Frankreich und die Sprachen...

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Sina

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Freitag, 13. Mai 2016, 23:27

Als deutscher Tourist im Ausland steht man vor der Frage, ob man sich anständig benehmen muß oder ob schon deutsche Touristen dagewesen sind. (Kurt Tucholsky)

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Fitschi

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Freitag, 13. Mai 2016, 23:30

Doch Sina, fahr mal durch Tschechien :kuller:

so viele Gänse auf einen Haufen hab ich noch nicht gesehen.
Die Stopfleber ess ich nicht ........gewisse Dinge muss man nicht unterstützen, zudem finde ich die hochgelobte französische Küche etwas überbewertet :pfft:

Ein Trinkgefäß sobald es leer, macht keine rechte Freude mehr :Nope:

(Wilhelm Busch)

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Sternedieb

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Freitag, 13. Mai 2016, 23:35

Die Weingläser in Straßburg ...

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Fitschi

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Freitag, 13. Mai 2016, 23:39

Da bräuchte man einen Größenvergleich, welche Menge ist in der Karaffe ?

Ein Trinkgefäß sobald es leer, macht keine rechte Freude mehr :Nope:

(Wilhelm Busch)

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Sina

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Freitag, 13. Mai 2016, 23:42

@ Fitschi: Sehe ich auch so. Manchmal muss man da durch, weil's halt irgendwo dabei ist, aber bei Froschschenkeln hört der Spaß bei mir auf. Das lese ich auf der Karte, sehe einen halbtoten amputierten Frosch noch verzweifelt die letzten Hopser machen, ehe er qualvoll verreckt... nee, danke :Nope:

.

Die können scheinbar nichtmal Spargel kochen, denn das beschriebene Erlebnis war kein Einzelfall. Ich hatte eine frankophile Tante, die in einem Spargelgebiet lebte und mindestens einmal pro Spargelsaison zum Spargelessen einlud. Auch bei der war der Spargel immer verkocht. Ich hab's gehasst (obwohl ich wirklich sehr gerne Spargel esse, aber er muss halt noch Biss haben und das Eigenaroma darf nicht überdeckt werden). Scheinbar ist es in Frankreich normal, das edle Gemüse komplett totzukochen und als faseriges, geschmackloses Etwas zu präsentieren

Mag ja alles sein, aber sie sollen sich bitte nicht als Küchengötter hinstellen.

Als deutscher Tourist im Ausland steht man vor der Frage, ob man sich anständig benehmen muß oder ob schon deutsche Touristen dagewesen sind. (Kurt Tucholsky)

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Fitschi

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Freitag, 13. Mai 2016, 23:47

Sag ich ja,die französische Küche ist total überbewertet :kuller:

vielleicht war das früher mal treffend, wo bei uns noch sehr deftig gekocht wurde , aber heute hat die Lobhudelei keine Berechtigung mehr......finde ich halt.

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Sternedieb

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Freitag, 13. Mai 2016, 23:48

Zitat von »Fitschi«

Da bräuchte man einen Größenvergleich, welche Menge ist in der Karaffe ?

Lass mich mit diesem Bild antworten - da steht der Flascheninhalt auf der Flasche. :ironic:

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Fitschi

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Freitag, 13. Mai 2016, 23:49

1/16 ? Das Glas, nicht die Karaffe.
Karaffe 1/4 ?

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Sina

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Freitag, 13. Mai 2016, 23:54

Ein Zehntel pro Glas. Das dann aber auch randvoll war :sadangel:

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Fitschi

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Freitag, 13. Mai 2016, 23:58

Banausen........

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Sternedieb

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Samstag, 14. Mai 2016, 00:00

Zitat von »Fitschi«

1/16 ?

0,125 ist der Maßstab :ironic:

Randvoll ... :crazy:

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superfx

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Samstag, 14. Mai 2016, 00:07

...das einzige was mir damals in frankreich richtig....

....gechmeckt hat war ein meeresfrüchte-salat und die austern, aber das zeugs musste man ja auch nicht kochen. medium kannte ich bis dato nur von steaks, hähnchen-medium hatte ich doch eher als versuch einen lebensmittelvergiftung herbeizuführen, nach der rückgabe mit der bitte um nachbesserung kam der zweite gockel ebenfalls medium, was mich/uns dann veranlasste zu gehen. und warum musste damals ein erdinger 13,90 dm kosten????

für mich sind die franzosen ausbeuter und arrogante gockel, natürlich mit ausnahmen die die regel bestätgigen.

das beste esssen im urlaub waren die miesmuscheln in weißweinsauce. die muscheln hatten wir selbst am strand gesucht und den sud der koch von der ferienhütte nebenan zubereitet. :lecker:

ich weiß nicht wo ich herkam, ich weiß nicht wo ich bin, mich wundert, dass ich so fröhlich bin.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »superfx« (14. Mai 2016, 00:09)

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Sina

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Samstag, 14. Mai 2016, 00:39

Zitat von »superfx«

für mich sind die franzosen ausbeuter und arrogante gockel, natürlich mit ausnahmen die die regel bestätgigen.

