Terrorgefahr an europäischen Stränden?

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Epprechtstein

unregistriert

Mittwoch, 20. April 2016, 01:27

Viele Ansichten prallen hier aufeinander, jeder will recht haben! Geht nicht! Ein Forum & das Leben ist nicht Wunschkonzert. Ich mag Realisten und selbstständig denkende Menschen...mit EIGENER Meinung!... nicht angelesen und nicht medienkonzipiert! International hat man "den Mittelwellenempfang" :kuller:

eingestellt.
Seit kurzem :skeptisch:

Persönlich gehe ich konform damit, dass die Terrorgefahr in Zentraleuropa im Moment fern von jeder Statistik sehr hoch ist! ABER: Die medienwirksam implizierte Gefahr FÜR MEINE PERSON ist nicht höher als irgendwann! OB man im "Erlebensfall" dann auch noch richtig oder verkehrt reagiert, ist sicher sehr personengebunden. Man muss es letztendlich sehr real und brutal sehen: Jedes Opfer ist eines zuviel!...aber es verhindert, dass noch mehr "den gleichen Weg gehen müssen"!!!! Ich hoffe!, es wird so verstanden, wie ich es im Herzen meine! Und Deppen wie Böhmermann erhöhen unser eigenes Risiko immens!
Im übrigen habe ich meinen Pflichtwehrdienst von 18 Monaten im Aufklärungsbatallion 11 in Bad Frankenhausen absolviert. Osama bin Laden war damals Russenfeind und FREUND der USA als Anführer der afghanischen Revolution! Die Amis hatten wohl aufs "verkehrte Pferd gesetzt" :corräkt:

Alles egal, nur geht mir oft diese ganze Schlaumeierei von "Nichtswissenden" mörderisch auf den Senkel!

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revealmap

Moderator

Beiträge: 14 959

Mittwoch, 20. April 2016, 07:54

So, nun hab ich, zwar an anderer Stelle aber immerhin doch noch, eine Quelle zum Dementi gefunden:

"Das Dementi kommt über die italienische Zeitung „La Repubblica“: Es gebe keine konkrete Gefahr, heißt es aus Sicherheitskreisen. Außerdem habe niemand die deutschen Sicherheitsbehörden informiert."

Quelle: swr.de

Wie schon geschrieben. Den Wahrheitsgehalt dieser Aussage kann ich ebenso wenig überprüfen wie die Meldung über bestehende Terrorgefahr an europäischen Stränden.

"Es ist schon alles gesagt, nur noch nicht von allen" (Karl Valentin)

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Sina

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Beiträge: 21 670

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Mittwoch, 20. April 2016, 12:52

Was auch immer an diesen Meldungen dran ist - so ganz werden wir es nie erfahren. Vielleicht war die gestern durch die Presse veröffentlichte Warnung nur eine interne Info, die nicht für die Öffentlichkeit bestimmt war? :denk:

Dass die italienischen Behörden nun dementieren, hat für mich auch so ein "Geschmäckle". Sorgt man sich in Italien vor leeren Stränden? Oder war wirklich "nichts dran" an der Warnung? :denk:

Fakt ist jedenfalls, dass immer und überall etwas passieren kann. Aber will man sich davon einschüchtern lassen?

Als deutscher Tourist im Ausland steht man vor der Frage, ob man sich anständig benehmen muß oder ob schon deutsche Touristen dagewesen sind. (Kurt Tucholsky)

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Aramis

Master Amigo

Beiträge: 3 443

Mittwoch, 20. April 2016, 14:52

Zitat von »Sina«

Aber will man sich davon einschüchtern lassen?

Eine gewisse Einschüchterung kommt doch bei vielen Leuten an, wovon ich mich nicht ausnehmen kann !

Es fängt doch schon am Flughafen an, wo man sich gewisse "Typen" unbewußt näher betrachtet.
Am Strand wird es nach diesem Artikel vermutlich auch nicht anders sein. Die fliegenden Händler werden
mit Sicherheit jetzt anders betrachtet, als sonst. (auch wenn fliegende Händler statistisch gesehen keine Mörder sind) Oder ?

Früher war alles gut, heute ist alles besser. Es wäre besser, wenn wieder alles gut wäre

H. Erhardt

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Sina

Master Amigo

Beiträge: 21 670

Wohnort: Neigschmeckt ins Schwabenland

Mittwoch, 20. April 2016, 15:32

Der Begriff "fliegender Händler" könnte eine ganz andere Bedeutung bekommen :HC:

Klar, dass da viele ins Grübeln kommen. Mir waren sie nie so ganz geheuer und ich habe mich bislang immer von ihnen ferngehalten, so gut es halt ging. Wollte ja eh nichts kaufen.

