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Sina

Master Amigo

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21

Samstag, 28. Juli 2012, 23:45

ich würde durchaus von ca. 10% ausgehen.


Alte Optimistin :ironic:

Es wäre schön, wenn's mehr wäre - ist es aber derzeit leider nicht. Mein Beispiel mit rund 50 Bewertungen im Monat Juli (Hochsaison) auf rund 240 Zimmern (es handelt sich hier um das Sensimar Side) ist schon sehr optimistisch. Viele andere Hotels mit mehr Zimmern und somit mehr Gästen dümpeln irgendwo bei 10 - 15 Bewertungen im Monat herum. Sind diese detailliert, fair und ausgewogen, ist das auch ok. Je nach Zielgruppe findet man z. B. auf Tripadvisor mehr Bewertungen. Aber auch im Verhältnis zur Zimmerzahl nicht maßgeblich mehr als 3 - 5% der mutmaßlichen/ maximal möglichen Gäste. Ein Großteil liest Bewertungen, trifft aufgrund dieser seine Buchungsentscheidung, freut sich wie ein Schnitzel, wenn alles passt und verliert nach dem Urlaub kein Wort mehr darüber (schade!!!) oder hat echt was zu Meckern und verkündet das dann in seiner Bewertung auch, registriert sich häufig sogar extra deswegen in einem Portal... (um es nach Abgabe einer Frust/ Rache - Bewertung nie mehr zu besuchen...)
Als deutscher Tourist im Ausland steht man vor der Frage, ob man sich anständig benehmen muß oder ob schon deutsche Touristen dagewesen sind. (Kurt Tucholsky)

22

Samstag, 28. Juli 2012, 23:50

Ich höre immer wieder von Bekannten oder Kollegen, dass sie mit irgendwelchen Weiterempfehlungsraten ihrer Hotels prahlen, ohne auch nur eine Bewertung gelesen zu haben. ;(

Schreiben diese Bekannten und Kollegen hinterher auch eine Bewertung oder haben sie nur die %-Zahl der Weiterempfehlung abgespeichert, bzw. für sich genutzt? Hast du die schon mal dazu "interviewt"?


@SD, Sie schreiben keine Bewertungen :mecker:
Für die meisten ist die Urlaubsplanung nach der Buchung abgeschlossen.

Aber mal Hand aufs Herz.
Schreibst Du für alles was Du vorher im Netz recherchierst eine Bewertung ?
Ich gebe zu, dass ich weder für den neuen TV, noch für's Handy, noch für sonst irgendetwas eine Bewertung abgegeben habe. :pfft:
Früher war alles gut, heute ist alles besser. Es wäre besser, wenn wieder alles gut wäre

H. Erhardt

Sternedieb

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23

Samstag, 28. Juli 2012, 23:53

Das hat dann aber auch so gar keine Aussagekraft bezüglich der "Wahrnehmung der Bewertungen", denn die Leser und Verbraucher sind fast zu 100% überzeugt vom Informationswert.


Wie kommst du denn auf die fast 100% vom Informationswert?

Das halte ich nun wieder für sehr hochgegriffen.

Es gibt ein paar Zahlen dazu:
30 Millionen Deutsche informieren sich im Internet. 7 Millionen davon informieren sich in Reiseportalen. Die Zahlen stammen vom VIR. Der Begriff Reiseportal ist jedoch dehnbar ...
Alles immer ohne Gewähr, nicht dass man auch als Forenuser irgendwann als Terrorist verhaftet wird.

Sina

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24

Sonntag, 29. Juli 2012, 00:02

Schreibst Du für alles was Du vorher im Netz recherchierst eine Bewertung ?


Als seine Frau sage ich, was reisetechnische Dinge anbelangt: Ja. Es gibt bei uns auch keine Restaurantbesuche ohne Fotos. Selbst wenn es nur eine simple Dorfkneipe ist. Da kommt dann aber oft die Bewertung, weil es noch nichts anderes gibt. Nichtmal eine Homepage. Oder weil die ollen Google - Bewertungen eh Fake sind. Ich hänge da aus zeitlichen Gründen derzeit weit hinterher, bemühe mich aber um Besserung :tüte:
Als deutscher Tourist im Ausland steht man vor der Frage, ob man sich anständig benehmen muß oder ob schon deutsche Touristen dagewesen sind. (Kurt Tucholsky)

25

Sonntag, 29. Juli 2012, 00:06


Wenn "irgendwo" die (unmaßgebliche!) Quote Gast/Bewertung ermessen wurde, wäre es sicher interessant, "irgendwo" näher zu bestimmen ...
;( ?(
Ohne echte Vergleiche bleibt die Thematik subjektiv - was ihr aus meiner Sicht auch keineswegs schadet! :ironic:


Es gab mal den allseits bekannten Rechtsstreit zwischen einer bekannten Hotelkette und einem bekannten Bewertungsportal.
In diesem Zusammenhang wurde diese Zahl errechnet.

