Maßnahmen ergreifen, die beim Volk nicht durchsetzbar sind und zu erheblichen Widerständen führen würden.

Ob es den Politikern und dem GR-Volk gefällt oder nicht, gibt es nur zwei "Lösungsansätze".

* Entweder lässt die EU Griechenland mittelfristig fallen und erreicht damit das GR zum Land der "Dritten Welt" wird und damit zum Armenhaus Europas. Oder glaubt jemand noch daran, dass Politiker in Griechenland ohne EU Hilfe das Land wieder "auf die Beine stellen", wo man es noch nicht einmal mit EU Hilfe schafft. Tritt diese Situation ein (Armenhaus Griechenland) zahlt die EU zwar keine Kredite mehr, aber dafür endlose Hilfsgelder, die niemand mehr zurückzahlt.

* Was bleibt ist die Alternative, dass Griechenland demnächst zu 100% durch die EU fremdbestimmt wird.

Beide Varianten sind für das GR-Volk kaum zumutbar zu sein und scheinen somit abstrus. Aber es gibt leider keine Alternativen dazu. Selbst ein Schuldenerlass wäre keine Lösung, denn egal ob mit oder ohne Schulden, Griechenland hat in den letzten 20 Jahren gezeigt, dass man nicht in der Lage ist volkswirtschaftlich und fiskalisch etwas zu verändern, trotz ständiger Kredite.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »WXYZ« (27. Mai 2016, 09:37)


1 669

Freitag, 27. Mai 2016, 11:14

Da bin ich irgendwie voll bei Dir @WXYZ !
Du machst jedoch den Fehler, dass Du die Zukunft in Verbindung mit der Vergangenheit bringst.
Weil das mal so war, wird das immer so sein ........... ein Todes-Satz in der Wirtschaft.
Zum Glück sehen interessanterweise doch immer mehr Politiker den Schuldenschnitt als potenzielle Lösung kommen.
Selbst aus Schäubles Mund hört man es flüstern, wahrscheinlich wohlwissend, dass er zu dem Zeitpunkt nichts mehr zu sagen hat :pfft:

Was sagt die Maus ?

Nehmen wir mal an, wir hätten ein Restaurant (oder irgendein anderes Unternehmen), welches Schulden hat und quasi pleite ist. Retten könnte man das Restaurant e v e n t u e l l, wenn neues Geld kommt und damit erforderliche Maßnahmen erfolgen können. (z.B. neue/moderne Geräte, neue Bestuhlung, frische Ware, Renovierung, Werbung .....)
Nun steht um 5 vor 12 "die Bank (!)" auf der Matte und sagt dem Restaurantbesitzer, dass sie ihm doch noch neues (teureres !) Geld gibt.
Von diesem Geld sieht der Restaurantbesitzer jedoch nur ca. 10%, weil der Rest als Auflage in die Schuldentilgung gesteckt wird.
Weitere Auflagen sind z.B., dass der Restaurantbesitzer sein Eigenheim im Wert von 200.000€, der Bank für 20.000€ verkaufen muss ( = privatisierung bzw. Verkauf der griechischen Flughäfen).

Genau an diesem Punkt wäre der Restaurantbesitzer doch besser beraten den Laden dicht zu machen, weil er Schulden mit noch teureren Schulden begleicht und für den Neuanfang im Endeffekt kein Geld hat.
Früher war alles gut, heute ist alles besser. Es wäre besser, wenn wieder alles gut wäre

H. Erhardt

Sternedieb

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1 670

Freitag, 27. Mai 2016, 11:24

Weitere Auflagen sind z.B., dass der Restaurantbesitzer sein Eigenheim im Wert von 200.000€, der Bank für 20.000€ verkaufen muss ( = privatisierung bzw. Verkauf der griechischen Flughäfen).



Die Vermietung der griechischen Flughäfen war sicher ein gutes Geschäft für das Land und wurde nicht für 10% vom eigentlichen Wert vergeben.

