Gibt´s aber immer wieder, auch bei anderen Sportarten und ist nicht unbedingt zu verhindern, weder mit Genehmigungen noch mit umsichtigem Personal ... solange der Unfallhergang nicht eindeutig geklärt ist, halte ich Schuldzuweisungen für verfehlt.
Ist zwar ein typischer BLÖD-Artikel, aber "Nervenkitzel" bedeutet nun mal latent ein gewisses Gefahrenpotenzial, da beisst die Maus keinen Faden ab!
;(
Sicher ist jeder Einzelfall tragisch, wenn man jedoch tödliche Raftingunfälle statistisch erheben und auch noch die vorsätzlichen Verursacher (z.B. sturzbetrunkene Teilnehmer) herausrechnen würde, lägen sie vermutlich schlimmstenfalls im unteren Mittelfeld.