Ungefährlich ist das alles nicht und vor allen Eventualitäten kann man sich auch nicht schützen. Ein wenig Spaß soll das Leben ja auch machen.
Ob es nun griechische Kneipenwirte sind, die mit Fensterputzmittel oder Raki (Kreta) oder anderem Hochprozentigen auf ihrer Bar zündeln oder ägyptische Köche, bei denen durch Übermut und eine Verkettung unglücklicher Umstände (wortwörtlich) brenzlige Situationen entstehen. Ich habe dem Koch auch gerne zugeschaut, denn er ging wirklich sehr sicher und geschickt mit seinem Handwerkszeug um und man merkte ihm den Spaß daran förmlich an.
Ich bin dagegen, so etwas zu verbieten. Aber zum man sollte auch selbst auf einen ausreichenden Sicherheitsabstand achten und daß der koch auch mit aufpasst, sollte ebenso selbstverständlich sein.
P.S.: Freibier hätte es gegeben, soviel ich will - war ja AI
Aber was ich viel schöner fand, war der wort- und gestenreiche Dank des Ehemannes (die beiden sprachen nur arabisch, was ich abgesehen von ein paar Floskeln leider nicht beherrsche), der mir als Geste des Dankes einen riesigen Dessertteller vom Buffet zusammengebastelt hat