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Donnerstag, 21. Januar 2016, 20:02

Divundu

Schon die Anfahrt macht deutlich: wir haben den Teil des weiß-geprägten Namibias bereits lange verlassen und befinden uns nun auf traditionellen Stammesboden. Hier im äußersten Norden Namibias leben etwa 60 % der Bevölkerung des Landes. Die Niederschläge sind ausreichend hoch, um Ackerbau zu betreiben.

In der Regenzeit ist es überall grün und das Wasser steht in flachen Senken. In den Dörfern herrscht überwiegend Selbstversorgung, natürlich tauscht man Waren und Dienstleistungen. Divundu ist ein typisch caprivisches, schmutziges Dorf und bietet an sich wenig. Es hat einen Supermarkt, ein großes Gefängnis und eine moderne Tankstelle.

Trotzdem ist die Gegend wegen der Popa Falls / Popa Fälle , dem majestätischen Okavango -Fluß und der früher wichtigen Militärbasis (Bagani), bekannt und wird von vielen Touristen besucht.

Ausflüge & Sehenswürdigkeiten: Mahango Game Park , Popa Falls / Popa Fälle

Achtung: wenige hundert Meter hinter dem Abzweig der B 8 – in Richtung Grenze zu Botswana – verwandelt sich die Asphaltstraße in Piste!

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Omira« (11. Februar 2019, 15:32)


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