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Fitschi

Master Amigo

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21

Dienstag, 19. April 2016, 13:25

Je mehr Urlauber , desto mehr gibts auch von jeder Sorte :ironic:
Wobei sich die Rabauken nur selten von den ausgetretenen Pfaden wegbewegen, man kann diesen Typen schon aus dem Weg gehen .
Super Infrastruktur und alle Bequemlichkeiten , das spielts nun mal selten auf einer einsamen Insel , wer das bei seiner Urlaubsplanung berücksichtigt wird keine Enttäuschung erleben.
Ein Trinkgefäß sobald es leer, macht keine rechte Freude mehr :Nope:
(Wilhelm Busch)

LaMujer

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22

Donnerstag, 19. Mai 2016, 12:20

Die Bewohner des wunderschönen Örtchens Deià im Tramuntana-Gebirge müssen sich nach der unterdurchschnittlichen Niederschlagsmenge im Winterhalbjahr auf Engpässe beim Trinkwasser einstellen.
Nicht nur die wenigen Quellen sind das Problem, sondern auch die Tatsache, dass immer mehr Menschen dieses Paradies entdeckt und sich ein Ferienhaus gegönnt haben.
Zu den geplanten einschneidenden Maßnahmen der Bürgermeisterin gehören ua Verbote, die Pools mit Leitungswasser zu füllen, die Bestrafung überdurchschnittlichen Wasserverbrauchs .....
Ich kann mich an einige Sommer erinnern, in denen uns der Tankwagen beliefert und auch mal vergessen hat. Auch wurde man damals schon drauf aufmerksam gemacht bzw. scharf beobachtet, wenn man die Blümchen auf der Terrasse gegossen hat. Hört man sich aber heute bei Nachbarn (sei es einheimisch oder Residents) um, scheint es heuer wirklich krass zu werden.
Was werden die Urlauber sagen, die in den Nobelherbergen in Deia residieren und der Pool leer bleibt. :denk: Bleibt nur zu hoffen, dass die Touriabgaben vielleicht auch in der Sache verwendet werden. Was nutzt ein idyllisches Bergdorf, dass vertrocknet ist. :ratlos:
Ich komme aus Ironien. Das liegt direkt an der sarkastischen Grenze.

LaMujer

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23

Freitag, 10. Juni 2016, 09:54

Alarmierende Trockenheit

Auf einer Pressekonferenz wurde gestern mitgeteilt, dass die Regierung wegen der anhaltenden Trockenheit auf Mallorca und Ibiza eine vierstufige Warnskala vorgesehen hat.

* Estable (stabil)
* Prealerta (Vorwarnung)
* Alerta (Alarmstufe)
* Emergencia (Notstand)


Lediglich Menorca sei erstmal ausgenommen, da dort die Situation aufgrund der regenfälle im Juni stabil sei.

Auf dem "Wasserportal" der Regierung kann man sich über den aktuellen Stand der Wasserspeicher informieren. Die Entsalzungsanlagen laufen derzeit auf Hochtouren. Je nachdem welche Alarmstufe sich ergebe, wolle man über entsprechende Wassersparmaßnahmen entscheiden.
Also ich würde ja bei der Vorwarnung zur Knappheit schon Einschränkungen verhängen. Welchen Sinn haben sonst die Stufen? Bei Alarmstufe ist es doch meist schon zu spät für Entscheidungen .... ?(
Ich komme aus Ironien. Das liegt direkt an der sarkastischen Grenze.

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »LaMujer« (10. Juni 2016, 09:57)