Ich hatte mal vor Jahren das Vergnügen, in die Türkei fliegen zu dürfen.
Wenn schon denn schon, sollte es natürlich ein sehr gut bewertetes Hotel sein.
Das gewählte Hotel hat ca. 90 Zimme und ist seit ca. 10 Jahren die komplette Saison über ausgebucht.
Anzahl der Bewertungen (Stand 00:08 Uhr) = 409 ( es gibt viele !! Stammgäste, die Mehrfachbewertungen abgegeben haben)

Wo bekommen wir um diese Uhrzeit jetzt noch den Erstklässler her, der den Rest ausrechnet :denk:
Früher war alles gut, heute ist alles besser. Es wäre besser, wenn wieder alles gut wäre

H. Erhardt

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Aramis« (29. Juli 2012, 00:08)


26

Sonntag, 29. Juli 2012, 00:09

@Sternedieb
Quelle ist eine Untersuchung, inwieweit Manipulationsrisiken und Subjektivität die Wahrnehmung tendezieller Interessenten beeinflussen - dabei ergaben 98% der ausgewerteten Stimmen eine "als überzeugend" empfundene Auskunft.
.
Merkmale:Kritiken mit genauer Darstellung und detaillierter Leistungsbeschreibung waren besonders interessant für die Meinungsfindung, knappe "Klatschen" oder "Lobhudeleien" wurden dabei konsequent ignoriert.
:hschein:
Alle Nächte sind gleich lang ... aber unterschiedlich breit! :D

Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »Lisbeth« (29. Juli 2012, 00:16)


27

Sonntag, 29. Juli 2012, 00:14

@Aramis
Empirische Erhebungen sind "etwas komplexer" als Dein Rechenbeispiel ...
ich nehme allerdings an, Du weißt das - eigentlich?? :verlegen2:
Alle Nächte sind gleich lang ... aber unterschiedlich breit! :D

Sina

Master Amigo

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28

Sonntag, 29. Juli 2012, 00:16

Sorry, aber das passt nicht zusammen. Wo bleiben da die "frisch registriert und gleich einen kompletten Verriss übers Hotel schreibenden" User, die wilde Behauptungen aufstellen und auf Nachfrage weder per PN noch öffentlich reagieren?
Als deutscher Tourist im Ausland steht man vor der Frage, ob man sich anständig benehmen muß oder ob schon deutsche Touristen dagewesen sind. (Kurt Tucholsky)

29

Sonntag, 29. Juli 2012, 00:19

Sorry, ich habe die Kriterien nicht festgelegt ... würde aber behaupten, diese Kritiker können empirisch vernachlässigt werden ...
:ironic:
Alle Nächte sind gleich lang ... aber unterschiedlich breit! :D

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Lisbeth« (29. Juli 2012, 00:20)


30

Sonntag, 29. Juli 2012, 09:45

@Aramis
Empirische Erhebungen sind "etwas komplexer" als Dein Rechenbeispiel ...


Es gibt Dinge im Leben, die keine wissenschaftlichen Untersuchungen benötigen,
aber wer es nicht verstehen will, würde es auch wissenschaftlich bewiesen nicht verstehen.
Früher war alles gut, heute ist alles besser. Es wäre besser, wenn wieder alles gut wäre

H. Erhardt

superfx

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31

Sonntag, 29. Juli 2012, 20:50

Bewertungen haben somit gut 5% der Gäste bewertet.
@sina: in der regel geben familien, paare und freunde nur eine bewertung ab, von daher ist dei betten- und zimmerzahl teilweise irrelevant.



Wer es nicht glaubt, sollte einem Erstklässler diese Rechenaufgabe geben.
@aramis: in der ersten klasse gibt es noch kein prozentrechnen.

von daher dürften die kleinen wohl kein aussagefähiges ergebnis beisteuern können.

nun bin ich leider nicht so international bewandert, ich möchte dennoch mal einwenden, dass die meisten hotels internationale gäste haben. welche und wie viele bewertungsportale es in anderen ländern gibt, kann ich somit nicht beurteilen. aber ich kann mir vorstellen, dass es schon noch einige gibt.
ich weiß nicht wo ich herkam, ich weiß nicht wo ich bin, mich wundert, dass ich so fröhlich bin.

32

Sonntag, 29. Juli 2012, 20:53

@Sternedieb
Quelle ist eine Untersuchung, inwieweit Manipulationsrisiken und Subjektivität die Wahrnehmung tendezieller Interessenten beeinflussen - dabei ergaben 98% der ausgewerteten Stimmen eine "als überzeugend" empfundene Auskunft.


Von wem stammt diese Untersuchung?

Sina

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33

Sonntag, 29. Juli 2012, 21:08

@sina: in der regel geben familien, paare und freunde nur eine bewertung ab, von daher ist dei betten- und zimmerzahl teilweise irrelevant.


Ist ja auch ok - aber bezogen auf rund 240 Zimmer sind wohlwollend gerundete 50 Bewertungen im Monat Juli (Hauptsaison!!!) immer noch ziemlich wenig, auch wenn das schon vergleichsweise viel ist. Die meisten Hotels in der Größenordnung bekommen, wenn es gut läuft, irgendwas um 20 - 30 Bewertungen pro Monat... Und das ist nun angesichts der Gästezahl, die dort ist, nicht wirklich viel.
Als deutscher Tourist im Ausland steht man vor der Frage, ob man sich anständig benehmen muß oder ob schon deutsche Touristen dagewesen sind. (Kurt Tucholsky)

34

Montag, 30. Juli 2012, 21:20

@Amigo
Muss ich recherchieren, ich hab das in der Süddeutschen gelesen und mehr auf die Ergebnisse (aus meiner Sicht erstaunlich!) geachtet, als auf die exakte Quelle - sorry!
Wie erwähnt: Es ging dabei auch um die Lesart der Bewertungen, worauf Wert gelegt wurde und was eher zu vernachlässigen war.
Wohl gemerkt: 98% der NUTZER fanden Bewertungen hilfreich, das bedeutet ja nicht, dass 98% sie nutzen.

Worauf ich hinaus will: 50 Bewertungen in einem bestimmten Reiseportal sind keine empirische Größe für die Anzahl an Bewertungen überhaupt.
Kleines Beispiel: Gerade hochwertige (Business-) Hotels senden den Gästen postwendend nach dem Check-Out einen Bewertungsbogen, um ihre Leistung kontinuierlich zu überprüfen. Lt. Rücksprache mit dem Club Carlson beispielsweise beträgt die Rücklaufquote mindestens 50%. Dies sind einfache multiple choice Bögen, die wahrlich nicht viel Zeit beanspruchen, kein Schreibtalent erfordern und dennoch recht detailliert sind. Selbst wenn die 50% übertrieben sind - m.E. können die Quoten insgesamt nicht an einem namhaften Portal gemessen werden.

Kleine Anmerkung:
Mir sind nach einschlägigen Erfahrungen Bewertungen vollkommen schnuppe - habe ich doch Ausschläge auf die eine oder andere Seite erlebt und bin nicht zu beeindrucken von der Präsenz güldener Plastikdrachen oder stylisher Flatscreen-Suiten in meinen Urlaubsdomizilen, der Absenz von Wasserkochern und Solarmilchschäumern - mir sind da ganz andere Kriterien wichtig!
:ironic:
Geäußert habe ich mich zur Aussage "süchtig nach Bewertungen" (98% halten sie für hilfreich zur Urlaubsplanung) und der empirischen Abbildung aufgrund von irgendwelchen Quoten.
Ich teile @sternediebs Abneigung gegenüber Weiterempfehlungsraten, auch wenn sie sich in einem raschen Überblick vielleicht die Position eines Kriteriums ermogeln. Zu oft habe ich erlebt, dass anstelle des gastroenterologischen der Mecker- oder Lobhudel-Virus in Hotels umgeht, da gerät so manche objektive Haltung ins Wanken und ist nachher nix mehr wert.

Klug gesprochen waren hier (oder nicht mehr hier?) einige Stellungnahmen zur persönlichen Auswertung - gelegentlich lese ich Bewertungen von genutzten Hotels im Nachgang meiner Urlaubsreise und denke mir "Ja, nee, is klar ... Mutti war genervt, Vati hat beim Beachvolleyball geloost und zack war der Fisch trocken ..."
Darüber hinaus ist Murphey ja auch einmal mit am Start und in den gebuchten 14 Tagen häufen sich einmalige Desaster, die das Hotel jahrelang nicht erlebt hat ... und ... und ... und ... kommt halt vor.

Kurzum das Fazit:
Ich gehöre zu den 2%, die Portale kennen - und schätzen! - auf den redaktionellen Teil "Bewertungen" aber in Gänze pfeifen.

Dessen ungeachtet halte ich das Medium für wichtig, ganz besonders dann, wenn man noch ein Forum zur Nacharbeit nutzen und sich über Details informieren kann, die einem fraglich blieben.
Alle Nächte sind gleich lang ... aber unterschiedlich breit! :D

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Lisbeth« (30. Juli 2012, 21:21)


35

Montag, 30. Juli 2012, 22:02

Ich korrigiere:

Es sind nur 95% und sie finden die Bewertungen "glaubwürdig" und nicht zwingend hilfreich.
Hier der Link zur Quelle der Untersuchung ...
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Sternedieb

Master Amigo

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36

Montag, 30. Juli 2012, 22:31

@ Lisbeth

interessante Verbreitung der Untersuchung. :ironic: :kuller:

Gelesen? :pfft:
Alles immer ohne Gewähr, nicht dass man auch als Forenuser irgendwann als Terrorist verhaftet wird.

37

Montag, 30. Juli 2012, 23:08

Ja, natürlich gelesen!
Wieso "interessante Verbreitung"? ?(
Alle Nächte sind gleich lang ... aber unterschiedlich breit! :D

38

Montag, 30. Juli 2012, 23:22

Lisbeth, eine Umfrage im "eigenen Kundenkreis" durchgeführt, ergibt doch eher Ergebnisse von 95 Prozent in Bezug auf "Glaubwürdigkeit", als wenn diese Umfrage sagen wir mal "auf der Straße" oder gar repräsentativ durchgeführt worden wäre. Wenn ich mich nicht irre, ist es das, was Sternedieb gemeint hat?

Gruß cuate
"Wenn die Macht der Liebe über die Liebe zur Macht siegt, wird die Welt Frieden finden"
Jimi Hendrix

39

Montag, 30. Juli 2012, 23:44

Ahh ... ein Argument ... ! (?)

In Anbetracht der Chancen, "auf der Straße" geeignete Porbanten zu finden, halte ich den Zirkel für nicht besonders exklusiv, und mit "der Verbreitung" hat das auch absolut gar nichts zutun; themenbezogene Einschränkungen der Befragten sind hier durchaus sinnvoll.
Gibt es denn vergleichbare Erhebungen mit einem breiter gefächerten Publikum oder droht gar ein Sakrileg im Teilnehmerkreis?

Zwangsläufig wird man auch je nach "Straße" Unterschiede feststellen, z.B. wenn man nach der Selbstverständlichkeit einer Krawatte fragt - a) im CENTR´O in Oberhausen und b) auf der Goethestraße in Frankfurt ...
:ironic:

Wir rudern hier um Statistiken, die letztlich nicht des Pudels Kern für den Nutzer bedeuten.
Wichtiger ist die richtige Einschätzung des Einzelnen für seine persönlichen Belange - ich glaube, das können die Meisten ganz gut ohne jegliche Untersuchungen bewältigen!
:thumbsup:
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Sternedieb

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40

Dienstag, 31. Juli 2012, 08:17

Zwangsläufig wird man auch je nach "Straße" Unterschiede feststellen, z.B. wenn man nach der Selbstverständlichkeit einer Krawatte fragt - a) im CENTR´O in Oberhausen und b) auf der Goethestraße in Frankfurt ...


Ja - aber nur wenn du an beiden Orten fragst, bekommst du ein aussagekräftiges Ergebnis. Wenn nur an einer Stelle eben 98% pro oder contra. :ironic:


Wichtiger ist die richtige Einschätzung des Einzelnen für seine persönlichen Belange - ich glaube, das können die Meisten ganz gut ohne jegliche Untersuchungen bewältigen!


Das stimmt allerdings, aber ob das die Meisten wirklich können ist fraglich. Denn die meisten wollen nur schnell und schlicht eine %-Zahl haben und hinterfragen nicht Wer, Wieso und Warum.
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