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21

Samstag, 1. Juli 2017, 16:29

Nur gut dass nicht jeder an unserem Grundgesetz herumschrauben darf. Das wäre ein toller unbestimmter Rechtsbegriff im Grundgesetz. :Nope:
"Es ist schon alles gesagt, nur noch nicht von allen" (Karl Valentin)

22

Sonntag, 2. Juli 2017, 08:36

Ich dachte immer die Ehe wäre out...aber jetzt wo die Homo Ehe legalisiert worden ist entsteht plötzlich wieder ein Hype! Aber naja ich begrüße die Entscheidung trotzdem!

Maja1

Master Amigo

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23

Sonntag, 2. Juli 2017, 09:28

da steigt die Scheidungsrate noch mehr :tüte:

CharlyB

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24

Sonntag, 2. Juli 2017, 13:00

:thumbsup: ich hatte mal angedacht das zum Diskussionsthema zu machen, das "Drama" der AFD ??? Die Ehe für alle !!

Nun wollen die AFD-ler eine Verfassungsprüfung :patschi:


:cool: mit dem Hintergrund , klar die Lobby steht und fällt... :kuller:
Die Welt ist unser Feld, dazu muss man kein Bauer sein; könnte aber hilfreich sein.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »CharlyB« (2. Juli 2017, 13:04)


25

Sonntag, 2. Juli 2017, 13:32

... ?( ... Für mich mal wieder unverständlich. Bin scheinbar zu doof für krude Gedankengänge.
"Es ist schon alles gesagt, nur noch nicht von allen" (Karl Valentin)

CharlyB

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26

Sonntag, 2. Juli 2017, 13:44

:pfft: Die Ehe für alle , als Diskussionsthema als Thread einstellen .

:pfft: Themaergänzend die neue Nachrichten von der AFD mit der Absicht den Beschluß vom 30.06. mit Hilfe der Verfassungsrichter zu kippen und die Eigenen Homos in der AFD im Widerspruch!
Die Welt ist unser Feld, dazu muss man kein Bauer sein; könnte aber hilfreich sein.

27

Sonntag, 2. Juli 2017, 13:59

Jedem Amigo steht es frei im Rahmen der Forenregeln einen neuen Thread zu erstellen.
"Es ist schon alles gesagt, nur noch nicht von allen" (Karl Valentin)

28

Sonntag, 2. Juli 2017, 17:51

Hinweis: Das Thema wurde separat gestellt, wie vom Themen-Eröffner gewünscht. Verschoben aus dem "Nachrichten-Thread".
"Wenn die Macht der Liebe über die Liebe zur Macht siegt, wird die Welt Frieden finden"
Jimi Hendrix

Fitschi

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29

Sonntag, 2. Juli 2017, 17:59

Was verändert sich dadurch, ausser den Erbschaftsangelegenheiten ?
Die herkömmliche "Ehe" ist doch schon lange out, heute kann jeder Ehepartner seinen Geburtsnamen behalten wenn er will, aber wozu mach ich es dann ? Nur wegen dem Erbe ?
Ein Trinkgefäß sobald es leer, macht keine rechte Freude mehr :Nope:
(Wilhelm Busch)

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30

Sonntag, 2. Juli 2017, 18:04

:danke:

Erklärung :
Ich bin nicht daran interessiert wer welche Gesinnung hat, es liegt mir nur am Herzen wie weit sich unsere Gesellschaft mit Themen beschäftigt die einst tabu waren.
Insbesonders die Homosexualität die bis vor geraumer Zeit noch mit §§ aus der NS-Zeit unter Strafe standen.
Die Welt ist unser Feld, dazu muss man kein Bauer sein; könnte aber hilfreich sein.

31

Sonntag, 2. Juli 2017, 20:12

Was verändert sich dadurch, ausser den Erbschaftsangelegenheiten ?
Die herkömmliche "Ehe" ist doch schon lange out, heute kann jeder Ehepartner seinen Geburtsnamen behalten wenn er will, aber wozu mach ich es dann ? Nur wegen dem Erbe ?


