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CharlyB

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1 301

Mittwoch, 15. Juli 2015, 15:04

Passt doch zusammen
Warum geht eigentlich nicht mal einer auf meinen Beitrag Nr. 1290 ein... :denk: Scheint wohl einigen nicht ins vorgefertigte Konzept zu passen, gelle? :contentteam:


Und mit
Aber schon bemerkenswert, dass Schäuble forderte, 50 Mrd. griechischen Besitz an die "Institution for Growth" IfG, welche Tochter der KfW ist zu übertragen und das, wo Schäuble der Vorsitzender des
KfW-Verwaltungsrats ist. Schon vor 2 Jahren sagte er den krisengeplagten Südländern Kredite zu - ohne Rücksprache mit der Staatsbank. :denk: Will er die Mrd. in seinem Einflussbereich sehen?


Da machen sich Gleichungen auf bei denen man Ohrensausen bekommt. Aber mal Spaß bei Seite, der Haushalt der EU braucht ein Plus und Minus ohne dem lässt es sich nicht berechnen. :denk:
Die Welt ist unser Feld, dazu muss man kein Bauer sein; könnte aber hilfreich sein.

1 302

Mittwoch, 15. Juli 2015, 15:09

?(
"Es ist schon alles gesagt, nur noch nicht von allen" (Karl Valentin)

Thorben-Hendrik

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1 303

Mittwoch, 15. Juli 2015, 15:12

Haushalt der EU braucht ein Plus und Minus ohne dem lässt es sich nicht berechnen. :denk:

Genau! :corräkt:
Und das geteilt durch mal Griechenland ergibt dann ein tragfähiges Konzept! :thumbsup:

WXYZ

Master Amigo

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1 304

Mittwoch, 15. Juli 2015, 15:39


Man soll eben keine (Wahl) Versprechungen machen die man nicht halten kann.


Das war der schlaue Spruch der Woche :thumbsup:


:kuller: :kuller: :kuller: Erzähl das mal Frau Merkel :kuller: :kuller: :kuller:



@Thorben-Hendrik

Die Geschichte lehrt uns, dass das im Regelfall nur führungsstarke, fähige und intelligente Politiker in den Griff bekommen. .


Geschichte war anscheinend nicht Deine Stärke ;(

Was möchtest du mir mitteilen ? Etwas konkretes oder nur eine ("anscheinend") Vermutung.

WXYZ

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1 305

Mittwoch, 15. Juli 2015, 15:43

Passt doch zusammen
Warum geht eigentlich nicht mal einer auf meinen Beitrag Nr. 1290 ein... :denk: Scheint wohl einigen nicht ins vorgefertigte Konzept zu passen, gelle? :contentteam:


Und mit
Aber schon bemerkenswert, dass Schäuble forderte, 50 Mrd. griechischen Besitz an die "Institution for Growth" IfG, welche Tochter der KfW ist zu übertragen und das, wo Schäuble der Vorsitzender des
KfW-Verwaltungsrats ist. Schon vor 2 Jahren sagte er den krisengeplagten Südländern Kredite zu - ohne Rücksprache mit der Staatsbank. :denk: Will er die Mrd. in seinem Einflussbereich sehen?


Da machen sich Gleichungen auf bei denen man Ohrensausen bekommt. Aber mal Spaß bei Seite, der Haushalt der EU braucht ein Plus und Minus ohne dem lässt es sich nicht berechnen. :denk:

Bitte um Erklärung des 2. Satzes. Was lässt sich nicht berechnen ?

Epprechtstein

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1 306

Mittwoch, 15. Juli 2015, 15:49

Also ich glaube zu wissen, was Charly meint, muss aber gestehen: Ich bin Pragmatiker :kuller: "Ein ausgeglichener Haushalt(hier EU) kommt nur Zustande, wenn es Ausgaben und Einnahmen gibt :mööööööp: Man muss es aber so verstehen wollen... :corräkt: :cheers:

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Epprechtstein« (15. Juli 2015, 15:50)


