Ich sehe das auch eher entspannt.
Dank Franklin Templeton beispielsweise hat man es ja auch ein bisschen selbst in der Hand inwieweit man im Alter finanziell gestellt sein wird.
Zumindest vom heutigen Standpunkt aus gesehen.
Fortschritt ist nicht immer nur positiv und ich denke das hat jede Epoche mehr oder weniger schmerzlich erleben müssen.
Man kann nicht immer alles nur auf die Politiker schieben. Schließlich sind die Eltern zu einem sehr grossen Teil für die Vermittlung von Werten zuständig. Viele Eltern haben die Werte doch mitbekommen und gelebt und es ist an ihnen diese weiterzugeben.
Ist auch gar nicht so schwer, laut meiner Erfahrung.
es gibt nicht viele Länder, wo es einem Arbeitslosen so gut geht wie bei uns
Das ist allerdings ein Problem, denn dadurch sinkt die Moral im Lande. Ich war selbst mal eine Weile arbeitslos und hätte ich gearbeitet, dann wäre mir (abzüglich Kinderhort etc.) weniger geblieben als wenn ich arbeitslos zuhause sitze und mein Kind hüte.
Was man heutzutage als Arbeitsloser bzw. Hartz IV Empfänger alles bekommen kann ist ein Trauerspiel … und dazu muss man gar nicht mal überaus gewieft sein.