WXYZ

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1 671

Freitag, 27. Mai 2016, 12:04

@Aramis

Es ist kein Fehler aus zurückliegenden Erfahrungen Maßnahmen für die Zukunft abzuleiten. Ganz im Gegenteil, es ist gelebte Praxis in der Finanzwelt und der Wirtschaft. Wenn man die zurückliegenden Erfahrungen unberücksichtigt lässt, handelt man verantwortungslos, weil die Erfahrungen aus der Vergangenheit die einzigen Parameter sind, an denen man sich orientieren kann. Die Kreditwürdigkeit einer Person, eines Unternehmens und auch eines Landes (Scoring)) orientiert sich mehrheitlich immer an den Erfahrungen aus der Vergangenheit.

Was zukünftig passiert, was sich verändern könnte etc. sind nur Prognosen und Vermutungen. Da aber Griechenland mehrfach belegt hat, dass es nicht in der Lage ist (und das über Jahrzehnte nicht) das Land so aufzustellen, dass es sich nicht mehr in der gänzlichen Abhängigkeit Dritter befindet, ist die Zukunftsprognose miserabel. Das bedeutet zwar nicht, "weil es immer so war, es auch immer so sein wird", aber mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit werden die Griechen tiefgreifend in eigener Regie nichts verändern.


Ein Schuldenschnitt löst kurzfristig vorhandene Defizite. Aber bitte was kommt danach ? Eine Regierung die das Land in eine erfolgreiche Wirtschaftsnation führt ? Wer soll das glauben ? Wer soll noch einem Land Vertrauen schenken, dass über Jahre Vertrauen verspielt hat ?

Ein Schuldenschnitt wäre nur dann sinnvoll, wenn danach völlig anders agiert wird. Aber wer soll das bitte umsetzen und die GR-Bevölkerung davon überzeugen und einbinden ?

Ich drücke es mal sehr platt aus: Griechenland fährt voll gegen die Wand, egal ob mit oder ohne Schuldenschnitt. Einzig EU Kredite machen die Existenz des Landes noch möglich. Fallen die weg, werden diese durch Hilfszahlungen (verlorene Zuschüsse) ersetzt. Das aber werden die EU Bürger in den geldgebenden Ländern langfristig nicht mehr mitmachen. Bei zunehmenden Einfluss "Rechter Parteien" Europa, lassen diese Griechenland vor die Hunde gehen. Damit werden die Griechen dann zu Almosenempfängern.

Diese (meine) Prognose ist sehr düster und ganz weit weg von Optimismus. Nur befürchte ist, dass es so kommen wird. Nicht in 2, 3, 4 oder 5 Jahren, aber spätestens in 10 Jahren wird GR zum Armenhaus. In der EU hat letztendlich die Politik primär kaum noch jemand Interesse GR zu helfen. Vielmehr geht es um das Ansehen und die Rettung der EU und erst danach um das Volk der Griechen.

Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von »WXYZ« (27. Mai 2016, 12:11)


1 672

Freitag, 27. Mai 2016, 17:59

Weitere Auflagen sind z.B., dass der Restaurantbesitzer sein Eigenheim im Wert von 200.000€, der Bank für 20.000€ verkaufen muss ( = privatisierung bzw. Verkauf der griechischen Flughäfen).



Die Vermietung der griechischen Flughäfen war sicher ein gutes Geschäft für das Land und wurde nicht für 10% vom eigentlichen Wert vergeben.


Naja, es geistern zwar einige Zahlen herum, aber sicherlich keine, die ein gutes Geschäft für Griechenland erahnen lassen.

