Ist ja gut
Fakt ist: Hotels sind auf die Bewertungen ihrer Gäste angewiesen. Auf die EHRLICHEN Bewertungen, die natürlich auch immer nur rein subjektiv sind. Einerseits werden so Schwachpunkte (die vielleicht aufgrund von einer gewissen Betriebsblindheit nicht selbst vorausschauend wahrgenommen und rechtzeitig abgestellt wurden) bekannt, andererseits kristallalisieren sich aber auch die Stärken und die USPs, also die Einzigartigkeit eines Hotels, dabei heraus.
Auch die Veranstalter setzen Hotels bezüglich ihres Bewertungs - Durchschnittes zunehmend unter Druck. Frei nach dem Motto: "Kommst Du bis zum Stichtag auf 85% WE, zahle ich Dir im Schnitt pro Person € 65,- pro Nacht mit AI. Bleibst Du unter 85%, kriegst Du halt nur noch € 50,-/ Nacht/ Person. Das passt Dir nicht? Ok, such Dir einen anderen Vermarkter

"...
Einerseits finde ich es gut, dass beim Hoteleinkauf auch zunehmend Wert auf Qualität und Hotelbewertungen gelegt wird. Andererseits treibt das Ganze manchmal seltsame (Stil-)blüten hervor. Wie z. B. Hotelbewertungstage, aufdringliches Betteln um Bewertungen im Hotel, etc..Und Letzteres mag ich gar nicht