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221

Donnerstag, 19. Februar 2015, 23:05

Der ÖAMTC (Automobilclub Österreich) zum Thema Hotelbewertungen: Skepsis ist angebracht. Ein paar Infos und Tipps dazu

oeamtc.at/portal/oeamtc-bei-hotelbewertungen-im-internet-ist-skepsis-ratsam+2500+1624124?env=Y3Q9MSZtb2RlPSZwYWdpbmc9JmJhY2s9MQ
"Wenn die Macht der Liebe über die Liebe zur Macht siegt, wird die Welt Frieden finden"
Jimi Hendrix

Sina

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222

Donnerstag, 19. Februar 2015, 23:30

Eigentlich schade, dass diese "Tipps" geradezu gebetsmühlenartig und seit Jahren von verschiedenen Quellen wiederholt werden... und dass trotzdem noch Leute bei Bewertungstagen & Co. mitmachen bzw. sich weiterhin blenden lassen. Aber die Hoffnung stirbt zuletzt. Ein Award wird leider nicht immer ehrlich verdient - das weiß man, wenn man sich mal dem Code of Conduct diverser Portale beschäftigt hat und wenn man einfach mal etwas in den Bewertungen "blättert" :pfft:
Als deutscher Tourist im Ausland steht man vor der Frage, ob man sich anständig benehmen muß oder ob schon deutsche Touristen dagewesen sind. (Kurt Tucholsky)

Epprechtstein

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223

Freitag, 20. Februar 2015, 08:27

...heuer gab es eine Awardlawine :ironic: Finde ich EHER merkwürdig... :patschi:

224

Freitag, 20. Februar 2015, 14:11

Man "könnte" sogar Geld damit verdienen :D

"Gerne würden wir Ihnen Euro 300,00 rückerstatten, wenn Sie die Bewertung zurückziehen."
Der Hotelier


Und zack, war sie weg :pfft:

Quelle dürfte klar sein :D
Freedom's just another word for nothing left to lose...

Sina

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225

Freitag, 20. Februar 2015, 14:42

:shocked:

Geht es da um den Kirchberger Hof in Kirchberg/ Tirol? Irgendwas spukt mir in dem Zusammenhang noch im Hinterkopf herum :denk:

Ohne da nun die genauen Details zu kennen - ein Hotel muss sich in Bewertungen nicht alles gefallen lassen. Beleidigungen, unwahre Tatsachenbehauptungen, Rufschädigung, etc. - das alles hat nichts in Bewertungen zu suchen und dagegen kann und darf ein Hotel auch vorgehen. Entweder in Absprache mit dem Bewertungsportal oder in absoluten Härtefällen auch gerichtlich.

Ich habe auch volles Verständnis dafür, dass ein Hotel es nicht so toll findet, wenn jemand ungerechtfertigterweise oder weil er sich im Vorfeld nicht über örtliche Gegebenheiten, etc. informiert hat, meckert und deswegen schlecht bewertet. Gerade bei Hotels mit wenig Bewertungen kann eine (warum auch immer) schlechte Bewertung teils schon ein Genickbruch sein. Aber die Nummer mit den € 300,- geht gar nicht :Nope: . Damit macht sich ein Hotel doch erpressbar. Dem einen Gast wird es angeboten, er macht es vielleicht öffentlich und zack - schon steht der nächste an der Rezeption und fordert direkt Geld, damit er keine schlechte Bewertung schreibt (und macht sich damit strafbar). :Günni:
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226

Freitag, 20. Februar 2015, 15:44

Das ist klar Sina, wenn es so wäre, hätte ich es nicht gepostet. Es gab keinerlei
unwahre Tatsachenbehauptungen :ironic:
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227

Freitag, 20. Februar 2015, 16:05

Expedia geht "petzen"

Fragt die Kunden zukünftig in Echtzeit, ob sie gut im Hotel angekommen sind, ob alles ihren Wünschen entspricht etc.

Hier ist das Tool abgebildet unter "real time hotel views":

tnooz.com/article/expedia-previews-live-travel-ticker-real-time-reviews/

Die Antworten gehen dann gleich an den Hotelier. In dessen Hand liegt es, schlechte Bewertungen schon im Vorfeld zu vermeiden. Oder je nach Sachlage den Gast doch lieber gleich aus dem Haus zu schmeissen? :denk:
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Epprechtstein

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228

Freitag, 20. Februar 2015, 16:36

Sehr zweischneidige Angelegenheit.