CharlyB

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1 307

Mittwoch, 15. Juli 2015, 16:19

So hier etwas ersichtlicher für RM
Mal ganz nüchtern betrachtet (ja, geht auch bei mir :patschi: ) sollte man einen Gedanken nicht außer acht lassen:
Wenn ein Grexit für die bisherigen und zukunftigen Geldgeber so gewinnbringend und problemlos abzuwickeln wäre, wie es nicht nur hier zum Teil dargestellt wird, dann wäre er längst vollzogen! Oder ist jemand wirklich der naiven Meinung, dass sich die Spitzenpolitiker aus Jux und Tollerei oder gar aus humanitären Beweggründen ihre Zeit um die Ohren zu schlagen?
...die wirklichen Beweggründe des harten Ringens um einen Verbleib Griechenlands um mittlerweil fast jeden Preis könnte höchstens mal ein Snowden-Nachfolger enthüllen!
Vielleicht gibt es ja unter den derzeitigen Abhörspezialisten mal einen Überläufer... :kuller:


Und
Aber schon bemerkenswert, dass Schäuble forderte, 50 Mrd. griechischen Besitz an die "Institution for Growth" IfG, welche Tochter der KfW ist zu übertragen und das, wo Schäuble der Vorsitzender des
KfW-Verwaltungsrats ist. Schon vor 2 Jahren sagte er den krisengeplagten Südländern Kredite zu - ohne Rücksprache mit der Staatsbank. :denk: Will er die Mrd. in seinem Einflussbereich sehen?


Das passt iwi wie der A...h auf den Eimer. :ironic: Beide Charaktäre haben die gleiche Bezugsperson... :denk:
Die Welt ist unser Feld, dazu muss man kein Bauer sein; könnte aber hilfreich sein.

Thorben-Hendrik

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1 308

Mittwoch, 15. Juli 2015, 16:35

"Der Korrespondent der "Financial Times" fragt, ob Varoufakis bei Neuwahlen dazu taugen würde, Tsipras zu ersetzen ..."

Geilo! :thumbsup:
Das wäre genial - eine daily soap GZSZ (Griechische Zeiten - schlechte Zeiten) :grin: :go:

Griechenland ist selber Schuld!

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Thorben-Hendrik« (15. Juli 2015, 16:37)


1 309

Mittwoch, 15. Juli 2015, 16:36

Ja ja, jetzt hat es sich Schäuble auch noch mit seinem Stellvertretenden Vorsitzenden der KfW Sigmar Gabriel
verscherzt :pfft:
Freedom's just another word for nothing left to lose...

Thorben-Hendrik

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1 310

Mittwoch, 15. Juli 2015, 16:40

Das steckt der locker weg! :corräkt: :go:

WXYZ

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1 311

Mittwoch, 15. Juli 2015, 16:47

Sigmar Gabriel eckt im Moment überall an. Besonderes in den eigenen SPD Reihen.

Macht er so weiter, reduziert er die SPD von zur Zeit noch knappen 25% der Wählerstimmen, auf 20%.

Epprechtstein

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1 312

Mittwoch, 15. Juli 2015, 16:47

Der verlinkte Kommentar gefällt sogar mir sehr gut. Nicht populistisch, realitätsnah und vor allem nicht verletzend/beleidigend für die griechische Bevölkerung.Halt einfach sachlich!

Thorben-Hendrik

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1 313

Mittwoch, 15. Juli 2015, 17:00

"Das dritte Hilfspaket kommt sicher. Deutschland (26,9 Prozent) und Frankreich (20,2) wären die einzigen Länder, die in diesen Tagen mit ihren Anteilen die erforderliche 85-Prozent-Marke gefährden könnten. In beiden Ländern ist die Zustimmung aber so gut wie sicher."

Quelle

Das muss man sich mal rein tun - das starke Deutschland rettet die Griechen und die Herren Tsipas und Varufcknix erlauben sich Ihre Gönner verbal ständig zu beschimpfen, beleidigen und zu diffamieren!

Eine unglaubliche Frechheit und absolut dumm noch dazu! :batsch: :Günni: :mööööööp:

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1 314

Mittwoch, 15. Juli 2015, 17:01

@Epprechstein

Habe den Kommentar erst gerade gelesen. Stimme Dir völlig zu. Eine sachliche und konstruktive Kritik.

Der Kommentator weißt darauf hin, dass fast alle Staaten Schulden haben. Das stimmt natürlich, nur diese Staaten - wie z.B. Deutschland - verfügen über die entsprechenden Sicherheiten und die notwendige Wirtschkraft um als kreditwürdig akzeptiert zu werden. Und genau diese Kreditwürdigkeit besitzt eben GR nicht. Dem zur Folge hat die EU extrem scharfe Bedingungen gestellt, bis hin zum fast vollständigen Verkauf des Staatseigentums in GR. Wer kaum kreditwürdig ist, muss sich leider den Konditionen beugen.

