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Omira

Die Travelamigos Bilderfee

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41

Montag, 8. Juni 2015, 20:27

Abgesehen davon, daß EC- oder Kreditkarte und ich keine Freunde sind.... wie läuft es dann ab, wenn - wie ich schon so oft an den Ladenkassen gesehen habe - die Karte nicht funktioniert?

Auch die verbreitete Ansicht.... heute hat doch jeder einen Smartphone, teile ich nicht uneingeschränkt. Bei den Jüngeren mag das vielleicht stimmen, aber die Älteren oder wenig Verdienenden praktisch dazu zu zwingen sich einen für viel Geld anzuschaffen... also ich weiß nicht. :Nope:
Ich hoffe, daß es noch lange eine "Utopie" bleibt.
Nicht derjenige ist stark, dessen Eitelkeit Schmeichler und Dummköpfe unterstützen.
J. Čapek

Fitschi

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42

Montag, 8. Juni 2015, 20:38

Ich hab zwar ein Smartphone, trotzdem kann ich mit dieser Art der Bezahlung nicht wirklich anfreunden.
Ich mag auch kein grösseres Guthaben auf die EC Karte laden.
Den Kleinkram zahle ich lieber in bar.
Ein Trinkgefäß sobald es leer, macht keine rechte Freude mehr :Nope:
(Wilhelm Busch)

Sina

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43

Montag, 8. Juni 2015, 21:27

kleinere Beträge mit der EC-Karte zu bezahlen, warum auch?


Weil dabei jedes Mal Gebühren anfallen. Zwar nur Cent - Beträge, aber auch die läppern sich. Und: Man sollte nicht vergessen, dass jeder bargeldlose Einkauf irgendwo statistisch erfasst und ausgewertet wird. Auch die Schufa ist sehr interessiert und da kann es dann heikel werden. Einen Einkauf für € 20,- beim Discounter oder öfter mal ein Deo in der Drogerie mit Karte zu zahlen, kann ggf. schlecht fürs Scoring bzw. die Kreditwürdigkeit sein, wenn's darauf ankommt oder wenn man mal kurzfristig ein Darlehen benötigt. Stichwort "Gläserne Kunde". Die bargeldlose Geschichte ist kein Komfort, es dient nur dazu, uns transparenter und durchschaubarer zu machen und Auskunft darüber zu geben, wie leichtfertig mit Geld umgegangen wird - oder auch nicht.

Nein danke, nicht mit mir. Es sollte den Marktforschungs - Statistikern genügen zu wissen, wann ich wo wieviel Geld aus dem Automaten geholt habe. Was ich wo dafür erworben habe, geht sie wirklich nichts an. Die haben sich nicht dafür interessieren, wieviele Liter Buttermilch ich im Monat trinke oder welcher Joghurt mir besonders schmeckt. Genausowenig hat es sie zu interessieren, bei welchem Bäcker ich um wieviel Uhr unsere Frühstücksbrötchen hole, welche Deomarke ich benutze, wo und wie oft ich sie kaufe und wo ich den süßen Gelüsten nach einer Kugel Eis nachgebe. Genausowenig haben sie sich bitteschön dafür zu interessieren, wo und in welchem Umfang wir uns ein feudales Abendessen gönnen. Das sei alles ihrer Phantasie überlassen :ironic:
Als deutscher Tourist im Ausland steht man vor der Frage, ob man sich anständig benehmen muß oder ob schon deutsche Touristen dagewesen sind. (Kurt Tucholsky)

Thorben-Hendrik

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44

Montag, 8. Juni 2015, 21:33

Hallo,

also die Gebühren sind es sicher nicht, die gegen das bargeldlose Zahlen sprechen.

Bargeld ist der absolut TEUERSTE Weg der Bezahlung für den Einzelhändler! :cool:

Wenn auf bargeldlos umgestellt würde würden die Einzelhändler Milliarden sparen....