LaMujer

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24

Donnerstag, 11. August 2016, 11:32

So langsam vertrocknet die Insel, da die Wasserreserven mittlerweile auf dem tiefsten Stand seit zehn Jahren sind. :ratlos:
Für einige Regionen besteht nun Warnstufe 3 auf der Skala der vier Stufen.
Vor ein paar Wochen durfte man (Region Deia) noch Garten wässern und Pool befüllen. Seit einiger Zeit ist das verboten und mittlerweilen haben sie das Wasser abgesperrt und man musste Wasser aus dem Brunnen holen. Wenn man Glück hatte, hat man Trinkwasser über Tankwagen bekommen.
Nur gut, dass wir seit gestern wieder zuhause sind. :ironic:
Aber der Wasserverbrauch den die Touristen mit verursachen ist selbstverständlich nicht schuld. Die Hotelpools sind gefüllt, die Touristen können duschen und wässern soviel sie wollen. In den Bergregionen und im Flachland schauen die Einheimischen und Residenten zu, wie ihre Gärten vertrocknen und können dazu noch buckeln beim Wasserholen, sich um die Tankwägen kloppen bzw hoffen, dass überhaupt einer kommt.
Klar ist die Wasserknappheit auf der Insel nicht neu und trotzdem gibts ausser Sanktionen, die über Einheimische und Residenten verhängt werden, keine andere Lösung.
Unweit von uns sind Urlauber nach vorangegangenen Beschwerden aus einer Ferienwohnung frühzeitig ausgezogen, weil kein fliessend Wasser mehr kam. Verständnis wo man hinsieht. :pfft:
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LaMujer

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25

Donnerstag, 11. August 2016, 12:34

Die Leiterin der Stadtwerke Emaya, die einen Großteil der Playa de Palma mit Wasser versorgen, legt Zahlen vor. Somit verbraucht ein Einwohner vorort etwa 119 Liter Wasser. Der Verbrauch eines Urlaubers schlägt mit etwa 278 Liter am Tag zu Buche.
Dumm nur, dass genau in den heißesten und wasserärmsten Monaten die Zahl der Touris steigt und somit auch deren Wasserverbrauch.
Es geht aber nicht nur ums Duschen, sondern auch um Klimaanlagen, Wäschereien, die Pools und Spa`s und nicht zuletzt die Küchen.
In der Touribranche sieht man das aber ganz anders, da mittlerweile mehr als 70 Prozent der Hoteliers ein Umweltschutzprogramm fahren. Es wurde viel in neue ressourcensparende Maßnahmen investiert.
Beispiel ist das Sol Beach House in Magaluf. Dort hat die Melia Kette umgerüstet. In den Waschbecken wurden letztes Jahr Durchflussbegrenzer installiert, mit denen sich die Wassermenge auf die Hälfte reduzieren lässt. Ebenso sparend sind die eingebauten Sparbrausen.
Da fragt man sich, weshalb das nicht in jedem Hotel Pflicht ist. :denk:
Trotz vieler Bemühungen, sind die Ergebnisse alles andere als zufriedenstellend, so die Leiterin der Stadtwerke.
Im Gespräch ist ua auch, dass beim Auschecken mit der Rechnung der individuellen Verbrauch eines Hotelzimmers aufgelistet und hoffentlich(!) auch angerechnet wird. Wer sparsam mit dem teuren Gut umgeht, muß sich ja auch keine Sorgen machen. :ironic:
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Sina

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26

Donnerstag, 11. August 2016, 12:41

Die Insel dürfte diesen Sommer voller sein als je zuvor. Klar bringen die Urlauber auch Geld und Jobs, was die Einheimischen wiederum freuen dürfte... aber was zuviel ist, ist zuviel. Beim Wassersparen sollten alle mitmachen müssen.

Sicher ist es nicht unbedingt praktikabel, Hotelpools im Sommer ungefülllt zu lassen. Aber man sollte sich fragen, ob sie unbedingt mit Süßwasser gefüllt sein müssen. Auf den griechischen Inseln kennt man Wassermangel im Sommer ja auch allzu gut - dort werden sehr viele Pools mit aufbereitetem Salz- bzw. Meerwasser gefüllt.

Auch der Wasserkonsum der Urlauber kann eingeschränkt werden, ohne dass es zu großen Einschränkungen kommt. Mit Wassersparsystemen, "Zeitschaltuhr" bei der Dusche, etc.. Aber oft funktioniert es ja noch nichtmal, dass ein benutztes Handtuch, welches man weiterverwenden möchte und dementsprechend nicht auf den Boden gelegt hat, auch wirklich hängen gelassen wird. Da bringen die "Wasserspar" - Aufkleber der Regierung auch nix. Die meisten Hotels haben solche Hinweise eh schon seit Jahren auf ihren Zimmern liegen. Hilft nur nix, wenn das Personal sich nicht daran hält :pfft:
Als deutscher Tourist im Ausland steht man vor der Frage, ob man sich anständig benehmen muß oder ob schon deutsche Touristen dagewesen sind. (Kurt Tucholsky)

LaMujer

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27

Donnerstag, 11. August 2016, 15:50

Beim Wassersparen sollten alle mitmachen müssen.