Sternedieb

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229

Donnerstag, 19. März 2015, 21:29

Der Streit um Hotelbewertungen geht weiter!

"Wenn wir damit durchkommen, ist das das Ende von H.olidaycheck", sagt Oliver Winter, Vorstandsvorsitzender der Hostel-Kette A&O.
Winter will mit seinen Hotels nicht mehr bei dem Hotelbewertungsportal gelistet werden. Sein Unternehmen ist seit einigen Jahren in mehrere gerichtliche Auseinandersetzungen mit H.olidaycheck verwickelt....



Aktuell dazu gab es wieder ein Urteil über einen Prozess der beiden Streit-Parteien ... Und ich verstehe A&O Hostel wirklich nicht. Wie in aller Welt kommen die darauf, dass negative Bewertungen erst gar nicht auf einem Bewerungs-Portal bzw. auf einem Online-Reisebüro mit der Möglichkeit zur Bewertung veröffentlicht werden sollen bzw. dürfen?
Demnach wollte A&O ernsthaft erreichen, dass Plattformbetreiber schlechte Kritiken vor dem Einstellen genauer prüfen müssen. Das BGH entschied, dass eine inhaltliche Prüfung vorab durch den Portalbetreiber sei nicht zumutbar ist - allerdings haftet der Plattformbetreiber jedoch wenn in Bewertungen Rechte verletzt werden, er davon Kenntnis habe und dennoch nichts unternehme.

Weiterführender Link: FAZ

Fitschi

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230

Donnerstag, 19. März 2015, 22:23

Verstehe ich auch nicht wirklich.
Meinetwegen sollen die einen Nachweis einfordern das der Gast tatsächlich dort gewohnt hat.
Damit hätte ich kein Problem, ein kundiger Reisender weis schon was Sache ist bzw. wie die Aussagen zu nehmen sind.
Aber wenn die Bude wirklich mies war, dann kann ich die eben nicht gut beurteilen.
Reicht ja wenn ich ein negativerlebniss hatte .
Ein Trinkgefäß sobald es leer, macht keine rechte Freude mehr :Nope:
(Wilhelm Busch)

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Fitschi« (19. März 2015, 22:25)


Sina

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231

Donnerstag, 19. März 2015, 22:38

Der Ansatz, grundsätzlich keine Bewertungen zulassen zu wollen, ist m. E. falsch. Wir befinden uns mittlerweile im Jahr 2015, selbst ein bei Amazon gekauftes Päckchen Büroklammern muss sich nebst seinem Verkäufer bewerten lassen. Man kann und sollte seinen Gästen bzw. Kunden nicht den Mund verbieten. Klar wird es immer welche geben, die schlecht bewerten... aber was dem einen vielleicht nicht gefallen hat, könnte dem anderen gerade recht sein. Je nachdem. Der eine jammert z. B., dass zuviel Lärm von außerhalb kommt, der andere sucht ein Hotel mitten im Zentrum des Geschehens.

Ferner sollte ein Hotel auch nicht vergessen, dass ein Großteil der Gäste erst die Bewertungen checkt, bevor gebucht wird. Ist ein Hotel auf einem Bewertungsportal nicht mehr gelistet.... :pfft: :pfft: :pfft: klick

Natürlich sollten bei Bewertungen gewisse rechtliche Rahmenbedingungen eingehalten werden. Üble Nachrede, Rufschädigung, Behauptung nachweislich unwahrer Tatsachen, Beleidigungen, Übertreibungen, etc. haben darin nichts verloren und wenn so etwas trotzdem vorkommt, dann kann ein Hotel sich dagegen wehren. Nach meinem Kenntnisstand ist das Portal dann verpflichtet, zu reagieren und die entsprechende Bewertung zu entfernen bzw. die strittigen Passagen zumindest zu editieren. Das geht ja auch aus dem FAZ - Artikel hervor. Weigert sich das Portal trotz Einspruch seitens des Hoteliers und trotz vorgebrachter Gegenbeweise zu reagieren, wäre das u. U. ein Ansatzpunkt für eine Klage und ich denke, da hätte ein Hotel auch bessere Erfolgschancen. Aber das sind nur meine 2 Cent.
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Fitschi