45

Montag, 8. Juni 2015, 21:52

TH hat da sicher recht. Die Bezahlung mit Bargeld verursacht z.B. für den Einzelhandel deutlich mehr Kosten als das bargeldlose Zahlen. Beim googeln findet man zu diesem Thema z.B. recht schnell diesen Bericht (o.k., schon etwas älter) eines Wirtschaftsmagazins für den Handel.

Ob die Einkaufsdaten bei einer Zahlung mit EC-Karte zu einem gläsernen Kunden führen, das wage ich doch sehr stark zu bezweifeln. Eher sind es z.B. die Rabattkarten mit denen viele Kunden ihr Einkaufsverhalten offenlegen. Die dienen nicht nur zur Kundenaquise sondern zur Abschöpfung wertvoller Daten die weiterverkauft werden können.

Letzten Endes wird mittel- oder langfristig die Entwicklung immer weiter zum "elektronischen Geld" führen. Wir konnten uns vor einigen Jahren auch noch nicht vorstellen mit Telefonen zu navigieren, Bildtelefonie war Utopie und nahe an Science Fiction und heute gehört das wie selbstverständlich zum Alltag. Irgendwer hat einmal das Rad erfunden und keiner denkt mehr drüber nach - so wird das wohl auch mit dem elektronischen Bezahlen werden. Vermute ich zumindest ... :ironic:
"Es ist schon alles gesagt, nur noch nicht von allen" (Karl Valentin)

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »revealmap« (8. Juni 2015, 21:58)


Fitschi

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46

Montag, 8. Juni 2015, 22:02

Klar hat die dicke Katz ' recht, ich bin aber kein Händler sondern Kunde :ironic:
Sowohl im Laden als auch bei der Bank, in letzterer gibt es ( bei meinem Konto) eine fixe Anzahl " Gratis Buchungen" wenn's mehr werden fallen Kosten an.......
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CharlyB

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47

Montag, 8. Juni 2015, 22:20

Geld hat nicht das Phänomen das es sich durch Aussat vermehrt und kann deshalb nur durch Inflation wachsen. Der Weg zum bargeldlosen Zahlungssystem in Reinkultur hat dann den erfreulichen Nachhall das die Inflation durch Abgabe auf die Zahlungen eingedämmt wird. Stellt sich nun die Frage wie lange braucht man um alles auf Bargeldlosigkeit umzustellen und wie verfährt man mit Verweigerer :denk:
Die Welt ist unser Feld, dazu muss man kein Bauer sein; könnte aber hilfreich sein.

WXYZ

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48

Dienstag, 9. Juni 2015, 09:13

Abgesehen davon, daß EC- oder Kreditkarte und ich keine Freunde sind.... wie läuft es dann ab, wenn - wie ich schon so oft an den Ladenkassen gesehen habe - die Karte nicht funktioniert?

Auch die verbreitete Ansicht.... heute hat doch jeder einen Smartphone, teile ich nicht uneingeschränkt. Bei den Jüngeren mag das vielleicht stimmen, aber die Älteren oder wenig Verdienenden praktisch dazu zu zwingen sich einen für viel Geld anzuschaffen... also ich weiß nicht. :Nope:
Ich hoffe, daß es noch lange eine "Utopie" bleibt.

Die Smartphone-Abdeckung liegt aktuell in Deutschland bei Personen über 14 Jahren bei 63%, Tendenz zunehmend. Das bedeutet das z.Z. (03/2015) 44 Millionen Deutsche ein Smartphone nutzen. Bei rund 95% der Handy-Neuanschaffungen, entscheiden sich die Verbraucher inzwischen für ein Smartphone.

Interessant ist auch die Nutzungsfunktion der Personenkreise oberhalb von 65 Jahren, also den Rentern. Ganz 57% davon surfen mit dem Smartphone bereits im Internet.

Nach Marktprognosen wird in rund 5 Jahren die Marktabdeckung der Smartphone in Deutschland die 90% übersteigen. Die Mobilität "3.0" schreitet weiter fort. Bereits 67% aller Deutschen betreibt aktiv "Online-Banking".

