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161

Mittwoch, 4. Mai 2016, 14:08

Es gibt auch Hotels mit Strandabschnitten und Restaurants oder Teilen des Restaurants in dem keine Kinder erwünscht sind.
Für mich bringen die Kinder am Strand Leben in die Bude und ghören zu einem schönen Strandleben dazu. Da stören mich viel mehr die, die meinen sich laut reden unterhalten zu müssen oder in einer Lautstärke telefonieren müssen, dass man 20m entfernt noch jedes Wort gut versteht. Das habe ich letztes Jahr erlebt.

Viele Grüße von der sonnigen Ostseeküste

deauville
Wir können zwar nicht wie die Kinder werden, aber verhindern, dass die Kinder so werden wie wir.

162

Mittwoch, 4. Mai 2016, 15:34

Warum soll es wirtschaftlich gesehen ein Vorteil sein, ein Restaurant auschließlich vegan zu betreiben ?
Ich kann doch beides anbieten :denk: und mich ggf. auf beides spezialisieren


Das ist einfach ...

Du kannst als reines Veganes Restaurant mehr Produkte anbieten, weil das Lager nicht für andere Lebensmittel belegt werden. Ähnlich ist es bei den +18 Hotels - da kannst den normalen Pool größer machen weil du keinen Kinderpool brauchst.

Außerdem möchte ein Veganer seine Lebensmittel nicht in der Nähe von Fleisch zubereitet wissen ...


Das leuchtet mir ein und hat mit Sicherheit seine Richtigkeit.
Ob es wirtschaftlich erfolgreicher läuft als eine MC-Doof Filliale weiß ich nicht - daher meine Frage. :thumbsup:

Ich wollte eigentlich nur die Aussage:
:sorry: JEDES Reisekonzept!! hat wirtschaftliche Gründe!


hinterfragen.

Welche wirtschaftlichen Gründe hat das Reisekonzept "Adults Only" ?
Wer so etwas sagt, muss doch Gründe bzw. Argumente nennen :pfft: außer, dass ich 500€ für einen Spielplatz spare, die ich dafür in Liegestühle investieren kann :ironic:
Eigene Antworten bleiben bisher leider (aus Unwissenheit ?) noch aus, bis auf irgendwelche Verweise auf Gays und Antworten anderer User.
Früher war alles gut, heute ist alles besser. Es wäre besser, wenn wieder alles gut wäre

H. Erhardt

Sternedieb

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163

Mittwoch, 4. Mai 2016, 16:08

Ob es wirtschaftlich erfolgreicher läuft als eine MC-Doof Filliale weiß ich nicht - daher meine Frage.



Sicher nicht! Aber wenn du einen Veganen Laden eröffnest besetzt du eine NISCHE und musst nicht gegen McD "ankämpfen". Wenn es in einer Region 10 Hotels gibt - davon 9 Familien-Hotels macht es Sinn ein +18 Hotel zu eröffnen. Andersrum ist natürlich ein Familienhotel vs. neun +18 Hotels ebenso sinnvoll. Ergo dürfte es durchaus Sinn machen etwas zu eröffnen, was es nicht schon Zig-Fach gibt. :ironic:

WXYZ

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164

Mittwoch, 4. Mai 2016, 16:09

@Aramis

Ohne in die Tiefe der wirtschaftlichen Betrachtung zu gehen, hier dazu nur 2 - 3 Argumente.

* Der Spielplatz erfordert Investitionen und kostet Unterhaltung. Die Flächenproduktivität beträgt "0,0", da dort keinerlei Errlöse erwirtschaftet werden. Wenn ich aber anstatt eines Spielplatzes dort eine schicke Bar (Idee von Sina) installiere, sind das zwar auch Investionen, Unterhaltungskosten und sogar noch zusätzlich Personalkosten, aber ich erwirtschafte Erlöse die hoffentlich so kalkuliert sind, dass ich einen ordentlich Ertrag erziele. Oder platt formuliert, die Bar bringt Geld in die Kasse, der Spielplatz nicht.