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232

Donnerstag, 19. März 2015, 22:57

Stimmt, ich buche auch kein Hotel mehr welches keine Bewertungen hat, es sei denn es ist neu.
Die Bude welche wir uns letzes Jahr in Kärnten eingetreten haben war etwas mangelhaft .....
Aber egal, den letzten beissen die Hunde und es war eben nix anderes mehr frei.
Aber nochmal passiert mir das nicht :pfft:
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233

Freitag, 20. März 2015, 11:38


Natürlich sollten bei Bewertungen gewisse rechtliche Rahmenbedingungen eingehalten werden. Üble Nachrede, Rufschädigung, Behauptung nachweislich unwahrer Tatsachen, Beleidigungen, Übertreibungen, etc. haben darin nichts verloren und wenn so etwas trotzdem vorkommt, dann kann ein Hotel sich dagegen wehren. Nach meinem Kenntnisstand ist das Portal dann verpflichtet, zu reagieren und die entsprechende Bewertung zu entfernen bzw. die strittigen Passagen zumindest zu editieren.


Ich sehe es etwas zwiegespalten.

Es kann nicht sein, dass es Bewertungsportale gibt, die dreist behaupten "Nachweis erbracht", obwohl das gar nicht der Fall ist.
Mir ist es jedenfalls schon so ergangen, dass ich angeblich den Nachweis erbracht habe, was definitiv nicht der Fall war.

Somit ist es klipp und klar gelogen !

Ich glaube auch nicht, dass die Hotels grundsätzlich etwas gegen Bewertungen haben.
Es geht einfach um falsche oder gefakte Bewertungen, deren Anzahl sicherlich größer ist, als zugegeben wird.
Hier ist es die Aufgabe und die Pflicht der Portale dafür zu sorgen, dass alles sauber ist - das kann und darf doch nicht
zu Lasten der Hotels gehen. Die großen Portale verdienen ja schließlich auch indirekt Geld mit Bewertungen.

Wenn ganz klar bewiesen ist, dass der Bewerter auch wirklich in dem Hotel war, darf die Bewertung frei gegeben werden.
Wenn die Portale nicht genügend Personal haben, sollen sie die Fließbänder anhalten und mehr für Qualität sorgen, anstatt für Quantität.

Hinzu kommt auch noch die abenteuerliche Formel, wie manche Portale die Weiterempfehlungsrate errechnen.
Früher war alles gut, heute ist alles besser. Es wäre besser, wenn wieder alles gut wäre

H. Erhardt

Sina

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234

Freitag, 20. März 2015, 12:05

Die Nummer mit dem Buchungsnachweis ist imho eine Farce. Die Berechnung der Weiterempfehlung ist nichts anderes als Prozentrechnung auf Basis der in den letzten 2 Jahren eingegangenen Bewertungen. Der Zeitrahmen ist imho etwas groß, denn in dieser Zeit kann sich in jedem Hotel der Welt sehr viel zum Guten und auch zum Schlechten verändern. Wenn ein Hotel nur wenige Bewertungen hat, kann man die Sache mit der Weiterempfehlung ohnehin vergessen

Wenn ganz klar bewiesen ist, dass der Bewerter auch wirklich in dem Hotel war, darf die Bewertung frei gegeben werden.


Da stimme ich Dir grundsätzlich zu, allerdings muss der Bewerter dann auch bei der Wahrheit bleiben und sich an geltendes Recht halten. Manche denken leider, dass Internet ein rechtsfreier Raum sei und tätigen rufschädigende Falschaussagen und Tasachenbehauptungen, werfen den bewerteten Objekten so lustige Dinge wie "Betrug", "vorsätzliche Körperverletzung", "Diebstahl", etc. vor. Man kann z. B. schreiben "Ich hatte den Eindruck, als wäre meine Matratze von Bettwanzen befallen gewesen" -> persönliche Meinung und Wahrnehmung. Man darf aber nicht schreiben: "Das komplette Hotel WAR mit Bettwanzen verseucht." -> Tatsachenbehauptung und Rufschädigung - im Streitfall wird man es außerdem nicht beweisen können.

