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Mietwagenbuchung, auf was achten? Tipps und Tricks?

cuate

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21

Montag, 25. August 2014, 00:14

Wer kann das schon mit Sicherheit sagen? Hängt doch sehr von den Einsatzbereichen des Fahrzeugs und der Risikobereitschaft des Fahrers ab. Meine persönliche Meinung dazu: In x-Jahren hab ich weder Schäden an Reifen, dem Unterboden, noch Glas gehabt. Wer allerdings meint, dann ruhiger schlafen bzw. auch fahren zu können. Warum nicht? Kostet natürlich extra.
"Wer solche Freunde hat, braucht keine Feinde mehr."

Epprechtstein

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22

Montag, 25. August 2014, 02:21

Zitat von »Chrissi«

Und welche Versicherung benötigt man? Die mit Unterbodenschutz auch ?

Danke!!! Das du dich noch mal gemeldet hast! :ironic: Ob eine Unterbodenschutzversicherung notwendig ist, kann ich leider erst beantworten, wenn du die restlichen Antworten im Oberstübchen als angekommen betrachtest! :danke:

Fitschi

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23

Montag, 25. August 2014, 07:45

Zitat von »Chrissi«

Und welche Versicherung benötigt man? Die mit Unterbodenschutz auch ?

Vollkasko ohne Selbstbehalt ist immer gut.
Wobei, auf Karpathos konnte man anno dazumal alles versichern, nur Unterboden ,Reifen und alles was dazugehört nicht.
Und wenn man mit dem Taxi nach Olympus fahren wollte, war ein " Reifenzuschlag" zu bezahlen, wenn der Taxler die Fuhre überhaupt angenommen hat :kuller:
Ein Trinkgefäß sobald es leer, macht keine rechte Freude mehr :Nope:
(Wilhelm Busch)

Aramis

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24

Montag, 25. August 2014, 12:26

In einem anderen Forum habe ich vom "hoya de reclamaciones" gelesen. - eine Art Beschwerdebuch, womit man sich wohl sehr gut bei Problemen mit Vermietern wehren kann.
In diesem Fall gilt das nur für Spanien. Wäre schön, wenn das es das auch in anderen Ländern gibt, obwohl wir noch nie Probleme hatten
Früher war alles gut, heute ist alles besser. Es wäre besser, wenn wieder alles gut wäre

H. Erhardt

Fitschi

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25

Montag, 25. August 2014, 12:45

Wir hatten bislang auch noch nie Probleme und das darf gerne so bleiben.
Ein Trinkgefäß sobald es leer, macht keine rechte Freude mehr :Nope:
(Wilhelm Busch)

Sina

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26

Montag, 25. August 2014, 13:06

Zitat von »Aramis«

"hoya de reclamaciones" gelesen. - eine Art Beschwerdebuch, womit man sich wohl sehr gut bei Problemen mit Vermietern wehren kann.


Dieses Ding ist, soweit ich weiß, in Spanien gesetzlich vorgeschrieben. Jeder Dienstleister muss das haben und den Kunden auf Wunsch zur Verfügung stellen. Was aber dann danach damit wird, kann ich nicht sagen.
Als deutscher Tourist im Ausland steht man vor der Frage, ob man sich anständig benehmen muß oder ob schon deutsche Touristen dagewesen sind. (Kurt Tucholsky)

cuate

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27

Montag, 25. August 2014, 20:48

Es soll Autovermieter geben, die den Kunden schon ein "umgestaltetes" eigenes Formular vorgelegt haben, um den rigiden Nachforschungen offizieller Stellen zu entgehen. Soweit mir bekannt, werden von offizieller Stelle nach solch einer Meldung mit den "Hojas de Reclamaciones" auch Kunden im Ausland bei Unklarheiten kontaktiert, um den Sachverhalt aufzuklären.

In Wiederholungsfällen kann es zur Schließung der mehrfach aufgefallenen Unternehmen kommen.
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Chrissi

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28

Dienstag, 26. August 2014, 22:04

Hallo epprechstein. natürlich ist alles angekommen. Danke an die Anderen.

Epprechtstein

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29

Mittwoch, 27. August 2014, 11:43

Gern geschehen... :ätsch:

cuate

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30

Freitag, 29. August 2014, 09:08

Nicht zu früh buchen,

meint Stiftung Warentest. Hier die Details:

http://www.test.de/Mietwagen-Nicht-zu-fr…chen-4745405-0/
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Dodo

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31

Freitag, 29. August 2014, 09:29

Und aufpassen, dass man nicht Goldcar erwischt :ironic:
Freedom's just another word for nothing left to lose...