* Eine vegetarisches oder sogar veganes Restaurant entspricht aktuell dem Zeitgeist. Obwohl der Anteil der Veganer und Vegetarier immer noch in Summe kaum 10% erreicht, legt diese Gruppe zu und es ist trendy "auch mal vegetarisch Essen zu gehen", auch wenn man ansonsten Fleischesser ist. Dabei ist ein vegetarisches oder veganes Restaurant wirtschaftlich interessant. Da der Wareneinsatz deutlich unterhalb von tierischen Produkten liegt, kann ich in einen solchen Restaurant locker "Wareneinsatz x Faktor 5 oder 6 kalkulieren, während ich in einem "normalen Restaurant" im Regelfall mit Faktor 3,0/3,5 oder maximal 4,0 kalkuliere. Mit anderen Worten, der Profit in einem vegan - und/oder vegetarisch ausgerichtet Restaurant ist deutlich besser. Ein Grund dafür, warum diese Restaurant-Betriebstype gerade expandiert. Es ist zu vermuten, dass sich dieser Trend weiter fortsetzt.

Man muss nur schnell genug sein, da natürlich auch dieser Markt natürliche Grenzen hat.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »WXYZ« (4. Mai 2016, 16:14)


Sina

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165

Mittwoch, 4. Mai 2016, 16:09

Ganz einfach: Zum einen spricht man damit eine Zielgruppe an, die es definitiv gibt und die wächst. Die gezielt nach "Adult only" sucht. Warum nicht dieser Nachfrage mit einem entsprechenden Angebot nachkommen?

Dann... (ich kann das empörte Gemeckere jetzt schon hören :D )... in einem Hotel ohne Kinder hat man in aller Regel z. B. weniger Reinigungsaufwand. Ganz egal, wie sehr Eltern nun auf ihre Kinder achten oder auch nicht. Keine Kinderstühle/ Wickeltische, die permament gereinigt und desinfiziert werden müssen, kein Chaos am Schokobrunnen auf dem Dessertbuffet, keine gebrauchten Windeln, die achtlos im Mülleimer am Pool oder sonstwo entsorgt werden, keine Windeleimer, die geleert werden müssen, weniger von eisverschmierten Kinderhänden betatschte Glasscheiben und Stühle, die entsprechend öfter geputzt werden müssen, weniger verschüttete Limonaden/ Säfte, eher seltener versandetes Strandspielzeug oder Luftmatratzen auf Balkonen und Zimmer, weniger "menschliche Missgeschicke" von Kleinkindern in den Betten, etc..

Ich will nun nicht sagen, dass Erwachsene keinen Dreck machen und dass denen keine Missgeschicke passieren - aber z. B. Wasserschlachten in den öffentlichen Toiletten durch unbeaufsichtigte Kinder kommen da nun doch eher seltener vor :ironic: . Insofern ist schon alleine der Reinigungsaufwand/ Personalbedarf in einem Adult Only - Hotel eher geringer. Auch an Hardware kann in einem Adult Only Hotel gespart werden - das ganze Kinderequipment braucht man da ja nicht.

Man könnte jetzt natürlich auch sagen, dass die Investition eines Hotels in z. B. eine tolle Rutschenlandschaft, einen schönen Kinderclub, Kinderanimation, Spielplatz, etc. sich nicht rentiert, weil Kinder in aller Regel Sonderpreise bekommen - das wäre aber falsch. Über die Kinder holt der Hotelier sich die Eltern (die kommen nicht so leicht, wenn es für die Kinder nichts gibt) und schon rentiert das Kinderparadies sich wieder. Und im Idealfall kommen die Kinder nach ein paar Jahren wieder, wenn sie selbst Eltern sind :ironic:

Und bevor jetzt wieder das Argument eines Abstinenzlers kommt, der mit seinem Reisepreis bei AI den Alkoholkonsum anderer Gäste mitfinanziert: Es ist keiner gezwungen AI zu buchen und jeder möge für sich entscheiden, ob sich das "rentiert" oder ob er nicht mit ÜF oder HP besser "fährt". Oder sich gleich eine Ferienwohnung nimmt.
Als deutscher Tourist im Ausland steht man vor der Frage, ob man sich anständig benehmen muß oder ob schon deutsche Touristen dagewesen sind. (Kurt Tucholsky)

166

Mittwoch, 4. Mai 2016, 17:57

Die überwiegende Anzahl unserer fast 700 gelisteten Hotels sind im oberen und hohen Preisniveau. Das liegt sicher zum einen daran, dass viele gutbetuchte Dinkis buchen, zum anderen daran, dass viele ältere Semester buchen, deren Kinder schon aus dem Haus sind.

