Anmelden oder registrieren!

Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: Reiseforum - Reiseberichte. Falls dies Ihr erster Besuch auf dieser Seite ist, lesen Sie sich bitte die Hilfe durch. Dort wird Ihnen die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus sollten Sie sich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutzen Sie das Registrierungsformular, um sich zu registrieren oder informieren Sie sich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls Sie sich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert haben, können Sie sich hier anmelden.

1

Donnerstag, 27. November 2008, 23:16

Leipzig: Radisson Blu (SAS) Leipzig

Hotelbewertungen, Kritiken bzw. Erfahrungen: Radisson Blu (SAS) Leipzig in Leipzig



Bilder: 23

Hotelkategorie: 4 Sterne
Zimmer: 214
Baujahr: 1965
Renovierung: 2006, Teilrenovierung 2008

Kontakt / Adresse:
Radisson Blu Leipzig
Augustusplatz 5,
04109 Leipzig
Telefon: 0341 21 460
Fax: 0341 21 46 815
Email: info.leipzig@radissonblu.com


Wichtig:
Wir wollen hier keinerlei Fakebewertungen (positiv noch negativ) haben, und behalten uns die Löschung des jeweiligen Eintrags vor

Sina

Master Amigo

Beiträge: 21 670

Wohnort: Neigschmeckt ins Schwabenland

  • Nachricht senden

2

Donnerstag, 18. Dezember 2008, 18:46

Hotelbewertung Radisson SAS Leipzig

:)
Hotelname - Reisezeit:
Radisson SAS Leipzig - Dezember 2008

Hotel Allgemein

Das relativ neue und moderne 214 - Zimmer - Hotel liegt recht zentral am Augustusplatz gegenüber vom Gewandhaus. Auch der Hauptbahnhof befindet sich in bequemer Laufweite. Parken ist in der Tiefgarage unter dem Augustusplatz für € 5,-/Tag möglich. Einen offenen Hotelparkplatz für ca. 15,- € gibt es auch. Das Publikum bestand größtenteils aus Gruppen- und Geschäftsreisenden.
Ein Blick in die Hotelbar:



Mehr allgemeine Infos siehe Hotelhomepage

Verpflegung
Genutzt wurde nur das Frühstücksbuffet (€ 17,-/Tag). Dieses war soweit ok, aber nicht überwältigend. Leider wurden verbrauchte Lebensmittel teilweise sehr langsam oder gar nicht aufgefüllt (z. B. Orangensaft oder Sahnemeerretich). Eine Omelettestation oder Sekt suchte man vergebens, dafür gab es aber frische Waffeln.

Service
Zunächst wird beim Check In trotz fester Reservierung und bekannter Adresse ein Kreditkartendeposit verlangt - diese Unsitte greift leider immer weiter um sich. Das Gepäck muß von den Gästen selbst aufs Zimmer gebracht werden. Der Frühstücksservice war nett und sehr unaufdringlich... :rolleyes: ...aber hinnehmbar. Leider hielt es bei 2 Übernachtungen niemand für notwendig, uns zu fragen, ob es uns im Hotel gefallen würde. Nichtmal beim Check Out interessierte sich jemand dafür. Schade. Das bekommen andere Hotels besser hin...

Zimmer
Die Zimmer sind sehr modern mit Flatscreen, Internetzugang und mit offenem Bad ausgestattet, Toilette und Dusche sind getrennt - die Dusche direkt neben der Eingangstür wird nur durch eine klare Glasscheibe abgetrennt. Dies ermöglicht den Zimmerfrauen (falls man vergisst, das "Bitte nicht stören" - Schild an die Tür zu hängen), durchaus mal tiefere Einblicke in die Privatsphäre des Gastes, als vom Gast (und von der Zimmerfrau) gewünscht. Aufgrund der doch sehr offenherzigen Badgestaltung sind die Zimmer nur für Einzelreisende, Paare oder Freunde, die sich sehr gut kennen, geeignet. Geschäftsreisende sollten sich lieber kein Zimmer mit ihren Kollegen teilen.






