Nach Fertigstellung sollen im ersten Stockwerk Geschäfte untergebracht werden. Eine Bücherei, eine Teestube und ein Gemeinschaftsraum sind bereits nutzbar. Auch der Hodscha bewohnt die dafür vorgesehenen Räume. Baustellenflair herrscht noch in den Räumen die später als Schüler und Studentenunterkünfte gedacht sind. Davon soll es ca. 60 geben, dazu Gemeinschaft und Computerräume sowie Unterrichtsräume.
Es wurde viel Marmor aus der Türkei verbaut. Ebenso wurde uns erzählt, dass die reich verzierten Holztüren von türkischen Schreinern stammen und zur Bemalung der Kuppel ein Spezialist angereist ist. Der untere Bereich der Moschee ist den Männern zum beten vorbehalten, die Frauen beten einen Stock höher in der Galerie.
Wir kommen gerne, nicht nur wegen des Essens was immer vielfältig ist. Im Keller werden die Unmengen an Gözleme hergestellt. Ausserdem wird im Innenhof gegrillt (Fisch, verschiedene Spieße), Hähnchen, natürlich auch Döner, jede Menge verschiedene Speisen (Salate, Gemüse, Süßspeisen) von den Frauen hergestellt die als Acik Büfe angeboten werden.
Der Freitag ist meist nicht so gut besucht wie Samstag oder Sonntag. So kann es auch möglich sein, dass das Angebot an Speisen am Freitag noch nicht so üppig ausfällt wie Samstag oder Sonntags