Vegan und Bio kostet in der Regel auch richtig Geld... Insofern kann eine Nische sehr wohl wirtschaftlich sein :-)

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »urlaub-ohne-kinder« (4. Mai 2016, 17:58)


Epprechtstein

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167

Mittwoch, 4. Mai 2016, 18:28

Insofern kann eine Nische sehr wohl wirtschaftlich sein :-)

Deswegen gibt es geborene Vogtländer in Oberfranken... :smil1:

Sina

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168

Mittwoch, 4. Mai 2016, 22:47

Die überwiegende Anzahl unserer fast 700 gelisteten Hotels sind im oberen und hohen Preisniveau. Das liegt sicher zum einen daran, dass viele gutbetuchte Dinkis buchen, zum anderen daran, dass viele ältere Semester buchen, deren Kinder schon aus dem Haus sind.


Stimmt. Letztendlich hat diese Zielgruppe ggf. auch gesteigerte Ansprüche an Qualität von Essen und Getränken, an Wohnkomfort, an Service, an Privatsphäre, etc. und das lässt sie sich auch gerne was kosten - solange alles im Rahmen bleibt. Die wollen halt z. B. eher einen weitläufigen Strand und einen großen, gepflegten Garten anstelle von Animations - Bambule. Das kostet halt. Außerdem sollten die Hotels nicht allzu groß sein - reines Massengeschäft á la Legebatterie und Adult Only verträgt sich nicht. Das teuerste aller Luxusgüter, auf welches es nichtmal Garantie gibt, ist neben ZEIT für sich und für den Partner die RUHE.

Wenn's blöd läuft, hat sich ein feierfreudiger Kegelclub das Hotel auch ausgesucht. Oder in der Nachbar - Swim Up - Suite ziehen 8 - 10 spanische Damen mit vollem Getöse und lautstarkem Tussialarm das volle Beautyprogramm für eine anstehende Hochzeitsfeier durch. Oder irgendwelche Leute koppeln am Ruhepool ihre Smartphones mit Boxen und hören laut Musik. Alles schon gehabt. Da ist aber professionelles Management gefragt.
Als deutscher Tourist im Ausland steht man vor der Frage, ob man sich anständig benehmen muß oder ob schon deutsche Touristen dagewesen sind. (Kurt Tucholsky)

169

Mittwoch, 4. Mai 2016, 22:54

Sorry Sina, oft bin ich Deiner Meinung, aber Deine Argumente sind dieses mal wirklich so dermaßen an den Haaren herbei gezogen, dass ich nicht weiß ob ich lächeln soll, oder einfach nur Kopf schütteln soll, oder mich fremd schämen soll. Vermutlich sind es aber auch nur Argumente vollkommener Ahnungslosigkeit. @WXYZ Deine Fantasie ist sehr abenteuerlich :patschi: und Deine Rechenbeispiele geradezu lächerlich :Nope: In Punkto deiner Kalkulationsbeispiele habe ich "Sinngemäß" vom derzeit einzigen veganen Sternekoch genau das GEGENTEIL gelesen :wink2:
Ich vermute, Du rechnest Dir die Welt mal wieder so zurecht, wie es Dir gerade passt :trostsmile:
Früher war alles gut, heute ist alles besser. Es wäre besser, wenn wieder alles gut wäre

H. Erhardt

Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »Aramis« (4. Mai 2016, 23:00)


Sina

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170

Mittwoch, 4. Mai 2016, 23:11

Vermutlich sind es aber auch nur Argumente vollkommener Ahnungslosigkeit.


Sag das mal nicht, sondern lies nochmal genau :cool:
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Sternedieb

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171

Mittwoch, 4. Mai 2016, 23:19

derzeit einzigen veganen Sternekoch



Der da namentlich wie getauft wurde?

