Da guckt bestimmt Aloisius vom Himmel auf die Wiesn.
Für alle Nichtmünchner:
Aloisius war ein Dienstmann (Kofferträger) am Münchner Hauptbahnhof bevor ihn der Schlag traf. Er kam in den Himmel und jammerte derart, dass er nur Manna bekam und nichts Anständiges zum Trinken. Petrus hatte Erbarmen und beauftragte ihn, der bayerischen Staatsregierung eine göttliche Eingebung zu senden. Aloisius machte sich auf den Weg nach München und begab sich erst einmal ins Hofbräuhaus. Da trank er eine Maß, zwei und so weiter .... Dabei vergaß er den göttlichen Auftrag und so wartet die bayerische Staatsregierung bis heute auf die göttlcihe Eingebung.
Geschrieben wurde das Stück 1911 von Ludwig Thoma und ist bis heute aktuell.
Auf der Oidn Wiesn wird es übrigens im Maroinettentheater täglich aufgeführt.