Zum Thema Qualität statt Quantität: Volle Zustimmung, aber leider Wunschdenken bei den großen Portalen. Das Thema mit den Bewertungstagen hatten wir hier ja schon mal :pfft:
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Epprechtstein

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235

Freitag, 13. November 2015, 21:38

Hotels,
die nachweislich gegen den :HC: Code of Conduct verstoßen,
werden von der Nominierung für :HC: Award Auszeichnungen
ausgeschlossen.
Hab ich grad gelesen :patschi: :patschi:

Sina

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236

Freitag, 13. November 2015, 21:42

Ist aber schon lange so manifestiert.
Als deutscher Tourist im Ausland steht man vor der Frage, ob man sich anständig benehmen muß oder ob schon deutsche Touristen dagewesen sind. (Kurt Tucholsky)

237

Samstag, 14. November 2015, 10:31

Awas....bin verblüfft ?( :grin:
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CharlyB

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  • »CharlyB« wurde gesperrt

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Beruf: Ufofänger vom andern Stern

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238

Samstag, 14. November 2015, 11:49

:shock: ...die haben Reputationsmanager ... auch für Hotel's :smil1:
Die Welt ist unser Feld, dazu muss man kein Bauer sein; könnte aber hilfreich sein.

239

Freitag, 26. Februar 2016, 17:37

Expedia lässt Hoteliers wettbieten für das beste Suchresultat

Wie in US-amerikanischen Medien bekannt wurde, testet die Online-Buchungsplattform Expedia ein Auktionsmodell, bei dem die Hotels ihre Top-Platzierungen in den Suchergebnissen des Portals gegeneinander ersteigern müssen. Das Programm Accelerator stösst bei den Hotelverbänden auf Kritik und Skepsis.

Konkret plant das Unternehmen seine Suchresultate-Seiten in einen wettbewerbsstärkeren Online-Marktplatz umzuwandeln. Dabei sollen die Hotels über das neue Programm für eine Top-Platzierung auf den Expedia-Plattformen (expedia.com und hotels.com) gegeneinander bieten.

Hier der ganze Text.

Hotelverband spricht von Ausbeutung der Hoteliers, Intransparenz für Konsumenten

Das von Expedia geplante Auktionsmodell, bei dem Hotels eine hervorgehobene Platzierung ersteigern können, sorgt für Kritik beim deutschen Hotelverband IHA. Markus Luthe, IHA-Geschäftsführer, befürchtet im Interview mit "fvw.de", dass das System die Hotels ausbeuten könnte. Und auch Konsumenten nichts davon haben: "Für uns ist offensichtlich, dass der Verbraucher sicher nicht von einer solchen Versteigerung profitieren wird. Der Verbraucher erwartet, dass dem Ranking auf der Portalseite objektive Kriterien wie Zimmerpreis, Lage, Hotelsterne oder Bewertungen zugrunde liegen." Klick

Hotrec und Tripadvisor warnen vor Tricksereien

Der Hotelverband um den Vorsitzenden Markus Luthe und das Reisportal verurteilen gemeinschaftlich die Manipulation von Rangfolgen auf Bewertungsportalen. Sie wollen in „härtester Weise“ gegen Betrugsversuche vorgehen.

Derartige Optimierungsunternehmen würden ein finanzielles Risiko für die redlichen Unternehmen im Gastgewerbe darstellen, heißt es in einer gemeinsamen Pressemitteilung. „Tripadvisor wird in härtester Weise sowohl gegen sie als auch gegen Betriebe und Personen vorgehen, die sich auf Optimierungsunternehmen einlassen, um Inhalte auf Tripadvisor zu verzerren
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240

Freitag, 26. Februar 2016, 18:54

Bei der Hotelwahl sollte man die Sortierung nicht nach Rubriken wie "Unsere Empfehlungen (gemeint ist das Hotelportal) zuerst" oder "Empfohlen" oder "Bestseller" einstellen.

Denn man kann relativ sicher schon heute davon ausgehen, dass da die Bestseller der Portale bezogen auf die Vermittlungsprovision ganz obenan stehen und entsprechend auch diese Empfehlungen ausfallen. Natürlich kann ich mich auch täuschen ... :ironic:
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