Epprechtstein

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172

Donnerstag, 5. Mai 2016, 07:59

Er meint wohl Attila Hildmann- "den leuchtenden Stern am Veganerhimmel"...bis jetzt allerdings ungekrönt :kuller:

WXYZ

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173

Donnerstag, 5. Mai 2016, 09:54

Sorry Sina, oft bin ich Deiner Meinung, aber Deine Argumente sind dieses mal wirklich so dermaßen an den Haaren herbei gezogen, dass ich nicht weiß ob ich lächeln soll, oder einfach nur Kopf schütteln soll, oder mich fremd schämen soll. Vermutlich sind es aber auch nur Argumente vollkommener Ahnungslosigkeit. @WXYZ Deine Fantasie ist sehr abenteuerlich :patschi: und Deine Rechenbeispiele geradezu lächerlich :Nope: In Punkto deiner Kalkulationsbeispiele habe ich "Sinngemäß" vom derzeit einzigen veganen Sternekoch genau das GEGENTEIL gelesen :wink2:
Ich vermute, Du rechnest Dir die Welt mal wieder so zurecht, wie es Dir gerade passt :trostsmile:
@Aramis

Nöö ganz im Gegenteil. In der Restaurant-Beratung bin ich zu Hause. Bitte belege mal die Lächerlichkeit meiner Kalkulationsbeispiele. Zeige uns auf, wie in der Gastronomie kalkuliert wird. Zeige uns die Wertschöpfungskette auf, nenne die Margen, die Betriebskosten usw. Das kannst Du doch sicher, wenn Du anderen Lächerlichkeiten vorwirfst - oder ?

Und was Du von einem vegan kochenden Sternekoch (wer war es denn ?) dazu gehört hast - was war es denn bitte ? Mit hoher Wahrscheinlichkeit seine Eigenprofilierung, was ich ausgehend von seiner Position sogar nachvollziehen kann.

Also nenne Fakten und präsentiere uns die Kalkulation des Sterne-Kochs der vegan kocht. Zeige uns auf wieviele (1, 2, oder 3) Michelinsterne er sich erkocht hat und wieviele Punkte von möglichen maximal 20 Punkten bei Gault Millau. Das kannst Du doch sicher - oder ?

ps Sorry wenn ich jetzt auch mal so volksnah argumentiere wie Du. Wenn Du Sina Ahnungslosigkeit vorwirftst, gestatte mir das ich Dir "Ahnungslosigkeit hoch 3" vorwerfe. Bisher kannst Du nur Lächerlichkeit vorwerfen, aber keine überzeugenden Argumente. Ganz im Gegensatz zu Sina, die über die entsprechenden Kompetenzen verfügt. Nachlesbar in ihren Beiträgen.

Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »WXYZ« (5. Mai 2016, 10:01)


Epprechtstein

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174

Donnerstag, 5. Mai 2016, 10:06

Lass ihn kalkulieren und uns zum Thema zurückkehren... :smil1:
Für mich ist ein Hotel-/Gastrokonzept, gleich welcher Art nicht als diskriminierend zu verstehen, eher als freie Entscheidung des Betreibers.
Begründen sollte das in der Gesellschaft keiner müssen, das wirtschaftliche Risiko trägt er doch auch allein!
Wenn nächstes Jahr wieder Bundestagswahlen sind, unsere Räume auch für Wahlveranstaltungen genutzt werden, kann ich heute und hier schon eines sicher zu meiner persönlichen Freiheit sagen: Ich werde Fraukes Steigbügelhaltern die kalte Schulter zeigen :ätsch: ...und es ist mir wurscht, ob ich das "darf" :corräkt:

175

Donnerstag, 5. Mai 2016, 10:17

Welche wirtschaftlichen Gründe hat das Reisekonzept "Adults Only" ?

Um damit Geld zu verdienen. Ganz einfach. Die stetig wachsende Zahl von Angeboten in diesem Segment belegt dies. Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit sind die Anbieter sehr wohl in der Lage zu kalkulieren und Profit zu erzielen. Aber vermutlich ist diese Aussage auch wieder lächerlich - lächerlich einfach.
"Es ist schon alles gesagt, nur noch nicht von allen" (Karl Valentin)

Fitschi

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176

Donnerstag, 5. Mai 2016, 10:26

Gemeint ist wohl Paul Ivic, der hat mit veganer Küche einen Michelinstern erkocht :ironic:
Aber nicht desto trotz, der Hotelier macht sein Geld mit Gästen die KEINE Kinder im Hotel haben wollen, egal ob das den Eltern passt oder nicht.
Wenn es sich nicht rechnet tut er's nicht.....
Ein Trinkgefäß sobald es leer, macht keine rechte Freude mehr :Nope:
(Wilhelm Busch)