Der Verkauf, bzw. die Vermietung auf 40 Jahre war eine Bedingung aus dem Hilfspaket.
Die Flughäfen sind eines der wenigen Wirtschaftsunternehmen, die noch Gewinne erzielen.
Wenn man dem Land wirklich helfen möchte, nimmt man ihnen diese nicht weg !
In den 40 Jahren bringen die Flughäfen ca. 20 Milliarden Gewinn und werden nun für 1,23-2,5 Milliarden verkauft.
Schön, dass Herr Schäuble dem Bundesland Hessen, bzw. Fraport solche Schnäppchen zuschustert

Fraport kassiert, der griechische Staat zahlt und haftet ..............

http://www.attac.de/startseite/detailans…hlt-und-haftet/

@WXYZ
In 10 Jahren wird es die EU, zumindest in dieser Form, nicht mehr geben.
Bis dahin hat Deutschland vor lauter Macht- und Geldgeilheit alles platt gemacht und vereinnahmt
Früher war alles gut, heute ist alles besser. Es wäre besser, wenn wieder alles gut wäre

H. Erhardt

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Aramis« (27. Mai 2016, 18:05)


Epprechtstein

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1 673

Samstag, 28. Mai 2016, 02:37

Bis dahin hat Deutschland vor lauter Macht- und Geldgeilheit alles platt gemacht und vereinnahmt

Ehrliches :sorry: für Einwand!...und auch nur meine Meinung! FREMDGESTEUERT :pfft: ...Die TÄTER tragen Namen!...u.a. Goldman & Sachs!
Leute, die Hintergründe wissen WOLLEN... DIESEN Link habe ich schon mal auf Seite 48 gesezt! http://www.handelsblatt.com/unternehmen/…ng/3376400.html

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Epprechtstein« (28. Mai 2016, 02:41)


Epprechtstein

unregistriert

1 674

Samstag, 28. Mai 2016, 02:50

Bis dahin hat Deutschland vor lauter Macht- und Geldgeilheit alles platt gemacht und vereinnahmt
Nochmaliger Kommentar: Die EU in ihrer jetzigen Form wird es genauso lange geben!... wie finanz/diamant marktbeherrschende Kreise es für richtig befinden!
Gleiches gilt für ein "konstruiertes" Flüchtlingsproblem! Qui bono? oder panta rei?

1 675

Samstag, 28. Mai 2016, 11:55

Qui bono? oder panta rei?

Ist das ein Waschmittel :kuller: :knuddel:
Freedom's just another word for nothing left to lose...

Epprechtstein

unregistriert

1 676

Samstag, 28. Mai 2016, 12:10

Dann gibt es halt ne Nachlieferung :knuddel: :smil1: "h" :corräkt:

1 677

Samstag, 28. Mai 2016, 13:50

Bis dahin hat Deutschland vor lauter Macht- und Geldgeilheit alles platt gemacht und vereinnahmt
Nochmaliger Kommentar: Die EU in ihrer jetzigen Form wird es genauso lange geben!... wie finanz/diamant marktbeherrschende Kreise es für richtig befinden!


Eppi, absolut Korrekt :thumbsup: :corräkt:

Auch wenn es "nur" aus einem Griechenlandblog kommt, sind diese Zahlen sicherlich nahe an der Wahrheit, was der Schwachsinn der MwSt-erhöhungen bringt - gar nix
Hauptsache die Vollpfosten fühlen sich bestätigt, die vollkommen unüberlegt konsequente MwSt-erhöhungen fordern :Günni:
http://www.griechenland-blog.gr/2016/05/…saetze/2137225/

Naja, ab morgen gehe ich persönlich wieder auf Tavernenrettung :cheers: :döner:
Früher war alles gut, heute ist alles besser. Es wäre besser, wenn wieder alles gut wäre

H. Erhardt

1 678

Samstag, 28. Mai 2016, 16:12

Dann gibt es halt ne Nachlieferung

Bitte auch eine Nachlieferung für die Gutschein :kuller:
Freedom's just another word for nothing left to lose...

Epprechtstein

unregistriert

1 679

Samstag, 28. Mai 2016, 20:56

Naja, ab morgen gehe ich persönlich wieder auf Tavernenrettung :cheers: :döner:

Werde im Juli folgen :urlaub:

Frankenstephan

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1 680

Sonntag, 29. Mai 2016, 17:55

Gebe mein Bestes zur Rettung der Tavernen im August... :Weinfest: