Stimmt, wobei ich behaupte das man gutes Brot und Gebäck durchaus auch bei "Grossbäckereien" bekommt
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Andreas J« (9. Oktober 2013, 16:58)
Behauptest Du das auch, wenn ich Dir 3 Grossbäckereien hier in HH zeige? Ich glaube Du warst auch noch nicht bei HarrBrot, wo man keinen Bäcker mehr benötigt sondern nur noch Chemiker und Maschinenführer.....Brot aus Grossbäckereien ist für mich ein absolutes NOGO, denn diese machen das "WIRKLICHE" Bäckerhandwerk mit ihren Preisen und der Art der Herstellung KAPUTT
Sorry, ich bin selbst gelernter Bäcker (seit 7 Jahren a.D.). Aber ich schwöre auf Bäcker die vom alten Schlag sind und keine Fertigmischungen benötigen!!!!!!!
Selbst ich backe zuHause für die Gemeinschaft im Haus 1 mal im Monat Brot und die sind super dankbar dafür![]()
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Andreas J« (9. Oktober 2013, 19:05)
Ich mag auch Fish&Chips, aber ohne Essig, Öl ,Majo und Ketchup nur mit Salz und Pfeffer......nackert quasi
Das Problem ist mittlerweile so, dass es kaum noch Bäcker, die traditionell backen, in erreichbarer Nähe gibt. Ich gebe gerne mehr Geld dafür aus ein gutes Brot, Semmeln usw. zu bekommen. Ist aber, zumindest in München, fast nicht mehr machbar wenn man nicht zentral wohnt. Dafür kilometerweit mit dem Auto zu fahren fehlt mir die Zeit und verteuert bei den Benzinpreisen die Backware noch zusätzlich.
Wir haben einen sehr guten Bäcker in Laufnähe, der aber nur noch drei Tage die Woche geöffnet hat, hauptsächlich am Wochenende das Viertel mit sehr gutem Kuchen versorgt und auch sehr gefragt ist (die Leute stehen Schlange). Anders lohnt es sich für ihn nicht mehr. Traurig aber wahr, das hat die Sparmentalität letztendlich gebracht.
Mit den Metzgern ist es inzwischen genauso, dass man rumfahren muss um noch einen zu finden, der traditonell herstellt und keine Fabrikware anbietet. Man sollte endlich begreifen, dass billig nicht mmer gut sein muss.
Das ist auch bei vielen Bäckern bei den Laugenbrezeln so.