WXYZ

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177

Donnerstag, 5. Mai 2016, 10:41

Lass ihn kalkulieren und uns zum Thema zurückkehren... :smil1:
Für mich ist ein Hotel-/Gastrokonzept, gleich welcher Art nicht als diskriminierend zu verstehen, eher als freie Entscheidung des Betreibers.
Begründen sollte das in der Gesellschaft keiner müssen, das wirtschaftliche Risiko trägt er doch auch allein!
Wenn nächstes Jahr wieder Bundestagswahlen sind, unsere Räume auch für Wahlveranstaltungen genutzt werden, kann ich heute und hier schon eines sicher zu meiner persönlichen Freiheit sagen: Ich werde Fraukes Steigbügelhaltern die kalte Schulter zeigen :ätsch: ...und es ist mir wurscht, ob ich das "darf" :corräkt:

:danke: :Herzlichen Glückwunsch: :klatschen: :klatschen: :klatschen: :klatschen: :klatschen: :klatschen: :klatschen: :klatschen: :klatschen: :klatschen:

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178

Donnerstag, 5. Mai 2016, 10:52

Gemeint ist wohl Paul Ivic, der hat mit veganer Küche einen Michelinstern erkocht :ironic:
Aber nicht desto trotz, der Hotelier macht sein Geld mit Gästen die KEINE Kinder im Hotel haben wollen, egal ob das den Eltern passt oder nicht.
Wenn es sich nicht rechnet tut er's nicht.....
Genau so ist es.

@Aramis

Wenn Aramis den in Österreich tätigen Paul Ivic gemeint hat, ist das relativ betrachtet eher von geringer Bedeutung. Restaurants mit 1. Michelinstern gibt es allein in Deutschland über 200 ! Insofern sollte man einen Koch mit 1. Michelinstern zwar beachten und schätzen, aber nicht überbewerten. Eben nur einer von gut 200 !

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »WXYZ« (5. Mai 2016, 10:54)


179

Donnerstag, 5. Mai 2016, 20:55

Gemeint ist wohl Paul Ivic, der hat mit veganer Küche einen Michelinstern erkocht :ironic:
..


Sorry, der kocht zumindest laut seiner I-Seite vegatarisch :pfft: und nicht vegan.

@WXZY
Du kannst hier weiterhin einen vom Pferd erzählen. Deine Zahlenverdrehereien sind ..... naja, das hatten wir schon mehrfach bei gefühlten 100 anderen Themen, wo Du versuchst uns mit wilden Zahlenschiebereien die Welt zu erklären. Ich habe nie behauptet, dass ich Ahnung von irgendwelchen Kalkulationen in der veganen Küche habe.
Behauptet habe ich lediglich, dass ich vor ein paar Monaten einen Bericht gelesen (kann auch TV gewesen sein) habe, wo es annährend um das Thema ging.
Dort wurde der einzige/erste vegane Sternekoch erwähnt, der über gewisse Gewinnspannen plauderte, die deutlich bescheidener ausfällt, als in anderen Sparten.
Die Zahlen liegen Dir als Berater sicherlich vor

@Revealmap
Ich habe auch nie behauptet, dass die Hoteliers nicht kalkulieren können. Diese Behauptung entspricht wohl eher einer Deinen Fantasien :Nope:
Ich denke, dass selbst der schlechteste Gastwirt mit seiner bescheidenen Fußballplatzgaststätte eine gewisse Kalkulation hat um (über)leben zu können.
Jeder soll sein eigenes Erfolgsrezept finden und glücklich werden. Null Problemo
Früher war alles gut, heute ist alles besser. Es wäre besser, wenn wieder alles gut wäre

H. Erhardt

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Aramis« (5. Mai 2016, 20:57)


Fitschi

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180

Donnerstag, 5. Mai 2016, 21:18

Ups...stimmt vegan und vegetarisch ist nicht ganz das selbe :tüte:

Das die Gewinnspanne bei veganer und auch vegetarischer Küche geringer ausfällt glaube ich sofort.
Man braucht nur die Preise für frisches Gemüse mit den dumping Fleischpreisen vergleichen, hat aber alles nicht viel mit Erwachsenenhotels zu tun :denk:

Wenn ich überlege das Nachbars Zwerg im selben Hotel wie ich Quartier beziehen könnte....da zahl ich sogar das doppelte für ein Adult Only Hotel :pfft: und der Rest unserer Siedlung vermutlich auch.......
Ein Trinkgefäß sobald es leer, macht keine rechte Freude mehr :Nope:
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Fitschi« (5. Mai 2016, 21:19)


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