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Ist OT aber @aramis - Du bist derjenige der anderen Phrasendrescherei vorhält und dann dieser verallgemeinernde Spruch "Schublade ...".
Typischerweise gehen die größten Sparforderungen der EU voll und ganz zu Lasten der eher "kleinen" Bürger.
(Da macht Frau Merkel keinen Unterschied zwischen EU und Deutschland)
Von den wirklich reichen Leuten (da gibt es in G. noch genügend) wird natürlich am wenigsten bis gar nix gefordert. (mal abgesehen von den Jachtbesitzern)
Da halten sie wieder alle zusammen
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »WXYZ« (12. Juli 2015, 13:07)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Fitschi« (12. Juli 2015, 20:28)
In dem Fall "Griechenland" sollte man mal von irgendwelchen Volkswirtschaftsweisheiten absehen.
Die funktionieren vielleicht in einer Exceltabelle, aber nicht in der Realität eines Landes welches pleite ist.
Wenn man flächendeckend als Staat seine Einnahmen erhöhen will, muss man immer auf die Breite der Bevölkerung zurückgreifen um dort zusätzliche Steuereinnahmen zu erzielen. Es gibt nämlich kaum eine andere Mögllichkeit, so schnell und breit zusätzliche Einnahmen zu erhöhen. Ein Umstand den man bereits in jedem 1. Semester Volkswirtschaft und Politik lernt.
Klar WXYZ - und Dein Dozent an der Uni hieß vermutlich Schäuble, welcher Dir dann
gelehrt hat es von den Armen zu nehmen, weil es effektiver ist ?
Vermutlich hat er Dir auch erklärt, dass es mehr als gerecht ist z.B. die MwSt zu erhöhen, weil der Arme und der Milliardär gleichermaßen bluten müssen.
Aber Deine Rechnung geht auf.
Wenn in einer Firma mit 300 Mitarbeitern, jeder (inkl. Chef) auf 1€ Gehalt verzichtet, hat der Chef 299€ jeden Monat gut gemacht
In dem Fall "Griechenland" sollte man mal von irgendwelchen Volkswirtschaftsweisheiten absehen.
Die funktionieren vielleicht in einer Exceltabelle, aber nicht in der Realität eines Landes welches pleite ist.
Wenn man flächendeckend als Staat seine Einnahmen erhöhen will, muss man immer auf die Breite der Bevölkerung zurückgreifen um dort zusätzliche Steuereinnahmen zu erzielen. Es gibt nämlich kaum eine andere Mögllichkeit, so schnell und breit zusätzliche Einnahmen zu erhöhen. Ein Umstand den man bereits in jedem 1. Semester Volkswirtschaft und Politik lernt.
Bin zwar auch deiner Meinung, dass man wenigstens ein wenig Ahnung von der Volkswirtschaft haben sollte (Politik hat bei den Griechen nur im weitesten Sinne etwas damit zu tun, denn die haben sich schon 2004 mit der Olympiade verschuldet), aber ich gebe auch noch zu Bedenken, dass es zwischen dem Staats- und Privat-Haushalt rein rechnerisch, keinen großen Unterschied gibt, denn wenn meine Ausgaben meine Einnahmen übersteigen, werde ich mit einem Kredit der Bank gegenüber zum Schuldner und muss sparsamer werden, oder meine Einkünfte erhöhen, um die Raten begleichen zu können.
@suberfix
Wie es funktioniert kann keiner sagen - noch nicht mal die Excelltabelle von wxyz
Wenn die EU nicht eine Sch...ß Angst um ihren eigenen Ar... hätte und den Druck der Banken im Rücken verspürt, würden die sich gemütlich zurück ziehen und Ihre Geschäftchen* machen. * Bitte welche Geschäftchen ? Gehts es bitte etwas konkreter ?
Zum Schluß ging es doch nur noch um einen mega peinlichen Schäuble, der Deutschland mal wieder aufs feinste nach außen vertreten hat. ....... selbst Angie hat auf mehrfachen Bitten
anderer EU-Staaten ihn nicht zurück pfeifen können.
Ich persönlich glaube nicht, dass die momentane Lösung auf Dauer etwas bringt.
Die Hilfsmilliarden werden weiterhin in dunklen Kanälen versickern und der "kleine" Mann versucht das Wenige was er hat zu bunkern.