Mit anderen Worten, die Digitale-Mobilität bietet bereits beste Voraussetzungen für eine "Welt ohne Bargeld". Sicherlich wird es noch geschätzt 10 Jahre dauern, bis sich Deutschland vom Bargeld trennt, wenn überhaupt. Bis dahin ist die digitalisierte Marktabdeckung soweit fortgeschritten, dass das Bargeld digital ersetzt werden kann. Zudem werden bis dahin ganz neue Techniken zur Verfügung stehen, die das Handling noch deutlich einfacher machen. Die Technik ist also exellent darauf vorbereitet und behindert die Abschaffung des Bargeldes dann nicht mehr.

Ob die Breite der Bürger allerdings emotional die Bargeldabschaffung begrüßt, darf abgewartet werden. Sicherlich auch eine Frage der Generation. Bargeld wird es verbindlich irgendwann nicht mehr geben. Ob die Zeit dafür in 10 oder erst in 15 Jahren reif ist, wird sich zeigen.

Datenquelle: Bitcom

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »WXYZ« (9. Juni 2015, 09:21)


Omira

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49

Dienstag, 9. Juni 2015, 12:17

Mit Smartphone im Internet zu surfen und damit zu bezahlen sind aber anscheinend bis jetzt zwei paar Stiefel.

Über zwei Drittel der Deutschen lehnen mobiles Bezahlen ab. Laut einer aktuellen Umfrage des Branchenverbands Bitkom können sich lediglich 29 Prozent vorstellen, von der Möglichkeit Gebrauch zu machen oder haben dies bereits getan.

Quelle und mehr...
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J. Čapek

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50

Dienstag, 9. Juni 2015, 17:28

Also doch kein Generationenproblem , oder sind mehr als 2/3 der Deutschen schon in Rente?
Ich fürchte , wenn man jeden Kleinkram Bargeldlos bezahlt, verbringt man viel Zeit mit dem überprüfen der Daten , Zeit die ich lieber anders nütze.
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51

Dienstag, 9. Juni 2015, 17:33

@Omira

Natürlich sind das 2 Paar Stiefel. Ich habe nichts gegenteiliges behauptet. Noch steht aktuell der Wegfall des Bargeldes in Deutschland nicht zur Debatte. Aber der Zeitpunkt kommt. Bis dahin muss man eine Menge Dinge erledigen, damit man einen breiten Teil der Bevölkerung erreicht. Und wie bereits gesagt, es ist auch ein Frage der Generation. Die Befürworter wachsen nach, die Gegner werden weniger. Ein völlig normale Prozeßkette. Die Politik muss dafür die Sensibilität entwickeln, den richtigen Zeitpunkt für die Abschaffung festzuschreiben. Dafür muss man keine 100% Befürworter haben, aber eine exellente Vorbereitung. Wenn der Zeitpunkt kommt, werden EC und Kreditkarten ein längst überholtes Zahlungsinstrument sein. Es wird völlig neue Techniken geben.

ps

Von 100 Nutzungen Deiner EC Karte, gab es denn wie viele Situationen, dass die Karte "nicht funktionierte" ? Ich frage das bewußt, weil Du mitteilst, dass das schon oft der Fall war. Oft wäre für mich 30 oder 40 mal. War es so oft ?

52

Dienstag, 9. Juni 2015, 17:52

Zwar leicht OT, aber unsere Hausbank hat seit diesem Jahr das Münzgeldgeschäft quasi eingestellt.
Die nehmen kein Münzgeld mehr an :corräkt:

Ich hätte zwar kein Problem wenn Bargeld abgeschafft wird, aber viele Berufsgruppen leben vom Trinkgeld. Interessant wäre, ob die Schwarzarbeit nach lässt, denn man kann ja theoretisch jede Zahlung irgendwie nachvollziehen.
Früher war alles gut, heute ist alles besser. Es wäre besser, wenn wieder alles gut wäre

H. Erhardt

53

Dienstag, 9. Juni 2015, 17:57

Meine Vermutung geht dann zu einer Art "Ersatzwährung", die sich in der Praxis finden wird. Ob legal und regional oder gänzlich außerhalb der Legalität. Interessierte werden Wege finden, Zahlungen ohne Big-Brother-Aufsicht durchführen zu können.
"Wer solche Freunde hat, braucht keine Feinde mehr."

