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In dieser Mentalität gibt es halt win-win-win Ein dritter will immer mitgewinnen
@Aramis
Völlig egal welche Strukturen wer auch immer dort lebt. Ich orientiere mich an Fakten und Ergebnissen. Selbst wenn Du schon 50 x in GR warst (ich nur etwa 10 bis 15 x), ist Deine Aussage natürlich nicht repräsentativ und spiegelt nicht zwingend die Mentalität der Menschen. Wie gesagt völlig egal, wer sich wie verhält. Die Ergebnisse zählen. Und die sind bezogen auf GR volkswirtschaftlich eine Katastrophe. Im übrigen fragt kein Kreditgeber "wie es dazu kommen konnte". Vielmehr entscheidet das zukünftige handeln. Mit den Fehlern aus der Vergangenheit, kann man nichts anfangen.
Ansonsten geht es nicht (auch nicht in meinem Beispiel mit dem Tavernenwirt) um die bisherige Verhaltensweise, sondern um die Zukunft. Glaubst Du ernsthaft, die Bevölkerung wird sich schnell auf andere Strukturen einstellen ? Sicherlich nicht. Das ist eine Prozesskette die Jahre dauert. Nur diese Zeit hat GR nicht mehr.
Ansonsten nimmst du natürlich auch nur das von der Presse auf, was exakt in dein Meinungsbild passt. Wenn das gerade mal wieder nicht passt, ist es für dich dann nur "Geschreibsel".
Ich habe einige Erfahrungen in GR gesammelt, im Umgang mit GR-Managern. Die Einstellung war fast immer relativ sorglos. Was schreibst du noch ? "Glaube nur was du selber erfährst". Ich habe von GR Managern nicht viel positives erfahren können. Eher eine "laissez faire" Grundeinstellung. Und genau die erlebt die EU seit genau 5 Jahren mit diesem Land. Unzuverlässig und wirtschaftlich rückläufig, maximal Stagnation. Nur das reicht nicht mehr.
Ich lasse mich weder von der Presese leiten noch beeinflussen. Ich nehme die Ergebnisse z.K. und traue mir zu, bestimmte Dinge zu bewerten. Zu Bereichen von denen ich keine Ahnung habe, schreibe ich nichts. Ansonsten ist ein Meinungsbild immer gleich einem Mosaik. Man setzt es aus diversen Erfahrungen, Informationsquellen etc. zusammen. Ein Presse dabei pauschalisierend zu verurteilen ist schon sehr speziell. Im übrigen gibt es nicht "die Presse". Du kannst kaum dpa, Reuters und den Axel Springer Verlag auf eine Ebene stellen. Leider machst Du aber genau das. Pauschalisierung in Perfektion !
Leite deine GR Erfahrungen aus den Gesprächen mit deinen dortigen Diskussionspartnern ab. Gestatte bitte aber auch mir, dass ich ebenso meine Erfahrungen aus Verhandlungen mit GR Managern ableite.
So und jetzt bin ich auch mal pauschalisierend und in meiner Aussage platt und einfach strukturiert. Lieber ein Geschäft mit einem Japaner, Chinesen, US-Amerikaner, Briten, Niederländer, Italiener, Spanier, Türken oder einem Ägypter abwickeln, als mit einem Griechen. Allen kann ich natürlich auch nur vor den Kopf schauen und keiner gibt mir die Garantie, für deren zukünftiges Handeln. Nur alle bemühen sich ein "Win-Win-Situation" zu vereinbaren. Und genau diese Erfahrungen habe ich mit Griechen nicht machen können - so meine ganz bescheidenen Erfahrungen.
, ist Deine Aussage natürlich nicht repräsentativ und spiegelt nicht zwingend die Mentalität der Menschen.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Aramis« (1. Juli 2015, 18:28)
Das Ganze lässt sich auch zu 100% auf den Tourismus übertragen - diestleitungsorientierten Urlaubern wie mir ist dann auch dort die gebotene Leistung zu schlampig unstet, persönlich und schlicht weg unprofessionell!
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Thorben-Hendrik« (1. Juli 2015, 18:53)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Aramis« (1. Juli 2015, 20:44)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »superfx« (1. Juli 2015, 21:20)
Kleines Beispiel: Wie oft passierte es Ende der 90er, dass Hoteliers im Reiseleiterbüro standen oder anriefen: "Sorry, die 20 Zimmer, die gleich kommen, kann ich nicht annehmen. Bin ausgebucht."?!? Viel zu oft. Das war keine Ausnahme - das war die Regel. Gerade bei kleineren Hotels, die in der Hochsaison gut zahlende Gäste vom Festland als Walk In bekamen. Da konnte Otto Normal - Pauschalurlauber einpacken. Super. Der Bus mit den Gästen war schon unterwegs, besorgt mitten in der Hochsaison mal eben so innerhalb von einer Stunde 20 Zimmer irgendwo und sorgt dafür, dass es den Gästen schonend beigebracht wird Das hat sich zwar mittlerweile gebessert, aber voraussschauend denken ist nicht gerade eine typische Charaktereigenschaft "der Griechen". Auch wenn man mit Sicherheit nicht ein ganzes Volk über einen Kamm scheren darf und sollte.