Die Betten standen bei Anreise leider getrennt, ließen sich aber problemlos zusammenschieben.
Ein großes Manko war die Zimmerreinigung - auf dem Teppich befanden sich noch Krümel und Flecken vom Vorgänger (die bei unserer Abreise immer noch da waren) und Staub gewischt wurde auch mehr schlecht als recht. Die seit 6 Wochen abgelaufenen Erdnüsse in der Minibar rundeten das Bild ab... :hmpf: Erfreulicherweise erfolgte jedoch nach Bemängelung dieser Umstände auf dem Gästefragebogen eine sehr schnelle, vorbildliche und mehr als zufriedenstellende Reaktion der für die Reinigung der Zimmer zuständigen Reinigngsfirma und auch des Hoteldirektors, insofern ist davon auszugehen, daß an einer Verbesserung der Zimmerreinigung bereits intensiv gearbeitet wird.










Sport / Unterhaltung
Fitnessraum ist vorhanden, wurde aber nicht genutzt.

Business
Tagungsräume sind vorhanden, genauso wie Internetanschluss auf den Zimmern.

Zusätzliche Tipps und Zusammenfassung
Insgesamt betrachtet gibt es in dem Hotel noch viele kleine Schwachpunkte, an denen gearbeitet werden muß. So, wie es sich derzeit darstellt, ist es leider ein gesichtsloses Durchschnittshotel mit diversen Servicedefiziten. Aber ich gehe davon aus, daß das Hotel sich kontinuierlich verbessern wird.

Mit welchem Veranstalter sind Sie verreist?
Kein Veranstalter

Stimmten die Katalogangaben?
Ja

Buchungsart:
Telefonisch direkt beim Hotel

Reisebüroart:
Kein Reisebüro

Preisleistungverhältnis:
ok

Würden Sie das Hotel weiterempfehlen?
Wenn die kleinen Schwachpunkte weiterhin behoben werden - ja.

Art und Grund des Aufenthaltes
Städtereise

Dauer des Aufenthaltes
2 Tage


______________________________________________________________________________________________________
Jetzt eine Hotelbewertung schreiben. Hotel Radisson SAS Leipzig - schon mal dort gewesen? Zum Hotelbewertungsformular
Als deutscher Tourist im Ausland steht man vor der Frage, ob man sich anständig benehmen muß oder ob schon deutsche Touristen dagewesen sind. (Kurt Tucholsky)

Dieser Beitrag wurde bereits 8 mal editiert, zuletzt von »Sina« (7. Januar 2009, 07:48)


3

Donnerstag, 5. Februar 2009, 19:26

Na dann , hier meine Bewertung zum Hotel - Bilder schenke ich mir mal , die von Sina sehen doch sehr schön aus.

Hotel Allgemein
Das Hotel liegt im Zentrum von Leipzig, Oper und Gewandhaus sind auf der gegenüberliegenden Strassenseite. Zum Bahnhof sind es eben mal fünf Minuten, Nikolaikirche, Museen und weiteren Sehenswürdigkeiten, dem Zentrum mit vielen Geschäften, Passagen und reichlich Gastronomie nur 2-3 Minuten zu Fuss. Bis zum Flughafen benötigt man mit dem Taxi knapp 30 Minuten, Fahrpreis Stand September 2006 € 30,- . Direkt vor dem Hotel befinden sich mehrere Strassenbahnlinien, so das man schnell überall hinkommt. Ein Taxistand befindet sich direkt an der Oper.

Das Hotel verfügt über eine grosszügige Lobby mit ausreichend Sitzgelegenheiten. Außerdem gibt es reichlich Bereiche in die man sich zurückziehen kann. Es gibt ein Restaurant, das “Weinschmecker” und die Bar “Spagos”, die eine gemütliche Atmosphäre vermittelte. Zu Hotel gehören mehrere Tagungsräume sowie ein Parkhaus. Insgesamt verfügt das Radisson über 214 Zimmer und Suiten verteilt auf sechs Etagen. Für einen Pool- und Wellnessbereich hat es leider nicht gereicht, hier hatte das Hotel beim Versuch einenn Pool einzubauen Probleme mit der Statik des Gebäudes.



