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Zitat von » Stern«
Der bundesweit gesuchte Tunesier Anis A. sollte eigentlich bereits aus Deutschland abgeschoben werden. Der Asylantrag des Tatverdächtigen sei im Sommer abgelehnt worden, teilte der nordrhein-westfälische Innenminister Ralf Jäger (SPD) in Düsseldorf mit. Er habe aber nicht abgeschoben werden können, "weil er keine gültigen Ausweispapiere hatte" und Tunesien bestritten habe, dass er Bürger des Landes sei.
Das sehe ich allerdings auch so. Tunesien gehört inzwischen zu den so genannten "Sicheren Herkunftsländern". Das viel zu wenig dieser Wirtschaftsflüchtlinge abgeschoben werden ist aber nicht neu, sondern seit vielen Monaten bekannt.Stern schreibt aktuell:
Zitat von » Stern«
Der bundesweit gesuchte Tunesier Anis A. sollte eigentlich bereits aus Deutschland abgeschoben werden. Der Asylantrag des Tatverdächtigen sei im Sommer abgelehnt worden, teilte der nordrhein-westfälische Innenminister Ralf Jäger (SPD) in Düsseldorf mit. Er habe aber nicht abgeschoben werden können, "weil er keine gültigen Ausweispapiere hatte" und Tunesien bestritten habe, dass er Bürger des Landes sei.
Wenn das wirklich stimmt, muss auch unabhängig vom aktuellen Anschlag ein Umdenken in der Asylpolitik erfolgen. Zum Schutz ALLER.
weil die Nationalität dieser Menschen aus den Maghreb Staaten nicht zweifelsfrei nachgewiesen werden kann. Diese Wirtschaftsflüchtlinge verschleiern bewusst und vorsätzlich Ihre Nationalität
Was voraussetzt, dass die DNA der Person bereits schon mal erfasst wurde. Nur so ist ein Abgleich möglich. Ist die erste Erfassung nicht vorgenommen worden und somit nicht vorhanden - und das ist mehrheitlich der Fall - ist das Verfahren "für die Tonne". Wäre es so einfach wie Du es hier offensichtlich ohne Detailwissen präsentierst, würde Frankreich darauf längst zurückgreifen.weil die Nationalität dieser Menschen aus den Maghreb Staaten nicht zweifelsfrei nachgewiesen werden kann. Diese Wirtschaftsflüchtlinge verschleiern bewusst und vorsätzlich Ihre Nationalität
tja die Dänen können das schon besser, DNA-Abgleich von jedem Flüchtling...
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »WXYZ« (21. Dezember 2016, 17:19)
@Aramis
Vom wem hast Du denn gehört (wie Du schreibst), dass es seit Jahrzehnten so auf der Domplatte abgeht ? Bin da sehr erstaunt, wenn Du von Jahrzehnten schreibst.
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Stern schreibt aktuell:
Zitat von » Stern«
Der bundesweit gesuchte Tunesier Anis A. sollte eigentlich bereits aus Deutschland abgeschoben werden. Der Asylantrag des Tatverdächtigen sei im Sommer abgelehnt worden, teilte der nordrhein-westfälische Innenminister Ralf Jäger (SPD) in Düsseldorf mit. Er habe aber nicht abgeschoben werden können, "weil er keine gültigen Ausweispapiere hatte" und Tunesien bestritten habe, dass er Bürger des Landes sei.
Wenn das wirklich stimmt, muss auch unabhängig vom aktuellen Anschlag ein Umdenken in der Asylpolitik erfolgen. Zum Schutz ALLER.
@Aramis
Vom wem hast Du denn gehört (wie Du schreibst), dass es seit Jahrzehnten so auf der Domplatte abgeht ? Bin da sehr erstaunt, wenn Du von Jahrzehnten schreibst.
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Sorry, es sind nicht Jahrzehnte sondern Jahre. (automatische Textfindung)
Es ist in Köln doch ein offenes Geheimnis, dass die Norafrikaner dort mit den Polizisten den "Dolly" treiben, weil Sie genau wissen,
dass ihnen nichts passiert.
Köln ist quasi meine ehemalige 2. Heimat und ich kenne dort Schul- und Berufsbedingt einige Leute - auch Polizisten.
Das was z.B. der ehemalige Köllner Bundepolizist Nick Hein nach seinem Ausstieg bei der Polizei ausgepackt hat, ist demnach viel Wahres dran. (klar möchte er mit Sicherheit auch gewisse Eigen-PR) https://www.derwesten.de/region/ex-poliz…d208961047.html
Sobald Asylanträger Straffällig werden müssen Sie m.M.n sofort abgeschoben werden.
Stattdessen passiert gar nichts und somit ist es kein Wunder, dass die Glaubhaftigkeit an die Politik bei vielen Menschen schwindet und in Enttäuschung endet.
Wenn ich jedoch höre, dass Jahrzehnte lang bekannt ist, was auf der Domplatte (insbesondere mit Nordafrikaner im Asylverfahren) abgeht,
kann ich nur mit dem Kopf schütteln.
Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von »Aramis« (22. Dezember 2016, 07:54)
Dieser Thread hier ist ein Spiegelbild unserer Gesellschaft, und wie zerissen sie momentan ist.
Die Flüchtlingskrise hat unser Land verändert (Positiv wie auch Negativ).
Der große Unterschied ist, dass die Bevölkerung im Gegensatz zu vergangenen Jahren den Mund aufmacht und sich nicht mehr alles bieten läßt. Man traut sich endlich das zu sagen, was einem die letzten Jahre auf der Zunge lag und nicht raus durfte.