Sicher ist der Ansatz löblich. Für einen guten Sevie für die ausländischen Gäste reicht das vermutlich nicht, wenn die Mitrabeiter nur ihre zwanzig Sätze papageienartig runterspulen können. Das ist der Reisewörterbuch-Effekt, man ist stolz, sein Anliegen in der Fremdsprache äußern zu können, versteht aber die Antworten nicht. Ich weiß zwar nicht, wie weit das Englischtrining geht, aber es wäre schon wichtig, dass die Kommunikationfähigkeit nicht einseitig geschult wird.
Diese Info scheint mir auch interessant im Zusammenhangmit einer anderen zu sein, nämlich dass die Ansagen in den Münchner Bussen und Bahnen auf bayerisch gemacht werdewn sollen. Also bin ich als nicht bayerischer Deutscher klar im Vorteil, wenn ich Englisch kann, dann vestehe ich den Inhalt der bayerischen Ansagen wenigstens? Also liebe Saupreißen, lernt Englisch, dann kommt ihr auch in München klar.
Gruß, Peter