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Epprechtstein

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21

Montag, 9. Februar 2015, 01:30


CharlyB

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22

Montag, 9. Februar 2015, 07:14

Da es keine wirklich fundierten Erhebungen für die Eingangsfrage gibt ist jede Mutmaßung zur Eingangsfrage nur eine Mutmaßung.

Vergleicht man den Historischen Verlauf zwischen Ost und West , so findet man ggf. gegensätzliche Entwicklungen.

In der Bundesrepublik ab 1945 gab es, in gleichem Zeitverlauf zu den neuen Bundesländern seit 1990, einen Linksradikalen Ruck.

Siehe Bader-Meinhoff, Verbot des KBW etc. !

Meine Meinung ist das eben aus diesen Geschichtlichen Vorbelastungen sich solche Gruppierungen leicht bilden konnten, weil eben der "politische Primat" sich zu solchem Pooling begeistern ließ.
Und eben weil die neuen Bundesländer eine linke Vorgeschichte hatten (Einheitspartei SED) konnte der Nährboden für die rechte Szene eben fruchten. Es ist eben eine Frage der Zeit und der Exikutive bis die "Normalität" der Demokratie die Nation endgültig vereinigt und solche Threads erst gar nicht entstehen läßt.
Die Welt ist unser Feld, dazu muss man kein Bauer sein; könnte aber hilfreich sein.

Epprechtstein

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23

Montag, 9. Februar 2015, 08:34

warum glaubt Ihr, dass es maßgeblich im Osten immer wieder zu Stilblüten wie der "Pegida" Bewegung und auch eine deutlich rechtere Gesinnung gibt?


Wer außer Dir glaubt denn, das es so ist? Und wer könnte es glaubhaft MIT ZAHLEN beweisen?

Epprechtstein

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24

Montag, 9. Februar 2015, 13:03

Nach meiner Meinung ist es für die deutsche Demokratie weit weniger zuträglich, dass es "Die Linke" in "Altdeutschland" :kuller: geschafft hat, in Landesparlamente einzuziehen!
Der dort möglich anzurichtende Schaden dürfte weitaus größer sein, als der, den 25.000 "freilaufende Pegidisten" anrichten können... :ironic:

CharlyB

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25

Montag, 9. Februar 2015, 15:54

Ganz meine Meinung Eppi, es bedarf aber noch Zeit - sehr viel Zeit bis Ruhe ins Land einkehrt. Und wenn mann's recht betrachtet sind diese politischen Eintagsfliegen (gemessen an der Verweildauer in der Aera des Terrakosmos) nicht von langer Präsenz.
Einen Legeslaturbedingten Wimpernschlag und dann sind die Aufständler Schnee von gestern, meistens dauern solche polemisten in ihren Angaben von 1000 Jahren höchstens 7. :patschi:
Die Welt ist unser Feld, dazu muss man kein Bauer sein; könnte aber hilfreich sein.

26

Dienstag, 10. Februar 2015, 08:34

Um nochmal auf die ursprüngiche Frage zurückzukommen:

Es ist tatsächlich so, dass es in Sachsen nur sehr wenig Muslime gibt. Im Vergleich zu anderen Bundesländer verhältnismäßig
viel weniger. Ich habe vor einiger Zeit, ich glaube es war im Focus, einen Beitrag gelesen, in dem es hieß, dass eine
homogenere Gesellschaft im Vergleich zu einer Gesellschaft mit vielen Kulturen stärker Angst hat, dass ihre Homogenität
zerbricht, auch wenn die Zahlen (wie eben in Sachsen) überhaupt nicht dafür sprechen.

Inwieweit das so stimmt, kann ich natürlich nicht beurteilen.

Epprechtstein

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27

Samstag, 14. März 2015, 12:40

Ganz schön was geboten in den "neuen Bundesländern" :ironic: http://www.wuppertaler-rundschau.de/loka…l-aid-1.4944054
Boa ey, Wuppertal :thumbdown:

CharlyB

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28

Samstag, 14. März 2015, 12:56

Och das hatten wir schon diese Woche und stellten fest das es mehr Polizisten als Demonstranten gab. Grob geschätzt kam auf einen Demonstranten 2,5 Polizisten :patschi: wenn das eskaliert wär hätten die Ordnungshüte erst Streichhölzer ziehen müssen :patschi:
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Epprechtstein

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29

Mittwoch, 18. März 2015, 20:11

...und heute haben "die ossis" Frankfurt aufgemischt, gelle Thorben?

30

Mittwoch, 18. März 2015, 20:37

Da hier diverse Fragen unbeantwortet blieben und der Thread für andere Dinge genutzt wird, ist hiermit geschlossen!

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