WXYZ

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1 315

Mittwoch, 15. Juli 2015, 17:09

"Das dritte Hilfspaket kommt sicher. Deutschland (26,9 Prozent) und Frankreich (20,2) wären die einzigen Länder, die in diesen Tagen mit ihren Anteilen die erforderliche 85-Prozent-Marke gefährden könnten. In beiden Ländern ist die Zustimmung aber so gut wie sicher."

Quelle

Das muss man sich mal rein tun - das starke Deutschland rettet die Griechen und die Herren Tsipas und Varufcknix erlauben sich Ihre Gönner verbal ständig zu beschimpfen, beleidigen und zu diffamieren!

Eine unglaubliche Frechheit und absolut dumm noch dazu! :batsch: :Günni: :mööööööp:

Linke, marxistische Ideologie und das daraus resultierende handeln, war schon immer dumm und ingesamt erfolglos. Würde unsere Bundeskanzlerin "Sahara Wagenknecht" heißen, hätte sie Tsipras und Varoufakis in Griechenland ein Paradies finanziert. :ironic:

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »WXYZ« (15. Juli 2015, 17:14)


Thorben-Hendrik

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1 316

Mittwoch, 15. Juli 2015, 17:28

Das griechische System - so wird das bei denen nie was - jeder wie er will keiner wie er soll....und wir finanzieren es :pfft: :
+++ 17:11 Rücktritt: Valavani stand offenbar unter Druck +++
Kurzes Update zum Rücktritt von Nadja Valavani. Wie die Kollegen von "Spiegel Online" unter Berufung auf ihre Autoren in Athen berichten, stand die stellvertretende Finanzministerin offenbar unter großem Druck. Zwei Tage vor den Kapitalverkehrskontrollen soll die Mutter von Valavani 200.000 Euro abgehoben haben. Zur Begründung ihres Rücktritts hatte sie allerdings erklärt, dass sie das von den internationalen Gläubigern geforderte Sparprogramm und die damit verbundenen harten Einschnitte nicht unterstützen könne.Quelle

Günes

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1 317

Mittwoch, 15. Juli 2015, 19:39

Jamas,Jamas :cheers: :prost: :Weinfest:

Das ganze Theater ist kaum noch zu ertragen :Na warte...:

Schönen Abend wünscht Anita :Jippiiiiieeee:

1 318

Mittwoch, 15. Juli 2015, 20:38

Oha, in Athen scheint es zur Sache zur gehen.

N-TV hat das laufende Programm unterbrochen.

Das Parlament wurde angeblich abgeriegelt.

Polizei zieht auf.

Verschiedene Demonstrationen, brennende Autos, Tränengas...

Thorben-Hendrik

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1 319

Mittwoch, 15. Juli 2015, 22:05

Jau - der Hang aus allem eine Tragödie zu machen ist durchaus erkennbar.... :mööööööp:

Das was da ab geht, gibt ein super Bild in aller Welt ab und schafft sicher bei den Geldgebern Vertrauen auch für die Zukunft..... :pfft:

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Thorben-Hendrik« (15. Juli 2015, 22:09)


CharlyB

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1 320

Donnerstag, 16. Juli 2015, 08:04

Der Grexit ist vom Tisch das Griechische Parlament stimmte mit mit Mehrheit dem Abkommen zu.
Bleibt zu bemerken welche LInke Regierung hat es je mals geschafft eine Konservative Opposition auf seine Seite zu bewegen, angesichts solcher Tatsachen sind die politischen Kräfte in geeinter denn je! :corräkt:

Bleibt jetzt noch der Abstimmungsweg der EU-Parlamente um den so herbeigeschworenen Grexident auszuhebeln. Dann können die Finanzmärkte endlich wieder ihre geregelte Arbeit aufnehmen.
Und betrachtet man das im Zusammenhang mit dem Iranabkommen ist der Infrastruktur in GR stark geholfen, denn nach der Mehrwertsteuererhöhung kann mit sinkenden Mineralölpreis wenigstens der Sprit bezahlbar bleiben.
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