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...... erst mal abwarten und Tee trinken .....
Die USA lebt jetzt 2 Jahre lang unter Trump (wirtschaftlich gesehen) sehr gut , obwohl einige Besserwisser voreilig sein Scheitern prophezeit haben.
Mittlerweile kriecht die dt. Autoindustrie vor ihm zu Kreuze und bringt Säckeweise Euros mit, die man in den USA investieren möchte.
Es wird auch eine Zeit "nach dem Brexit" geben, es werden weiterhin Geschäfte betrieben und vor allem wird es neue Handelsabkommen geben.
Vor allem Deutschland, was auf den Export angewiesen ist wird Wege finden MÜSSEN um den Handel mit den Briten aufrecht zu halten.
Mit keinem anderen Land macht Deutschland so viel Gewinn wie mit den Briten. Im Jahr 2017 gingen Waren im Wert von 37 Milliarden
von Großbritanien nach Deutschland, während Deutschland Waren im Wert von 84 Milliarden nach Großbritanien exportierte.
Der zerstrittene Haufen "EU" ist mit seinen Problem-Mitgliedsstaaten auf Dauer chronisch geschwächt und erstickt an den unterschiedlichen Interessen und Überschuldungen seiner Mitgliedsländer.
Natürlich wird es auf beiden Seiten Verlierer, Rückschläge und Einbußen geben, aber die Briten sind frei und können nun Handelsabkommen mit USA/Russland/China abschließen,
die ihren eigenen Interessen dienen.
Interessanterweise sind die Umfragen in Großbritanien zum Brexit immer noch ca. 50:50 und m.M.n stehen den Engländern zwar kurzfristig schwere Zeiten bevor, aber langfristig kann es funktionieren.
Warten wir mal ab, wenn es soweit ist und ob die EU nicht doch noch weitere Zugeständnisse machen muss, denn ein ungeregelter Brexit schadet insbesondere Deutschland !
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »cuate« (15. Januar 2019, 21:38)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »revealmap« (16. Januar 2019, 07:41)