Ich denke, nicht nur das Reiseverhalten ändert sich bzw. hat sich schon geändert, sondern auch das Verhalten daheim im Alltag. Großveranstaltungen, Volksfeste, etc. - ich gehe davon aus, dass nicht wenige es sich sehr gut überlegen, ob sie dort hingehen oder nicht. Und im Zweifelsfall eher an weniger volle Orte gehen. Ob es dazu eine Statistik gibt, weiß ich nicht und es ist mir auch egal, aber es ist mein eigenes subjektives Empfinden.

Ein sehr kluger Mensch schrieb vor vielen, vielen Jahren in mein Poesiealbum (-> jüngere Generation bitte googlen): "Zweifle nicht an dem der sagt, er habe Angst. Aber habe Angst vor dem, der sagt, er habe keine Zweifel." An diesem Zitat von Erich Fried ist viel Wahres...

Als deutscher Tourist im Ausland steht man vor der Frage, ob man sich anständig benehmen muß oder ob schon deutsche Touristen dagewesen sind. (Kurt Tucholsky)

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Harabeli

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Mittwoch, 20. April 2016, 17:39

Zitat von »LaMujer«

(Gutmenschen, Bahnhofsklatscher und Tagträumer) .

Geht diese Aussage nicht ohne Beleidigung? "Gutmensch" ist das diffamierende "Unwort des Jahres" 2015. http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaf…-a-1071545.html
Bahnhofsklatscher ist eine von der rechtsextremen Pegida-Bewegung geprägte Diffamierung für Flüchtlingsghelfer und findet sich massenhaft auf rechtsextremen Seiten.
In diesem Zusammenhang ist es überdies rassistisch, weil du indirekt einen Zusammenhang zwischen Kriegsflüchtlingen und IS-Terroristen herstellst.

Ich finde es sehr bedauerlich, dass die Leitung dieses Forums diese Aussage ausdrücklich für vertretbar hält.

Gutmensch und Bahnhofsklatscher

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Fitschi

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Mittwoch, 20. April 2016, 18:04

Sorry, aber nur weil eine Jury "Gutmensch" als " Unwort des Jahres" gekürt hat muss nicht jedermann in die selbe Kerbe schlagen.
Man kann das Wort auch wortwörtlich nehmen wie es lautet, Gutmensch = ein guter Mensch.
Das Wort " Bahnhofsklatscher " habe ich bislang nicht mal gekannt :pfft:

Muss man wirklich jedem das schlechteste unterstellen?

Ein Trinkgefäß sobald es leer, macht keine rechte Freude mehr :Nope:

(Wilhelm Busch)

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LaMujer

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Donnerstag, 21. April 2016, 10:03

Zitat von »Fitschi«

Man kann das Wort auch wortwörtlich nehmen wie es lautet, Gutmensch = ein guter Mensch.

Man schon, ich nicht. Handelt es sich um einen guten Menschen, finde ich andere Bezeichnungen als ein lapidares Wort. :ironic:

Statt Gutmensch kann man genauso Moralapostel sagen und statt Bahnhofsklatscher passt auch Kuscheltierverteiler oder – werfer.
Unwort des Jahres bedeutet in keinster Weise, dass es sich um verbotene Wörter handelt, was viele nicht wissen. Es gab und wird immer Moralapostel geben, die getätigte Aussagen anderer so verwerten, dass sie ins bereits vorgefertigte Bild passen und somit verbalen Zündstoff liefern. Who cares.
Aber zurück zum Thema.
Was die Terrorgefahr betrifft, wird es jetzt sicher ein Ping – Pong Spiel von Warnungen und Entwarnungen geben. Ist ja auch irgendwie logisch. Nicht nur Italien wird um die geldbringende Touristeninvasion zittern und daher bin ich mir nicht so ganz sicher, ob da nicht manchmal vielleicht Kommerz vor Sicherheit gestellt wird. :denk:

Bin ich froh, dass ich keinen Strandurlaub plane ....

Ich komme aus Ironien. Das liegt direkt an der sarkastischen Grenze.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »LaMujer« (21. April 2016, 10:04)

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Fitschi

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Donnerstag, 21. April 2016, 10:10

Na gut, soviel zum Gutmenschen :kuller:

Bei uns in der Innenstadt ist auch viel mehr Polizei zu sehen, auffallend daran .....das die zeitweise mit der MP rumstehen, das gab es bis vor wenigen Monaten so noch nicht zu sehen.
Erweckt bei mir aber eher Unbehagen als Sicherheit :pfft:

Ein Trinkgefäß sobald es leer, macht keine rechte Freude mehr :Nope:

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revealmap

Moderator

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Donnerstag, 21. April 2016, 10:21

Zitat von »LaMujer«

Vielleicht hilft ja eine Lichterkette gegen das drohende Unheil oder ein paar Gutmenschen, die kuschelige Stofftiere an die Terroristen zur Besänftigung verteilen

Nachdem Du ja nun klargestellt hast wie Du verstanden werden möchtest, stelle ich für meine Person klar, dass ich Deine Aussage zutiefst beschämend finde. An Bahnhöfen ankommende Flüchtlinge pauschal mit Terroristen gleichzusetzen kommt rechtsextremen Gedankengut nahe und passt eher zu den unsäglichen Montagsreden von Pegidarednern. Nein, das geht aus meiner Sicht überhaupt nicht.

