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Ja, richtig. Aber man kennt ja die Dunkelziffer nicht - und wahrscheinlich weiß man gelegentlich auch gar nicht, ob das jetzt Malaria, Hunter, TBC oder sonst was war. Wer will das feststellen bei der desolaten medizinischen Versorgung?
Wer will das feststellen bei der desolaten medizinischen Versorgung?
Die Frage die ich durchaus als rhetorisch einstufe will ich mit: Niemand! beantworten.
Schon traurig ...
Auch der
Focus beschäftigt sich heute mit der Problematik Ebola/Aids, hier am Beispiel von Uganda:
http://www.focus.de/gesundheit/ratgeber/…id_4253015.html
Bemerkenswert, daß von den weltweit (offiziell) 35 Millionen Infizierten alleine 24,7 Millionen auf das Afrika
südlich der Sahara entfallen.
Betrachtet man die Neuinfizierungen gegenüber den Gesamtinfizierten so kommen Afrika südlich der Sahara West- / Zentraleuropa und Nordamerika deutlich unter 10% gegenüber den restlichen erfassten Regionen die im Durchschnitt sich bei einer Neuinfektion von ca. 10% halten.
Gemessen an den Zahlen der Sterbefälle doch ein deutlicher Rückgang, und im Bezug zu Ebola mehr Opfer
Die Welt ist unser Feld, dazu muss man kein Bauer sein; könnte aber hilfreich sein.
Diese Rechnung verstehe ich nicht ganz
Sprichst du von Ebola oder Aids? Oder meinst beeds...
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Epprechtstein« (7. November 2014, 01:16)
...relativ einfach wenn man die Tabelle die Angie in ihrem Beitrag veröffentlichte näher betrachtet. Die Säulendarstellung der HIV-Infizierten im Verhältnis zu den Neuinfektionen. Und die Anzahl der Sterbefälle an AIDS gegenüber denen durch Ebola.
So kommen summasumarum mehr Todesfälle auf AIDS als auf Ebola.
Die Welt ist unser Feld, dazu muss man kein Bauer sein; könnte aber hilfreich sein.
Wir lagen vor Madagaskar und hatten die Pest an Board.....
In den Kesseln da faulte das Wasser und täglich ging einer über Bord.
Ahoi!
Ein Trinkgefäß sobald es leer, macht keine rechte Freude mehr
(Wilhelm Busch)
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