Service
Im Bereich der Rezeption absolut tadellos und stets sehr freundlich. Der Check in dauerte höchstens 5 Minuten. Sonderwünsche wie ein Bügelbrett und eine Bügeleisen wurden genau so schnell erfüllt wie ein größeres Kopfkissen. Ein von mir gemeldeter technischer Defekt an der Zimmertür war nach fünf Minuten behoben. Der Weckruf kam stets überpünktlich, kein Computer sondern ein Mitarbeiter der Rezeption wünschte stets einen “Guten Morgen” und bot einen zweiten Weckruf an.. Ebenso aufmerksam und freundlich waren die guten Geister im Frühstücksraum. An einem Tag war ich erst gegen 08.00h im Frühstücksraum. Es war recht voll ( drei Busgruppen hatten den Frühstücksraum belagert und plünderten das Buffet - wobei nie etwas fehlte) und es war doch recht laut im Raume. Da ich ein ausgesprochener Morgenmuffel bin kann ich zwei Dinge am Morgen überhaupt nicht leiden: Menschenansammlungen, Lärm und schlangen am Buffet. Aus diesem Grunde hatte ich es bei einem Saft und etwas Obst belassen ( am Obst stand gerade keiner) und habe den Frühstücksraum wieder verlassen. Der netten Dame am Eingang zu Frühstücksraum war meine “ Flucht “ aufgefallen und sie sprach mich an. Ich hab ihr das dann kurz erklärt und wir haben uns dann darauf verständigt, das ich am kommenden Tag wieder um 07.00h komme . Das “Frühstück” an diesem Tag wurde automatisch ausgebucht. Der einzige Wermutstropfen war das Zimmermädchen. Wann immer ich ich sie sah und freundlich grüsste, machte sie einen mürrischen Eindruck. Scheinbar mochte sie mich nicht besonders, denn am letzten Tag war das Zimmer - welches ich um 08.00h verlassen hatte und um 17.00h wieder betreten hatte - immer noch nicht gereinigt. Da ich seit dem späten Mittag frei hatte, in der Stadt unterwegs war und meine Einkäufe zweimal aufs Zimmer gebracht hatte konnte ich bobachten, das sie fleissig um mein Zimmer herum geputzt hatte. Aber auch das Problem war schnell gelöst. Eine kurze Info an der Rezeption und das Zimmer war 20 Minuten später tiptop.

Zimmer
Gebucht war ein Superiorzimmer. Mein Zimmer befand sich in der obersten, der 6. Etage mit einem schönen Blick auf die Oper und das Gewandhaus. Das Standardzimmer war überraschend groß, es hatte über 30 qm. Wenn man in das Zimmer eintritt befindet sich auf der linken Seite der Badezimmerbereich. Eine Duschkabine, gegenüber ein schönes Waschbecken mit den üblichen Utensilien wie Duschgel, Shampoo, Bodylotion, Föhn und einer Steckdose für den Rasierapparat. Direkt neben der Dusch und dem Waschbecken befindet sich - durch eine Schiebetür getrennt - die Toilette.

Das Zimmer selber ist recht geräumig und bietet genügend Stauraum. Es gibt einen Ablageplatz für den Koffer, direkt daneben befindet sich ein geräumiger Kleiderschrank mit ca. 15 Bügeln. Darüber hinaus gibt es eine grosszügige Ablage für Hemden, Shirts usw und weitere Fächer. Ansonsten ist die Ausstattung des Zimmers ohne Mängel. Es gibt eine Klimaanlage, die man nicht hört, eine gut sortierte Minibar, einen Safe, einen kostenfreien Internetanschluss, einen Flatscreen-TV, zwei Telefone im Raum, einen Schreibtisch mit Stuhl sowie einen bequemen Ledersessel. Der Bodenbelag besteht im Badezimmer aus Fliesen, im Wohnbereich Teppichboden. Das Doppelbett war sehr bequem und man hat geschlafen wie Gott in Frankreich. Neben den Betten befanden sich die Nachttische ( an einer Seite ebenfalls mit Telefon) und von hier aus konnte man auch die Raumbeleuchtung steuern.. Insgesamt vermittelt der Wohnraum eine sehr warme Atmosphäre, was sicher an der allgemeinen Ausstattung von viel Glas, Leder und dem Markassaholz liegt. Vom Design her ist das Zimmer sehr schön. Diesbezüglich habe ich in Deutschland in dieser Kategorie noch keine schöneren Zimmer gesehen..