Ein frommer Wunsch. :ironic:
Müssen tun nur die Anwohner und Residenten und ich denke, da wird sich - wie in vielen anderen Urlaubsregionen auch, nichts ändern. Lediglich angehalten bzw gebeten zum Sparen werden die Urlauber. Ersteren wird das Wasser einfach abgedreht. Ob man dann tagsüber durch sengende Hitze zum Brunnen geht und mit vollen Kanistern zurück stolpert oder des nachts in Begleitung von Käfern und Nattern aufs Plumpsklo ausserhalb des Hauses schlafwandelt, interessiert keinen. Das Wasserabstellen sollte man in einem Hotel mal wagen. :ironic:
Wie man auch an den erwähnten Handtüchern sieht, gäbe es eine Menge Aufklärungsbedarf. Aber wenns an so kleinen Dingen schon scheitert .... :batsch:
Wieso die Idee mit den Meerwasser Pools noch keiner wirklich aufgegriffen hat wundert mich.
Bald regnets ja wieder und dann ..... bis nächstes Jahr. :hschein:
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Sternedieb

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28

Donnerstag, 11. August 2016, 23:19

Bei dem Touristenansturm in diesem Jahr habe ich nichts anderes erwartet.

Und - eine vernünftiges Leitungsnetz würde der Insel auch mal weiterhelfen. Mallorca nimmt genug Geld durch die Touristen ein um mal die Leitungen richtig zu verlegen oder zu erneuern.

29

Freitag, 12. August 2016, 00:03

Bereits seit den 80er Jahren kämpft Mallorca gegen auftretende Wasserknappheit.
Und jährlich grüßt das Murmeltier. Auch da ändert sich nichts.
"Wer solche Freunde hat, braucht keine Feinde mehr."

LaMujer

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30

Freitag, 12. August 2016, 09:34

Mallorca nimmt genug Geld durch die Touristen ein um mal die Leitungen richtig zu verlegen oder zu erneuern.

Mit dem Geld wird dann lieber am Image gearbeitet oder Hotels aufgestockt, damit noch mehr Leute kommen. So braucht man sich nicht wundern, wenn die Bevölkerung auf die Touris sauer ist. Dabei sollten sie eigentlich auf ihre Regierung sauer sein, denn die kriegen das nicht gebacken, zumal es das Problem, wie von cuate erwähnt, nicht erst seit neulich gibt.
Hauptsache die Adabeis können auf frischen grünen Wiesen golfen und die Duschen am Strand sorgen für Erfrischung nach dem Bad im Meer, während Einheimische und Zuagroaste ihren liebevoll angelegten Gärten beim Vertrocknen zusehen und sich überlegen ob und wann man richtig duschen kann. :batsch:
Auf Welt.de gabs gestern ein > Video < zum Thema.
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »LaMujer« (12. August 2016, 09:37)


31

Freitag, 12. August 2016, 10:59

Erzieherische Maßnahme: Zu den beliebtesten Dusch-Zeiten das warme Wasser abstellen. Dann bleiben die Leute nur die allernötigsten 3 Minuten unter der Dusche. Habe ich auf Malle schon erlebt, und das Hotel war kein Billigschuppen, der die Rechnung nicht bezahlt hatte.
Gutmensch und Bahnhofsklatscher

32

Freitag, 12. August 2016, 11:36

Na das wäre etwas zu plump und der Touri wäre eventuell das letzte mal in dem Hotel, oder gar auf Mallorca.
Natürlich sollte jeder (auch zu Hause) daran denken, Wasser (Strom etc ....) zu sparen, aber es kann auch nichts ein,
dass die Bevölkerung und der Touri für das Fehlverhalten der Regierung herhalten soll - zumal die ja auch gerne eine Bettensteuern kassiert.

Allererste Pflicht für ALLE sollte selbstverständlich ein "Sparsprudler" sein, der mal locker 40% Wasser einspart, oder Wasserlose Pinkelbecken, wo man kaum Wasser benötigt.
Auch wenn man pro Pipigang :ironic: nur 3 Liter Wasser spart, wäre es ein Anfang.
In Griechenland gibt es in vielen Duschen keine Aufhängung für den Brausekopf. Das verhindert ein unnötiges langes Duschen
Früher war alles gut, heute ist alles besser. Es wäre besser, wenn wieder alles gut wäre

H. Erhardt

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33

Freitag, 12. August 2016, 12:18

Natürlich sollte jeder (auch zu Hause) daran denken, Wasser (Strom etc ....) zu sparen, aber es kann auch nichts ein,
dass die Bevölkerung und der Touri für das Fehlverhalten der Regierung herhalten soll - zumal die ja auch gerne eine Bettensteuern kassiert.

