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Ja, klar - wenn er sich denn traut. Denn wenn der Gast schon per Einschreiben aufgefordert wird, geht die Psychomasche los. Der Gast weiß: Der Hotelier kennt die Realnamen. Der Hotelier weiß, wo die Gäste wohnen. Der Hotelier hat sich sogar Mühe gemacht und Geld ausgegeben, um ein Einschreiben von der Türkei aus nach Deutschland zu schicken. Dem Hotelier sind Bewertungen wichtig.
Ja, klar - wenn er sich denn traut. Denn wenn der Gast schon per Einschreiben aufgefordert wird, geht die Psychomasche los. Der Gast weiß: Der Hotelier kennt die Realnamen. Der Hotelier weiß, wo die Gäste wohnen.
@ Angie: Genauso mache ich das auch immer
@ Angie: Genauso mache ich das auch immer
Ist das nicht Urkundenfälschung?
Aber ich mach das grundsätzlich auch. Die könnten aber doch auch die Adressen über den RV bekommen?
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »angie« (22. Juli 2010, 14:12)
Die könnten aber doch auch die Adressen über den RV bekommen?
Mir kann keiner erzählen, daß die dann ordnungsgemäß, im Sinne von Datenschutz, vernichtet werden und ich möchte dann nicht nach Hause kommen und feststellen müssen, daß mir in der Zwischenzeit die Bude ausgeräumt wurde.
Aber die Deutsche Post lebt nicht von Gefühlen - und alle diese nicht zustellbaren Werbebriefe gehen nach meiner Kenntnis eben nicht an den Absender zurück.
Wo steht denn, dass irgendjemand damit tatsächlich Geld verdient. Ich seh's als eine niedliche Geschäftsidee. Hoteliers dürfen mitquatschen. Das wird den einen oder anderen, der sich auf den normalen Bewertungsplattformen schlecht behandelt fühlt, sicher freuen. Aber ob sich's durchsetzt steht allerdings noch weit hinter den 5 Sternen des Firmenlogos.Man glaubt ja gar nicht, wer ... noch an diesem "Wirtschaftszweig" verdient.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »cuate« (22. Juli 2010, 16:03)