Religiöser Fanatismus ist allerdings - egal, welche Glaubensrichtung es ist - niemals der richtige Weg...
Die beiden Aussagen sparen mir das Getippe. Denn viel mehr fällt mir - derzeit - zu dem Thema auch nicht ein. Im Namen des Christentums bzw. des Katholizismus ist wahrscheinlich das meiste Leid auf Erden angerichtet worden, von den Kreuzzügen, über Inquisition, Hexenverbrennungen, der Verteufelung von Abtreibungen bis zu sexuellen Übergriffen auf Ministranten und Klosterschülern.@Sina: auf mich wirken schon manche Moralvorstellungen von sogenannten "Christen" sehr befremdlich.
Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »NoDurians« (28. März 2012, 08:09)
Nein, ganz sicher nicht.
der Islam eine "Problem-Religion" ?
Hallo,
Von radikalen Christen, Hindus, Buddhisten oder anderen Religionen hört man in den Nachrichten eigentlich nie etwas....
Aber jeden Tag sind die Nachrichten voll von gewalttätigen Islamisten....woran liegt das?