Hm, normalerweise würde ich antworten, dass die Frage überflüssig ist, wenn man glücklich verheiratet ist :pfft:
Für mich persönlich ist eine Ehe noch mal "mehr", als eine "wilde Ehe".
Früher war alles gut, heute ist alles besser. Es wäre besser, wenn wieder alles gut wäre

H. Erhardt

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32

Sonntag, 2. Juli 2017, 20:50

Alles klar, bin selber seit mehr als 30 Jahren verheiratet :ironic:
Damals war es ein Bekenntniss zueinander , die Menschen sollten wissen , das da zwei sind die glauben zusammen zu gehören . Da wollte man auch den selben Namen zu tragen, egal welchen der beiden.
Heute behalten viele den Geburtsnamen , ich finde das halt irgendwie eigenartig . Fast so als ginge es nur um die finanzielle Absicherung , z.B. um Erbschaftsstreitigkeiten zu verhindern.
Ein Trinkgefäß sobald es leer, macht keine rechte Freude mehr :Nope:
(Wilhelm Busch)

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33

Sonntag, 2. Juli 2017, 21:07

:denk: ja , Ehe über lange Zeit , ein Vorzeigebild oder Verpflichtung?
In der Antike stand es noch liberaler, der konservative Einfluß kam mit den Glaubensbildungen.
Die Welt ist unser Feld, dazu muss man kein Bauer sein; könnte aber hilfreich sein.

Fitschi

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34

Sonntag, 2. Juli 2017, 21:51

Weder Vorzeigebild noch Verpflichtung......hoffentlich .
Entweder klappt es oder eben nicht, wenn nicht sollte man es schnellstens beenden :ironic:
Die Zeiten wo man heiraten " mußte" sind lange vorbei.
Darum finde ich es auch "komisch" das gleichgeschlechtliche Paare so erpicht darauf sind....hetero Paare sind's ja eher nicht ( mehr) :kuller:
Wenn man nicht heiratet braucht man sich nicht scheiden lassen .........
Ein Trinkgefäß sobald es leer, macht keine rechte Freude mehr :Nope:
(Wilhelm Busch)

Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »Fitschi« (2. Juli 2017, 21:56)


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35

Montag, 3. Juli 2017, 07:43

Entweder klappt es oder eben nicht, wenn nicht sollte man es schnellstens beenden

...da greift auch eine Eheberatung und die sollten sich nach dem 30.06. tunlichst weiterbilden :mööööööp:

Die Zeiten wo man heiraten " mußte" sind lange vorbei.
:ratlos: scheidet ja bei den Homoehen wohl eher aus, da hat es noch keinen bekannten Fall von Reproduktion gegeben...


In meinem eigenen Umfeld habe ich zwei Bekannte, er geht mir ständig an die Haare (Friseur) und sie eine berufliche Kollegin, beide mit gescheiterten Beziehungen.
Mein Friseur stand kurz vor der Heirat und sein zukünftiger Mann verschwand weil er dem Mobbing im Dorf nicht stand hielt.
Meine Berufskollegin war verheiratet und ihre Frau brannte mit einer anderen durch...
Die waren genau wie jede/r andere am Boden zerstört und fassungslos das der Partner so einfach gehen kann.
Soweit ich es konnte :knuddel: gab ich den Beiden meinen Trost, aber bis dato sind beide noch nicht wieder in Partnerschaften.
Der meist aufgezählte Grund ist wie bei den Heteros, "ich bin noch nicht darüber hinweg" und was schlimmer ist "find mal außerhalb der Szenetreff" eine/n Neue/n. :ratlos:
Die Welt ist unser Feld, dazu muss man kein Bauer sein; könnte aber hilfreich sein.

36

Montag, 3. Juli 2017, 07:45

Ich persönlich glaube nicht unbedingt, dass die Ehe "out" ist.
Rein statistisch gesehen hält sich die Anzahl der Ehen von 2005 bis 2015 in etwa gleich, wobei die kirchlischen Trauungen
wohl zurück gehen (warum wohl :pfft: ). Die Scheidungsquote hingegen sinkt seit 2005.

Verstehen kann ich die Leute nicht, die in allen Belangen ständig auf Fortschritt bedacht sind und dann
beim Thema gleichg. Ehen den Rückwärtsgang einlegen und die konservative Keule auspacken.
Früher war alles gut, heute ist alles besser. Es wäre besser, wenn wieder alles gut wäre

H. Erhardt

37

Montag, 3. Juli 2017, 08:14

Das ist schon merkwürdig: Bis vor kurzem war die Ehe noch out und als überholt bezeichnet, kaum dürfen schwule und lesben auch heiraten wirds es plötzlich wieder hipp! :D

Naja ich begrüße die Entscheidung trotzdem