@WXYZ
Deine Beispiele sind doch alles Fakten, denen ich nicht widerspreche, aber wer ist bitte am Ende des Tages dafür verantwortlich ?
Wer ist verantwortlich, dass die hochgelobten E-Autos unterm Strich genau so dreckig sind wie normale Benziner und wer fördert den derzeitigen Mist auch noch mit Prämien ?
Technisch gesehen ist es kein Problem noch Spritsparendere Autos zu bauen, aber offensichtlich wird das bewußt blockiert, weil finanzielle Interessen dahinter stecken.
Glaube mir - der normale Bürger hätte die allerwenigsten Probleme damit seine Lebensweise und Strukturen zu Gunsten der Umwelt zu ändern.
In fast allen Dingen des Lebens bekommt der Bürger sowieseo alles vor diktiert - warum nicht beim Thema Umwelt ? (FÜR ALLE)
Es gibt ganz andere politische und wirtschaftliche "Interessengesellschaften", die ein riesen Problem damit haben und genau das ist der Punkt, warum hier alles stockt.
Wahrscheinlich wird es weiterhin ausgesessen, bis man irgendwann den ganzen Müll auf fremde Planeten "schießen" kann - dann wären wir mal wieder fein raus![]()
Ich oute mich. Ich bin verantwortlich. Ich hab es noch nicht erfunden, das Perpetuum mobile.![]()
Manches mal ist es wirklich faszinierend zu lesen woran die Politiker, die Industrie, die EU, der Staat, die Manager, Interessensgesellschaften und wer weiß noch wer die "Schuld" tragen sollen. Dann diktiert der Staat (wer ist das eigentlich, wenn nicht wir) auch noch in anscheinend fast das ganze Leben hinein. Eigentlich ist es traurig, wenn ein Mensch allüberall "Böses, Gemeines und Hinterhältiges" sieht.
Das Leben ist wie es ist, der Mensch wird niemals vollkommen sein. Wir haben in der Bundesrepublik meiner Ansicht nach die beste Staatsform die es gibt, die Wirtschaft brummt, der Lebensstandard in Deutschland war noch nie so hoch wie heute.
Ja, es gibt vielfältige Probleme, ich bin auch nicht mit allem einverstanden was um mich herum passiert aber ich bin immer noch so realistisch um einschätzen zu können, dass wir glücklich sein dürfen im hier und jetzt leben zu dürfen.
Solange der Mensch mobil sein möchte und ich das Perpetuum mobile noch nicht erfunden habe werden Fortbewegungsmittel aller Cuoleur immer eine negative Ökobilanz haben. Trotzdem werde ich nicht auf den Eselskarren umsatteln.![]()
@RM
Faszinierend ist eher, dass Du ständig Gewehr bei Fuß bist und mehr als unglücklich versuchst meine Aussagen auseinander zu pflücken, damit Deinen Kumpel wenigstens ein einziger Fürsprecher bei Seite steht![]()
Du redest, redest, redest, redest, redest und findest nicht ein einziges Wort zum Thema
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Andererseits bewundere ich aber ehrlich gesagt auch Deine gewisse Naivität, die für die großen Parteien momentan besonders wichtig sind, nicht noch weiter abzurutschen.
Aufgrund OT, bin ich rausund zu die erfundenen falschen Zahlen (natürlich wie immer ohne Quelle) von WXYZ kann glauben wer will
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...Und nach uns die Sintflut! Das Bessere ist der Feind des Guten, und wer zufrieden ist, stagniert. Wenn es uns unbestritten so gut geht, sollten wir überlegen, auf wessen Kosten. Könnte gut die nächste Generation sein....dass wir glücklich sein dürfen im hier und jetzt leben zu dürfen.
d'accord und so sollten alle ein wenig dazu beitragen. Aber wenn man heutzutage noch Wälder abholzt um Kohle gewinnen zu können, dann ist was faul....Und nach uns die Sintflut! Das Bessere ist der Feind des Guten, und wer zufrieden ist, stagniert. Wenn es uns unbestritten so gut geht, sollten wir überlegen, auf wessen Kosten. Könnte gut die nächste Generation sein....
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »revealmap« (22. Oktober 2018, 15:42)
...Und nach uns die Sintflut! Das Bessere ist der Feind des Guten, und wer zufrieden ist, stagniert. Wenn es uns unbestritten so gut geht, sollten wir überlegen, auf wessen Kosten. Könnte gut die nächste Generation sein....dass wir glücklich sein dürfen im hier und jetzt leben zu dürfen.
Diese Wälder müssen nicht abgeholzt werden, das ist richtig. Das hat sich am Beispiel Hambacher Forst gezeigt.
Es ist allerdings immer sehr leicht davon zu reden "wir müssen alle dazu ein bisschen beitragen" oder "wir sollten überlegen auf wessen Kosten ...". Zig Beispiele belegen doch, dass der Mensch nicht bereit ist von seinem gewohnten Lebensstandard abzurücken.
Wer wäre denn bereit eine oder mehrere Stunden am Tag ohne Strom zu sein? Wer wäre denn bereit die Stromtrasse, das Photovoltaikfeld oder das Windrad vor seiner Haustür zu akzeptieren? Wärt ihr bereit auf Urlaubsreisen zu verzichten und Euren Lebensstil auf Dauer einzuschränken?
Für mich sind das vielmals eher Lippenbekenntnisse nach dem St. Florians Prinzip. Getreu dem Motto "wir müssen uns einschränken aber auf mich kommt es ja nicht so an". Ist alles leichter gesagt als getan. So gut wie kein Mensch möchte Abstriche machen, davon bin ich überzeugt.
Von daher bleibt zum Beispiel der Weg der Forschung um Ressourcenverbrauch einzudämmen, Recyclingquoten zu erhöhen und und und ... - der Mensch wird niemals freiwillig von seinen Lebensgewohnheiten abweichen und sich schon gar nicht gefühlt "verschlechtern" wollen.
Die genannten Aussagen sind für mich größtenteils Schönwetterreden und Augenwischerei. Weit weg von der Realität.
Gäbe es die Pfandflaschen nicht, würden manche Mindestpensionistinnen in München noch mehr Probleme haben.Hätte die Politik nicht bei der Einwegflasche 0,25 Euro "zwangsverordnet" würden auch heute noch die Flaschen nicht zurückgeführt.