Verpflegung
Der Frühstückraum war groß und geräumig, im Frühstücksraum befanden sich einige Pflanzen und Bäume, die einem das Gefühl vermittelten, das man auf einer Terasse sitzt, verstärkt wurde der Eindruck durch ein Glasdach. Das Frühstücksbuffet war reichhaltig, die Qualität der Speisen gut. Es gab Kaffee, Tee, frische Milch, verschiedene Säfte, Eier ( hart und weich), Rührei, Speck, Würstchen, Schinken, Käse, Wurst, Fisch, Müslis, verschiedene Joghurts, Cornflakes, frisch aufgeschnittenes Obst wie Melonen, Ananas, Kiwis und Orangen, diverse Brotsorten und Brötchen und vier verschiedene Marmeladensorten. Und sicher habe ich hier noch einiges vergessen. Auf jeden Fall konnte man nicht verhungern. Für das optionale Frühstück hat das Hotel € 14,- berechnet. Ein guter Preis für ein leckeres Frühstück.


Zusätzliche Tipps und Zusammenfassung
Laut HRS wurde das Zimmer exclusive Frühstück für € 123,- angeboten, ich selber habe über unsere Firma € 94,- pro Nacht für das Zimmer bezahlt.
3.-5.9.10 Dresden
17.-20.9.10 Wien

Sina

Master Amigo

Beiträge: 21 670

Wohnort: Neigschmeckt ins Schwabenland

  • Nachricht senden

4

Donnerstag, 5. Februar 2009, 21:17

Danke für Deine Bewertung - sehr interessant! 2008 kostete das Frühstücksbuffet schon € 17,-. Wir hatten bei unserem Aufenthalt wohl etwas Pech. Aber das ist längst vergeben und vergessen.

Das Zimmer gab es über Firmentarif auch für uns mit einer netten Vergünstigung. Insofern wollte ich vor Ort auch nicht über die Zimmerreinigung meckern. Habe dann halt selbst fix die Ablageflächen vom Staub befreit und gut war's.
Allerdings habe ich den Gästefragebogen, der auf dem Zimmer lag, ausführlich ausgefüllt und beim Check Out in einem an den Hoteldirektor adressierten Kuvert abgegeben. Ich habe mir nichts davon versprochen, wollte nur auf die Mängel aufmerksam machen, damit künftig stärker darauf geachtet wird.
Die Reaktion war jedoch der Hammer - im sehr positiven Sinne. 2-3 Tage nach unserer Abreise bekam ich eine Mail vom Geschäftsführer der Reinigungsfirma, die für die Zimmerreinigung zuständig ist. Er entschuldigte sich, dankte für meine Hinweise...und bat um meine Kontonummer, weil er gerne die kompletten Übernachtungskosten für uns übernehmen würde :shocked: :Jippiiiiieeee: Das hat mich schon sehr überrascht und das hätte ich auch nicht erwartet und niemals verlangt - wenn die mir einen Blumenstrauß oder einen Christstollen geschickt hätten, wäre ich auch schon sehr positiv überrascht gewesen. Das war aber noch nicht alles. Ein paar Tage später bekam ich einen Brief vom Hoteldirektor. Auch er hat sich bedankt und sich entschuldigt...und einen Gutschein für eine Übernachtung im Doppelzimmer beigefügt :shocked: :TOP:. So hatten wir 2 Nächte für lau und noch eine Nacht obendrauf - ohne, daß wir es wollten oder darauf angelegt haben. Grandiose, übervorbildliche und sehr kulante Reaktion (dabei wollte ich doch gar nix... :verlegen2: ). Ob die das nun bei jedem machen, weiß ich nicht. Aber ich war auf jeden Fall von deren Art, mit Reklamationen umzugehen, schwer begeistert. Eine so große Kulanz findet man selten.
Als deutscher Tourist im Ausland steht man vor der Frage, ob man sich anständig benehmen muß oder ob schon deutsche Touristen dagewesen sind. (Kurt Tucholsky)