"Es ist schon alles gesagt, nur noch nicht von allen" (Karl Valentin)

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »revealmap« (21. April 2016, 10:23)

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LaMujer

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Donnerstag, 21. April 2016, 10:22

Ich finde das auch etwas befremdlich. Vorallem weil man sich automatisch fragt, ob die wohl mehr wissen als ich/wir Normalsterblichen? Wenn ich mir dann vorstelle, solches Szenario würde sich mir am Urlaubsort bieten. Viele fühlen sich durch ein Polizeiaufgebot vielleicht sicherer. Mich verunsichert das auch eher. Aber daran werden wir uns wohl in Zukunft gewöhnen müssen. Andererseits gibts die IS und andere Terrororganisationen ja auch nicht erst seit ein paar Monaten.
So mancher glaubt bei solchen Warnungen eher dran, dass sich dadurch die Gesellschaft für weitere Überwachungsmaßnahmen gefügig(er) machen lässt.
Im Prinzip unterstützen die Medien doch die Terroristen in ihren Plänen Angst zu verbreiten. Wozu Geheimdienste? Würde es nicht reichen, zuzuschlagen, wenn die Gefahr tatsächlich droht? :denk:

Ich komme aus Ironien. Das liegt direkt an der sarkastischen Grenze.

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LaMujer

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Donnerstag, 21. April 2016, 10:40

@revealmap
Ich habe keine Lust mich hier auf eine bestimmte Schiene schieben zu lassen. Das ist derzeit die allgemeine Gefahr hierzulande. Daher werde ich mich garantiert nicht äußern. Vielleicht löscht die Administration meine verwerfliche Aussage oder verweist mich dafür des Forums. Ende.

Bis dahin ... zum Thema.
Von der balearischen Regierung kommt ebenfalls die Meldung, Mallorca sei ein sicheres Reiseziel. Dies betonen die spanischen Behörden nach der Festnahme eines mutmaßlichen Terroristen auf der Insel.
Die spanische Regierung rief sowohl Bevölkerung und Urlauber auf Mallorca auf, Ruhe zu bewahren.
Zu den bislang unbestätigten Berichten, dass Terroristen in diesem Sommer die Strände Südeuropas für Anschläge auf Touristen ins Visier nehmen wollten, sagte der spanische Innenminister, dass Spanien „angemessene Maßnahmen“ ergriffen habe um dieser drohenden Gefahr zu begegnen.

Ich komme aus Ironien. Das liegt direkt an der sarkastischen Grenze.

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Fitschi

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Donnerstag, 21. April 2016, 10:50

Was sind "angemessene Massnahmen" bzw. kann man solche überhaupt treffen?
Ich behaupte nein, kein Land hat genügend Personal dafür.

Ein Trinkgefäß sobald es leer, macht keine rechte Freude mehr :Nope:

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LaMujer

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Donnerstag, 21. April 2016, 10:53

Angemessene Maßnahmen sind in jedem Fall keine konkrete Aussage. Angemessen wäre in meinen Augen Heerscharen von schwer bewaffneten Sicherheitskräften, die jeden incl Strandtaschen beim Betreten des Strandes wie am Flughafen filzen. :pfft:

Ich komme aus Ironien. Das liegt direkt an der sarkastischen Grenze.

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WXYZ

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Donnerstag, 21. April 2016, 11:43

Zitat von »revealmap«

Zitat von »LaMujer«

Vielleicht hilft ja eine Lichterkette gegen das drohende Unheil oder ein paar Gutmenschen, die kuschelige Stofftiere an die Terroristen zur Besänftigung verteilen

Nachdem Du ja nun klargestellt hast wie Du verstanden werden möchtest, stelle ich für meine Person klar, dass ich Deine Aussage zutiefst beschämend finde. An Bahnhöfen ankommende Flüchtlinge pauschal mit Terroristen gleichzusetzen kommt rechtsextremen Gedankengut nahe und passt eher zu den unsäglichen Montagsreden von Pegidarednern. Nein, das geht aus meiner Sicht überhaupt nicht.

Wer Ausdrucksformen von "Pegida & Co" verwendet, muss sich nicht wundern wenn man ihn in die Nähe dieser Bewegung bringt.

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LaMujer

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Donnerstag, 21. April 2016, 12:06

So, alles losgeworden? Noch jemand?