WXYZ

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54

Dienstag, 9. Juni 2015, 18:18

@cuate

Thema Ersatzwährung

Kannst Du Dich noch an die "Ersatzwährung" für Kleingeld in Italien erinnern, als es dort noch die Lire gab. Hatte der Zeitungskiosk oder das (tolle) Mädel an der Kasse mal wieder kein Kleingeld, damals kein Problem. Es gab dafür Bonbons, manchmal auch Briefmarken.

Keine Frage, dass kann auf auf die heutige Zeit nicht übertragen. Aber damals war das so in "Bella Italia". Eben die kreative Idee für Ersatz (Klein) Geld.

Sina

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55

Dienstag, 9. Juni 2015, 18:39

Das kann heute auch noch passieren - nicht nur in Italien, sondern auch in Ägypten, Türkei, etc.. Selbst im Duty Free am Flughafen hatte ich das schon.
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56

Dienstag, 9. Juni 2015, 18:48

Von 100 Nutzungen Deiner EC Karte, gab es denn wie viele Situationen, dass die Karte "nicht funktionierte" ? Ich frage das bewußt, weil Du mitteilst, dass das schon oft der Fall war. Oft wäre für mich 30 oder 40 mal. War es so oft ?

Ich habe nicht geschrieben, daß es meine Karte war, weil ich die zum Einkaufen nicht benutze.
Gesehen habe ich es bei anderen, die in der Schlange vor der Kasse standen.... gezählt und statistisch erfaßt, habe ich sie natürlich nicht. Ob es für dich oft genug wäre, kann ich deshalb nicht sagen, aber mir hat es bislang gereicht.
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57

Dienstag, 9. Juni 2015, 19:18

Mir langt es , ehrlich gesagt, wenn das Ding einmal nicht funktioniert :pfft:
Ich hatte die Situation bislang 4 mal, jedesmal war der Chip hinüber und nein, ich bewahre die Karte nicht in der Nähe von Magnetfeldern auf.......
Dazu kommen mindestens 10 mal wo die Leitung nicht funktioniert hat und bei Stromausfall siehts auch duster aus, aber OK, dann funktionieren die Kassen ohnehin nicht.
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superfx

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58

Dienstag, 9. Juni 2015, 23:50

..mehrere optionen....

...zu haben ist immer gut. :hschein:
ich weiß nicht wo ich herkam, ich weiß nicht wo ich bin, mich wundert, dass ich so fröhlich bin.

59

Mittwoch, 10. Juni 2015, 08:03

... und Aldi Nord führt aktuell eine Alternative ein, die sicher den Weg ebnen soll, das Bargeld auf längere Sicht aus den Discounterkassen zu verbannen:

"In den 2400 Filialen von Aldi Nord können Kunden ab sofort kontaktlos bezahlen. Der Handelsriese führt ein System ein, das neben der Maestro-Karte von Mastercard und der V-Pay-Karte von Visa auch das Bezahlen per Smartphone unterstützt. Grundlage ist der Funkstandard NFC."

Quelle
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60

Mittwoch, 10. Juni 2015, 09:28

@revealmap

Alles Schritte hin zur Reduzierung des Bargeldes. Das wird sich immer mehr entwickeln. Der Verbraucher wird auf die Beendigung des Bargeldes langsam hingeführt. Der Handel begleitet den Prozeß gerne, da der Handel davon partizipiert. Sicherlich ein Prozeß, der noch 10 oder 15 Jahre anhalten wird. Die Zustimmung wird wachsen, die Kritiker werden weniger.