Würde ich so unterschreiben. Wer € 8,50 für einen schlecht gemachten Aperol Spritzz in einem Mini - Gläschen verlangt wie das eine Café in Strasbourg (Bewertung folgt, Vergleichspreise fielen unwesentlich geringer aus)... :pfft:

Küchentechnisch haben sie mich jedenfalls im Elsass bzw. in Strasbourg ziemlich enttäuscht. Ich dachte eigentlich, dass die was können und das Angebot auf dem Wochenmarkt war so klasse, dass man eigentlich nicht wirklich was können, sondern einfach nur machen muss... aber das war ein Trugschluss.

Wer auf "Nummer Sicher" gehen will, der isst Flammkuchen. Das Verbrannte kann man ja ggf. wegmachen :hschein:

. Oder Bibbeleskäs mit Kartoffeln (Pell- oder Bratkartoffeln mit Quark und Kräutern zum individuellen Mischen). Zu einem Preis, für den man hier oder in Österreich ein passables Schnitzel mit allem Drum und Dran serviert bekommt :mööööööp:

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Aramis

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Samstag, 14. Mai 2016, 10:11

Im Outletcenter "Zweibrücken", sprechen fast alle Verkäufer/innen deutsch und französich.
Ob man sich in Bayern herab läßt "ausländischen" gegenüber Gästen deutlich zu sprechen, oder ob der Franzose sich Mühe gibt - das steht es wohl unentschieden.
Die tun sich beides nix :thumbsup:

Früher war alles gut, heute ist alles besser. Es wäre besser, wenn wieder alles gut wäre

H. Erhardt

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Sina

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Samstag, 14. Mai 2016, 10:32

Du meinst also, Franzosen sind "die Bayern Europas"? :denk:

In Bayern hatte ich bislang selbst als gebürtige Niedersächsin noch keine Verständigungsschwierigkeiten. Da sieht es im Schwabenland manchmal schon anders aus :verlegen2:

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Aramis

Master Amigo

Beiträge: 3 444

Samstag, 14. Mai 2016, 11:27

Irgendwie verstehe ich die Bayern auch und meine Bierbestellung funktionierte bisher immer. :cheers:

Vor ein paar Monaten waren wir in einem bayrischen Wirtshaus und am Nebentisch saßen Holländer,
die sich mühselig auf Deutsch etwas bestellten.
Leider hatte es die Bedienung nicht nötig etwas deutlicher und langsam zu sprechen.
Die armen Holländer wurden mit irgend einem bayrischen Kauderwelsch überschüttet und kapierten gar nix mehr.

Früher war alles gut, heute ist alles besser. Es wäre besser, wenn wieder alles gut wäre

H. Erhardt

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Fitschi

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Beruf: Haussklave

Samstag, 14. Mai 2016, 13:06

Das Einheimische oft " dicht" machen sobald sie ein deutsches Wort vernehmen gilt leider nicht nur für Frankreich .
Das haben wir schon in einigen Ländern erlebt, manchmal ist es hilfreich sich dann als Schweizer oder Österreicher zu outen...... woran das wohl liegt ?

Ein Trinkgefäß sobald es leer, macht keine rechte Freude mehr :Nope:

(Wilhelm Busch)

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Epprechtstein

unregistriert

Samstag, 14. Mai 2016, 14:07

Bayern ist Kult :ironic:

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Dodo

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Beiträge: 14 534

Samstag, 14. Mai 2016, 15:11

Strasbourg ist für mich eine kulinarische Erweiterung. Ich habe Strasbourg geliebt!
Strasbourg hab ich als Kind geliebt, als ich schüchtern mit meiner Klassenfahrt Pommes bestellte

Da haben wir uns doch mal eben "Pommes" genehmigt und sind etwas hungrig aber
fröhlig weiter gewandert. :ironic:

Strasbourg wurde nach Jahrzehnten wieder gewählt und es hat sich enorm verändert.
Hätte nicht gedacht, das so eine Veränderung machbar ist..... :skeptisch: