
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Fitschi« (3. Mai 2017, 20:16)
Gegeben haben wir nichts. Entweder man kann sich das Luxusgut "Reisen" leisten oder halt nicht. Reisen ist keine lebensserhaltende Maßnahme, sondern etwas, was man sich im Rahmen der finanziellen und zeitlichen Möglichkeiten gönnen kann - aber nicht muss.
Aber wenn mir irgendein Touri kommt, der nicht planen kann und dem das Eigenkapital für die Rückreise ausgegangen ist - sorry, der stößt bei mir auf Granit. Und noch mehr kotzen mich Leute an, die in gewissen Ländern traditionelle Gastfreundschaft missbrauchen und irgendwo kostenlos übernachten und vielleicht auch noch essen wollen. Das ist einfach nur asozial. Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »WXYZ« (26. Mai 2017, 08:41)
Genau so ist es. Das organisierte betteln funktioniert nur deswegen, weil immer noch genügend Verbraucher in den Innenstädten darauf reinfallen. Würden die "Umsätze" dieser organisierten Bettler deutlich zurückgehen, würden diese "Profi-Bettler" ganz schnell wieder verschwinden.leaf @
Solange es solch gutgläubige und mitleidige Seelen wie dich gibt..... werden die organisierten Bettlerbanden nicht verschwinden sondern immer mehr werden.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »WXYZ« (26. Mai 2017, 15:23)
bei den ganzen Bettelbrigarden fehlt noch die mit teilnarkotisierten Tieren. Eine ganz üble Masche. Sollte ein Tier, kleier Hund oder Katze, mal zuviel Narkotika bekommen haben, gibt es raschen Nachschub (Südeuropas Tierasyle haben keine Wachposten) und am nächsten Tag wieder das Mitleidige Zelebrieren.
Die osteuropäische Bettelmafia gehört aber nicht zum Thema Begpacking - Betteln um zu reisen!?![]()
im Prinzip schon, die Einkünfte dienen auch dazu "Nachschub" nachzuholen....