Chaos ist ein griechisches Wort, genauso wie Europa. Aber im Improvisieren sind sie wahre Meister. Das hat schon wieder was Kölsches: "Et is noch immer jot jejange" Damit muss man umgehen können, das muss man mögen - oder eben nicht. In Griechenland genauso wie sonst auch rund ums Mittelmeer.
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Thorben-Hendrik« (1. Juli 2015, 21:47)
@Aramis
Völlig egal welche Strukturen wer auch immer dort lebt. Ich orientiere mich an Fakten und Ergebnissen. Selbst wenn Du schon 50 x in GR warst (ich nur etwa 10 bis 15 x), ist Deine Aussage natürlich nicht repräsentativ und spiegelt nicht zwingend die Mentalität der Menschen. Wie gesagt völlig egal, wer sich wie verhält. Die Ergebnisse zählen. Und die sind bezogen auf GR volkswirtschaftlich eine Katastrophe. Im übrigen fragt kein Kreditgeber "wie es dazu kommen konnte". Vielmehr entscheidet das zukünftige handeln. Mit den Fehlern aus der Vergangenheit, kann man nichts anfangen.
Ansonsten geht es nicht (auch nicht in meinem Beispiel mit dem Tavernenwirt) um die bisherige Verhaltensweise, sondern um die Zukunft. Glaubst Du ernsthaft, die Bevölkerung wird sich schnell auf andere Strukturen einstellen ? Sicherlich nicht. Das ist eine Prozesskette die Jahre dauert. Nur diese Zeit hat GR nicht mehr.
Ansonsten nimmst du natürlich auch nur das von der Presse auf, was exakt in dein Meinungsbild passt. Wenn das gerade mal wieder nicht passt, ist es für dich dann nur "Geschreibsel".
Ich habe einige Erfahrungen in GR gesammelt, im Umgang mit GR-Managern. Die Einstellung war fast immer relativ sorglos. Was schreibst du noch ? "Glaube nur was du selber erfährst". Ich habe von GR Managern nicht viel positives erfahren können. Eher eine "laissez faire" Grundeinstellung. Und genau die erlebt die EU seit genau 5 Jahren mit diesem Land. Unzuverlässig und wirtschaftlich rückläufig, maximal Stagnation. Nur das reicht nicht mehr.
Ich lasse mich weder von der Presese leiten noch beeinflussen. Ich nehme die Ergebnisse z.K. und traue mir zu, bestimmte Dinge zu bewerten. Zu Bereichen von denen ich keine Ahnung habe, schreibe ich nichts. Ansonsten ist ein Meinungsbild immer gleich einem Mosaik. Man setzt es aus diversen Erfahrungen, Informationsquellen etc. zusammen. Ein Presse dabei pauschalisierend zu verurteilen ist schon sehr speziell. Im übrigen gibt es nicht "die Presse". Du kannst kaum dpa, Reuters und den Axel Springer Verlag auf eine Ebene stellen. Leider machst Du aber genau das. Pauschalisierung in Perfektion !
Leite deine GR Erfahrungen aus den Gesprächen mit deinen dortigen Diskussionspartnern ab. Gestatte bitte aber auch mir, dass ich ebenso meine Erfahrungen aus Verhandlungen mit GR Managern ableite.
So und jetzt bin ich auch mal pauschalisierend und in meiner Aussage platt und einfach strukturiert. Lieber ein Geschäft mit einem Japaner, Chinesen, US-Amerikaner, Briten, Niederländer, Italiener, Spanier, Türken oder einem Ägypter abwickeln, als mit einem Griechen. Allen kann ich natürlich auch nur vor den Kopf schauen und keiner gibt mir die Garantie, für deren zukünftiges Handeln. Nur alle bemühen sich ein "Win-Win-Situation" zu vereinbaren. Und genau diese Erfahrungen habe ich mit Griechen nicht machen können - so meine ganz bescheidenen Erfahrungen.
Sehr guter Beitrag - genau so ist es!
Das Ganze lässt sich auch zu 100% auf den Tourismus übertragen - diestleitungsorientierten Urlaubern wie mir ist dann auch dort die gebotene Leistung zu schlampig unstet, persönlich und schlicht weg unprofessionell!
Thema Gastfreundschaft:
Das Vorurteil ist die hochnäsige Empfangsdame im Vorzimmer der Vernunft
Aufgabe:
Was bleibt unterm Strich übrig, wenn Deutschland ca. 160 Milliarden an einer Krise verdient und im schlimmsten Falle 85 Milliarden hinblättern muss, weil das arme Land die Krise nicht übersteht.
Lösungsweg:
160 Milliarden Minus 85 Milliarden = 75 Milliarden
Anstwort:
75 Milliarden Gewinn
http://www.daserste.de/information/wirts…enland-100.html
Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von »WXYZ« (2. Juli 2015, 10:37)
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »WXYZ« (2. Juli 2015, 11:28)