Immerhin gibts einen, der in der Richtung aufgewacht ist. Der Bürgermeister von Banyalbufar Mateu Ferrà Bestard fordert, dass die Übernachtungssteuer zum Ausbau des Wassernetzes verwendet werden. Vielleicht wird er ja erhört.
Das einzige Problem ist ja auch nicht nur die Trockenheit, sondern in vielen Brunnen an der Küste vermischt sich das Salzwasser mit dem Trinkwasser und wird somit ungenießbar und in den landwirtschaftlichen Gebieten verseuchen Nitrate vom Düngen das kostbare Naß.
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34

Mittwoch, 14. September 2016, 22:17

Laut mallorca-magazin sind an den öffentlichen Stränden der Playa de Palma und in Calvia
die Strandduschen abgestellt worden - wegen akutem Wassermangel.
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Sina

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35

Mittwoch, 14. September 2016, 22:32

... und gleichzeitig denkt man lt. tourexpi darüber nach, die Saison zu verlängern und früher anfangen zu lassen. Was denn nun?!? Schlussendlich kann und will man den Hals offenbar nicht vollbekommen - egal um welchen Preis...
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36

Mittwoch, 14. September 2016, 22:35

In der Vor- und Nachsaison ist mit Wasser zu rechnen. Sogar von oben
"Wer solche Freunde hat, braucht keine Feinde mehr."

LaMujer

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37

Montag, 26. September 2016, 11:22

Ohja, das kann ich bestätigen. Es hat die letze Woche teilweise wie aus Eimern geschüttet. Allerdings nicht selten nur strichweise und manchmal auch nur in Form von Schauern.
Der Boden konnte die Mengen garnicht aufnehmen und so schoss das Wasser in Bächen durch die Gassen. Besser als nichts, aber viel zu wenig.
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Sternedieb

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38

Sonntag, 23. Oktober 2016, 22:30

Naja ... bisher war es im Oktober auch eher feucht. Also müsste es deutlich entspannt sein. :ironic:

LaMujer

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39

Montag, 31. Oktober 2016, 12:18

Naja, so toll wars auch nicht. Immerhin kommt wieder Wasser aus dem Hahn und dennoch lagen die Niederschlagsmengen 75 % unter den langfristigen Erfahrungswerten. Zumindest sagen das die Meteorologen.
Leider hats auch im Süden meist mehr Niederschlag gegeben als in den Bergregionen. Wir sind mal am Stausee vorbei gefahren. So voll wie er sein sollte ist er aber nicht.
Kürzlich war ein Bericht in der Zeitung, dass die Stadt Palma etwa 70% der Grünflächen mit Trinkwasser wässert. Wenn das so ist, wird das nie was mit dem Wasser. :pfft:
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LaMujer

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40

Donnerstag, 10. November 2016, 10:29

Obwohl es seit ein paar Wochen immer mal wieder geregnet hat und sogar nun die höheren Gipfel der Inselberge mit Schnee bestäubt sind, gilt für die Gemeinden Alaró, Andratx, Binissalem, Calvià, Consell, Lloseta, Llubí, Marratxí, Muro, Sencelles, Sineu, Alcúdia, Búger, Campanet, Pollenca und Sa Pobla. weiterhin die Warnstufe Orange, bestätigt ein Bericht des Wasserwirtschaftsamtes der Balearen. Für die restlichen Gemeinden der Insel gilt die Vorwarnstufe.
Immerhin seien die Grundwasserspeicher zu 44 Prozent gefüllt, teilte die Landesregierung vorgestern mit. Allerdings seien es im vergangenen Jahr um diese Zeit schon 58 Prozent gewesen.
Vielleicht sollte man nächstes Jahr im ZUge der allgemeinen Sparmaßnahmen auch davon Abstand nehmen, die Grünanlagen von Palma mit Trinkwasser zu wässern. :batsch:
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