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* Nochmals wiederholt, ich spreche hier nicht von einer Gourmet-Küche.Das ist aber keine Goumetküche sondern ein Hotelrestaurant.
Und die Karten sind garantiert den schludrigen Touristen geschuldet, robust und wiederstandsfähig, die kann auch Kevin mit den Fettfingern antatschen.....
Die Qualität griechischer und vieler anderer Lokale in Urlaubsländern kann man meist einfach beurteilen.
Sind viele Heimische drinnen rein, sind viel Touristen drinnen....weg....
Sorry, aber für die vernünftige Beratung eines Gastronomen sollten man zumindest die Grundlagen der Küchenführung und des kochens beherrschen....alles andere ist wie wenn ein Blinder von der Farbe spricht.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »WXYZ« (10. Juni 2017, 11:41)
Völlig richtig Sina, Zustimmung ohne Einschränkung. Das geht häufig aber nur so lange gut - in Abhängigkeit vom Standort - bis plötzlich ein neuer cleverer Gastronom auftaucht und zum harten Wettbewerber wird. Dann plötzlich setzt das große Wehklagen beim vom Inhaber geführten Betrieb ein, weil plötzlich Gäste zur neuen Konkurrenz laufen. Und das nur deshalb, weil der traditionelle Gastronom sich seit Jahren nicht verändert hat. Das ist leider die Realität. Sicherlich in ländlichen Strukturen in Südeuropa noch nicht so ausgeprägt wie in Deutschland, Österreich, der Schweiz, den Niederlanden oder wo auch immer in Mitteleuropa. Nur die Zeiten ändern sich immer schneller. Wer sich nicht ändert, wird verändert.Alles eine Frage der Sichtweise. Wenn z. B. jemand in einem authentischen italienischem Restaurant die nicht wirklich schön oder mit vielen Fehlern beschriftete Tafel mit Tagesangeboten belächelt... dann halte ich dem Restaurant zugute, dass auf der Tafel überhaupt etwas oder zumindest was anderes als "Boun giorno" steht. Solange Küche und Service stimmen - alles gut. Darauf kommt es ja schließlich an. Natürlich wäre eine professionelle Speisekarte und vor allem professionelle Außenwirkung besser, aber wenn jemand Gastgeber mit Herzblut und Leidenschaft ist, dann bleiben solche Dinge halt oft auf der Strecke, denn es gibt genug andere wichtige Dinge zu tun.
Unvergessen: Eine einfache Taverne auf Rhodos. Familienbetrieb. Mama in der Küche, Papa und Söhne im Service und an der Bar. Davor ein dahingebasteltes Schild: "Gregorios kocht Mama". Professionell geht anders, aber Gregorios' Mama kochte und wurde nicht etwa gekocht. Und wie sie kochte! Grandios! Einfach, aber gut, mit Kräutern und Gemüse aus dem eigenen Garten sowie tagesfrischem Fisch und Fleisch.
* Nochmals wiederholt, ich spreche hier nicht von einer Gourmet-Küche.
Wenn die kulinarische Küchenleistung so ist wie die Gestaltung der Karte - würde ich dankend verzichten. Wobei man zugestehen muss, dass man bei dieser Preisstellung seine Erwartungen schon sehr reduzieren sollte. Inhaltliches Angebot und Darstellung erinnern eher an einen GR-Imbiss.hatte ich schon gemeldet das wir (meine Herzallsrliebste und ich) in Gennadi so richtig Glück hatten?Ich z.B. hätte mich nicht für Brezeln begeistern können und lieber zum Simit gegriffen. Freue mich über landestypische Speisen (egal in welchem Land wir unseren Urlaub verbringen), wenn man sie im Hotel findet und würde bei deutscher Tanzmusik eher Fluchtgedanken hegen
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Das war die Auswahl die im HP includiert war , und es war richtig lecker
Zubereitung ? Wenn man sich die Karte inklusive der Bilder anschaut, bezweifele ich stark ob da etwas frisch zubereitet wurde. Vielmehr lassen die konfektionierten Gerichte den Schluss zu, dass Convenience Produkte verwendet wurden. Raus aus dem TK Vorrat und dann vom Erhitzer (freie Übersetzung für ungelernte Küchenhilfskraft) erwärmt.es war ein **Hotel und die Speisekarte zum "Abendbrot" war für eine Woche eine Gewichtszunahme von 1,5Kg bei mir, ich mußte sogar sehr häufig von meiner Herzallerliebsten "probieren" damit ich auch alle Punkte abarbeite... . Gerne kommen wir hier noch einmal her, es war alles auf den Punkt und in der Zubereitung perfekt!
Interpretationen aus dem Lehrbuch, oder es bedarf einer Beweisführung. Wie immer ein Angriff auf die freie Darstellung eines Amig*s die/der es selbst erlebt haben und mit unsinnigen Aufforderungen belegt werden um den Wahrheitsgehalt der Aussage zu schwächen.Ich habe für mich nicht in Anspruch genommen, dass "ich es besser weiß". Natürlich habe ich dort nichts verzehrt und daher habe ich natürlich auch keine finale Wertung abgegeben - oder ? Vielmehr nur eine Einschätzung, inklusive starker Zweifel hinsichtlich der Qualität, die ich von den vorliegenden Fakten abgeleitet habe.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »CharlyB« (10. Juni 2017, 12:07)