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Das ist keine versteckte Werbung.
Wir diskutieren nur darüber was die Malediven wirklich sind, wie es außerhalb des Pauschaltourismuß aussieht, Politik und Glaube, Kampf der Jungen Generation für Gerechtigkeit und Demokratie und was Hotel/Resort/Gästehaus und Lodgebesitzer tun können um manche Missstände zu verbessern. Auch das Geld von Normaltouris könnte dazu beitragen. Ein bischen mehr Angagement der Großen für den Malediven, denn sie ernten eine Menge.
MfG
Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »Volker10« (21. August 2012, 12:46)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Flusskrebs« (21. August 2012, 21:53)
argumentenresistente Primaten
PS: Urlaub im Ressort ist nicht schlecht. Aber ich ziehe den Individualurlaub vor. Jeder, wie er will und so soll es sein.
Zitat
Ich halte entgegen: Malediven sind" ungekärte Abwässer im Indische Ozean, Ilegale Müllkippen auf unbewohnten Inseln zbs Bodumora, heimliche Müllentsorgung bei Nacht auf den offenen Meer, weil man nicht mehr weis wo der Touristenmüll entsorgt werden soll, Strom aus riesigen Dieselagregaten die die Fuft verseuchen, Süßwasser aus Energiefressenden Entsalzungsanlagen, Armut, Elend und Politischer Kampf.
Wenn Sie kommerziell gebunden sind, kann ich ihre Vorbehalte natürlich gut verstehen. Da passt ein privat betriebenes Gästehaus mit günstigen Preisen und einer durchdachten Planung nicht in Ihr Konzept.
Am ersten Tag mehrfach beleidigt worden. Gerade eben schon wieder.
Wir halten uns seit Jahren mehrfach im Jahr auf den maldedivischen Inseln auf und kennen auch das reale Inselleben der Einheimischen. Uns liegen die Bewohner der Inseln am Herzen und arbeiten daran, deren Chancen auf dem Tourismusmarkt zu erhöhen.
Der praktizierte Islam auf den Inseln hat nichts mit dem zu tun, was uns hier in Deutschland so oft negativ auffällt. Die Menschen sind freundlich und gäubig. Niemand versucht sich auf machohafte Art und Weise zu profilieren. Das ist deren zu Hause. Die Menschen haben das nicht nötig. Leider entsteht hier in Deutschland oftmals ein negatives Bild vom Islam, weil einige Wenige im Namen des Propheten zu Gewalttaten aufrufen.