Dann hätte ich nämlich mal einen Beitrag zum Thema. :ironic:

Nach Informationen des Daily Star erwägen die Briten einen Einsatz von Spezialtruppen zum Schutz von Europas Stränden.
Im Ernstfall sollen sie die schnelle Eingreiftruppe sein, wenn Terroristen an den Urlaubsstränden zuschlagen.
So soll ein 150 köpfiges Kommando, dass aus britischen Marines und der britischen Spezialeinheit SAS besteht von einem Schiff aus in der Lage sein, zuzuschlagen, wenn britische Touristen von Terroristen bedroht würden. Wie wollen die an badebehosten Touristen erkennen, welche Nationalität sie haben?
Retten die andere Nationalitäten dann nicht?
An Bord des Schiffes sollen auch zwei Helikopter sein, die die Einheiten schnell zu Einsatzort bringen.
Theoretisch ja ganz nett, aber so ein Angriff dauert wenige Sekunden und bis die Einheiten angeflogen kommen, sind die Terroristen über alle Berge. Das Geld könnte man sich meiner Ansicht nach sparen.
Man darf gespannt sein, was für Pläner in der nächsten Zeit auf den Tisch kommen, um die Reisefreudigkeit der Nationen nicht zu trüben.

Ich komme aus Ironien. Das liegt direkt an der sarkastischen Grenze.

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Fitschi

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Donnerstag, 21. April 2016, 18:51

Wenn ich bösartig wäre, würde ich jetzt sagen das man die Briten schon rauskennt :wech:

Aber natürlich kann das nicht klappen, noch nicht mal wenn man den Briten eigene Strandabschnitte zuweist :ironic:

Mal sehen welche gute Ideen sonst noch kommen......Urlaub hinterm Stacheldraht ?

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superfx

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Beruf: habe ich auch

Donnerstag, 21. April 2016, 22:11

...ich denke, es geht hier darum, einfach nur flagge zu zeigen....

.....fakt ist, niemand wird einen selbstmordanttentäter aufhalten können, er wird immer schaden anrichten, in welcher form auch immer. die frage ist, wie lassen wir uns von möglichen und vergangen horrorszenarien in zukunft beeinflussen?

war aber auch schon an anderer stelle ein thema, wenn auch nur am rande.

ich weiß nicht wo ich herkam, ich weiß nicht wo ich bin, mich wundert, dass ich so fröhlich bin.

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Sina

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Donnerstag, 21. April 2016, 22:39

@ Mujer & Fitschi:

Es gibt ja bei britischen Urlaubern einschlägig bekannte und "beliebte" Urlaubsorte wie z. B. Magaluf auf Mallorca oder Malia auf Kreta - vermutlich wird das dem 150köpfigen Team auch bekannt sein. Was es bringen soll, ist mir aber auch noch nicht so ganz klar.

Ansonsten: Wie will man einen Strand überwachen? Mit Hubschraubern etwa? Die Badegäste werden sich herzlich bedanken und sich über den Lärm beschweren. Eingangskontrollen wie am Flughafen? Ziemlich witzlos, wenn man den Strand auch vom Wasser aus erreichen kann. Außerdem sind in den meisten europäischen Ländern die Strände öffentlich. Würde man das ändern, würden nicht nur die Einheimischen zurecht auf die Barrikaden gehen, sondern auch die Urlauber, die keine ausgedehnten Strandspaziergänge mehr entlang der Wasserlinie machen dürften. Drohnen wären vielleicht eine Möglichkeit - aber wer will schon am Strand in der Sonne braten und sich von einer Drohne in den Bauchnabel filmen lassen?

Eigentlich bleibt einem nur, wachsam zu sein und zu hoffen, dass nichts passiert. In aller Regel passiert ja auch nichts, Panik halte ich für unangebracht. Und man sollte sich vor Augen halten, dass man dem Schicksal nicht ausweichen kann. Bis dahin lasst uns unser Leben genießen!

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Fitschi

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Donnerstag, 21. April 2016, 23:04

Ich weis Sina, auch auf Rhodos gibt es solche Hotels.
Wenn ich jetzt anmerke, das sich in der Nähe britischer Party-Urlauber ohnehin kein anderer Tourist freiwillig aufhält, krieg ich sicher von irgendwem eine auf den Deckel :kuller:

, ich sag' es trotzdem :pfft:

Ich habe auch nicht vor Panik zu schieben, dennoch gehen mir die Drohungen und Gewalttaten so langsam auf die Nerven.

Wie lange wollen wir uns von den Terroristen und Gewalttätern noch verar...en lassen ?

Die töten Unschuldige und wir hätscheln sie dann in den Gefängnissen ( siehe Massenmörder Breivik :http://www.tagesschau.de/ausland/breivik-107.html )wenn sie überhaupt erwischt werden.....irgendwo verstehe ich die Welt nicht mehr.......

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(Wilhelm Busch)

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