Ich hab schon ein bisschen überlegt ob ein zweistündiger Zwischenstopp in Bayreuth einen Reisetipp rechtfertigt. Aber warum eigentlich nicht
Was wir in der kurzen Zeit in der Stadt gesehen haben, das macht die Stadt zu einem lohnenswerten Ausflugsziel. Von daher einfach ein paar Impressionen aus der oberfränkischen Stadt die durch die Richard-Wagner-Festspiele Weltruhm erlangt hat.
Geparkt haben wir vor dem neuen Rathaus Bayreuth. Einem, für mich durchaus hässlichen Klotz der 1970er Jahre. Unser Spaziergang führte uns, vorbei am
Mühlkanal, dem
Marktgräflichen Opernhaus zu einem kleinen Cafe am Rande der Fußgängerzone.
Frisch gestärkt machten wir uns weiter die Altstadt zu erkunden und landeten vor dem
Marktgrafenbrunnen der seinen Platz vor dem
Neuen Schloss gefunden hat.
Hinter dem Neuen Schloss befindet sich der
Hofgarten. Für uns war das gemütliche Schlendern durch den Garten mit seiner herbstlichen Farbenpracht eine Wohltat nach der bis zu diesem Zeitpunkt zurückgelegten Autofahrt auf unserem Weg nach Dresden.
Vom Hofgarten führte unser Weg dann über die
Maximilianstraße zurück zum Auto um die Weiterreise anzutreten. Allerdings durfte, wenn man schon mal in dieser Stadt weilt, ein kurzer Abstecher zum "Grünen Hügel" und dem Bayreuther Festspielhaus nicht fehlen.
Alles in allem hat uns der Kurzaufenthalt in der Universitätsstadt Bayreuth schon ein bisschen Lust auf mehr gemacht. Sehenswert ist die Stadt allemal.