Meine Nachbarn hatten anscheinend ein unvergessliches Flixbus Erlebniss.
Ein kompletter Bus wurde für die Fahrt von Wien nach Porec gemietet. Reisende = Kinder zwischen 6 und 10 Jahren und deren Eltern, die Kinder alles Nachwuchsfußballer

auf dem Weg zu irgendeinem Fußballturnier.
Erst fuhr der Bus 2 Stunden nach der vereinbarten Zeit ab , aber das wurde zumindest am Vorabend per SMS angekündigt. Trotzdem ist es unlustig Kinder bis nach Mitternacht bei Laune zu halten.
Dann kam ein Uraltbus aus Tschechien der noch dazu die Toiletten versperrt hatte, was zu vielen Pinkelstopps führte.
Dennoch erreicht der Bus sein Ziel und schaffte auch die Rückfahrt nach Österreich , zumindest bis zu Österreichischen Grenze. Dort warteten schon Asfinag und Polizei auf Bus und Fahrer, er Bösewicht hatte die Maut nicht bezahlt und das wollen die gar nicht .
Also bezahlen oder stehen bleiben. Die Kreditkarte des Fahrers hat nicht funktioniert, die seines Chef in Tschechien auch nicht.
Nach 2 Stunden war die Maut dann von irgend Jemanden doch bezahlt worden und der Bus durfte weiterfahren.
Ist sicherlich ein krasses Ausnahmebeispiel, aber ich glaube nicht, das einer der Fahrgästen nochmals Flixbus fährt.
Mit von der Partie war auch ein Anwalt , der kümmert sich nun um die Sache .