5

Donnerstag, 5. Februar 2009, 21:42

Das liest sich doch gut - hier noch eine Anekdote. Ich bin an einem Tag zweimal zum Frühstück gegangen weil ich noch ein Telefonat erledigen musste. Da wurde mein Frühstück dann 2x gebucht. Beim Ceck-out habe ich das dann erfolgreich reklamiert. Der Mitarbeiter an der Rezeption sagte auf meine Bemerkung das ich an einem Tag ja nicht 2x Frühstücke , das ihn das klar wäre " aber ob ich denn in der Nacht nicht jemanden mitgebracht hätte, der dann gefrühstückt habe" Da ich zügig zum Flughafen wollte hab ich die Diskussion nicht fortgeführt und er hat storniert :HC:



Fotografierst Du eigentlich auch immer zuerst die Hotelzimmer wenn Du ankommst ?
3.-5.9.10 Dresden
17.-20.9.10 Wien

Sina

Master Amigo

Beiträge: 21 670

Wohnort: Neigschmeckt ins Schwabenland

  • Nachricht senden

6

Donnerstag, 5. Februar 2009, 21:53

Ja, das tue ich. Erstmal den Koffer in eine versteckte Ecke werfen, damit er nicht blöd im Bild herumsteht, Fotos machen...dann Zimmer erkunden und Koffer auspacken :grin: Ich mag es nicht, wenn bei Hotelbildern, die ich zu veröffentlichen gedenke, schon mein Nachthemd auf dem Bett liegt :verlegen2: Reicht schon, wenn ich hin und wieder beim Fotographieren des Badezimmers im Badezimmerspiegel zu sehen bin :crazy:
Als deutscher Tourist im Ausland steht man vor der Frage, ob man sich anständig benehmen muß oder ob schon deutsche Touristen dagewesen sind. (Kurt Tucholsky)

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Sina« (5. Februar 2009, 22:09)


7

Donnerstag, 5. Februar 2009, 22:07

kommt mir bekannt vor mit dem Spiegel im Bad. Meine bessere Hälfte hab ich so mal abgelichtet. In Thailand ist das immer praktisch. In der Zeit wo die Koffer unterwegs sind haben wir die Zimmer schon fotografiert. Inzwischen haben wir da schon eine echte Routine . Warum ziehst Du das Nachthemd denn nicht schon vorher an ? :patschi:

Das beste Bild das ich mal auf unsere HP gesetzt habe war ein Bild von mir in der Badewanne einer Pool Villa im Evason Hua Hin. Schön in der freien Natur.....Iris hatte das Bild zum Glück vorher bearbeitet. Ich hab nur das Bild gesehen und gefragt: " Hatte ich ne schwarze Badehose mit ? " :püh:
3.-5.9.10 Dresden
17.-20.9.10 Wien

Sina

Master Amigo

Beiträge: 21 670

Wohnort: Neigschmeckt ins Schwabenland

  • Nachricht senden

8

Donnerstag, 5. Februar 2009, 22:15

:grin: :grin: :grin: Es gab doch mal ein Bild bei Ebay, wo ein Mann sein gläsernen Esstisch fotographiert hat... Leider hatte er vergessen, sich vor dem Fotographieren etwas anzuziehen und so spiegelte er sich, wie Gott ihn schuf, auf der Glasplatte des Tisches :patschi: Er ist dem Tisch zu einem beachtlichen Preis losgeworden - ob die Gebote nun dem Tisch oder den Details galten, entzieht sich meiner Kenntnis :crazy:
Als deutscher Tourist im Ausland steht man vor der Frage, ob man sich anständig benehmen muß oder ob schon deutsche Touristen dagewesen sind. (Kurt Tucholsky)