Fitschi

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32

Freitag, 29. August 2014, 21:49

Na ich weis nicht, in der Hauptsaison reserviere ich lieber etwas früher , wobei man dazu sagen muss das wir meist nur geländegängige Fahrzeuge buchen und von denen gibt es nur wenige :ironic:
Ein Trinkgefäß sobald es leer, macht keine rechte Freude mehr :Nope:
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cuate

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33

Freitag, 29. August 2014, 21:58

Na, steht doch da. Wo es sich nicht lohnt, zu warten:

Für Antalya, Barcelona, und Mailand änderten sich die Miet­preise inner­halb der untersuchten sieben Monate kaum.
Ebenso auf Kreta.

Hast alles richtig gemacht. :trostsmile: Bei speziellen Fahrzeugen sowieso.

Und das galt ja für 2014 in dem beobachteten Zeitraum für August. Nächstes Jahr kann das schon wieder gaaaanz anders sein. :ironic:
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Fitschi

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34

Freitag, 29. August 2014, 22:02

Auf Kreta gilt das für mich jedenfalls nicht, da hab ich einen Treuebonus :ironic:
Ein Trinkgefäß sobald es leer, macht keine rechte Freude mehr :Nope:
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CharlyB

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35

Samstag, 30. August 2014, 00:50

:Na warte...: Da kann ein Aufschlag nicht schaden. Spaß beiseite für Regionale Besonderheiten haben wir doch unsere Länderforen. :D
Die Welt ist unser Feld, dazu muss man kein Bauer sein; könnte aber hilfreich sein.

inesbellino

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36

Dienstag, 2. September 2014, 14:41

Herausrechnen der MwSt.

Leider weiß ich nichts über eine Unterbodenversicherung zu sagen. Aber bspw. in Ländern mit eher ursprünglichen Straßen gibt es so gut wie keine Möglichkeit, eine solche Versicherung abzuschließen. Das ist jedenfalls meine Erfahrung.
Aber hier in Dtl. piep es mich langsam an, dass man von den ganzen großen Autoverleihern durch Sonderangebote geködert wird. Aber das Günstige am PReis ist, dass in den Angeboten die MwSt. nicht ausgewiesen wird. Die kommt dann aber beim Mieten noch on top. Für Geschäftskunden wäre das ein vollkommen legitimer Vorgang. Aber ich als Endverbraucher möchte am Ende genau wissen, was ich unterm Strich bezahlen soll. Oder vor einem knappen Jahr habe ich bei Schnee ein Auto gemietet. Für die Winterbereifung, die ja auch obligatorisch sein sollte, musste ich dann einen Aufpreis zahlen. Wie ärgerlich!

Andreas J

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37

Dienstag, 2. September 2014, 16:53

Meines wissens muss für den Endverbraucher auch die MwSt. ausgewiesen sein, ansonsten verstösst es gegen das Gesetz

zumindest in Deutschland

revealmap

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38

Dienstag, 2. September 2014, 17:00

Richtig, ich zitier mal aus einem Merkblatt der IHK Hannover:

"Jeder, der Letztverbrauchern im Geschäftsverkehr Waren oder Dienstleistungen anbietet oder unter Angabe von Preisen wirbt, ist nach der Preisangabenverordnung (PAngV) verpflichtet, den Endpreis einschließlich Umsatzsteuer und aller eventuell zusätzlich anfallenden Preisbestandteile anzugeben, den sogenannten Endpreis."

Quelle: hannover.ihk.de
"Es ist schon alles gesagt, nur noch nicht von allen" (Karl Valentin)

Andreas J

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39

Dienstag, 2. September 2014, 17:01

Danke rm, ich war zu faul zum suchen, aber ich wusste es einfach nur :corräkt:

inesbellino

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40

Mittwoch, 10. September 2014, 16:29

Zitat von »Andreas J«

Meines wissens muss für den Endverbraucher auch die MwSt. ausgewiesen sein, ansonsten verstösst es gegen das Gesetz

zumindest in Deutschland
Ja, das ist vollkommen richtig. Aber in Deutschland gibt es natürlich auch das berühmte Kleingedruckte :ironic: Das findet man dann irgendwo, wo man es nicht vermutet. Spätestens bei der Rechnung fällt es aber auf.

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