KOH TAO: Das Karussell der Merkwürdigkeiten, Spekulationen, Beteuerungen der thailändischen Polizei und gleichzeitiger heftiger Kritik im Koh-Tao-Mordfall vom 15. September dreht sich weiter. Die Burmesen seien durch Folterung zu deren Aussage gezwungen worden.
Noch immer ist der Mord nicht geklärt, andererseits warnte Thailands Polizeichef jeden, der auf sozialen Netzwerken über die Mörder spekuliert, die auf Koh Tao zwei britische Touristen töteten. Polizeigeneral Somyot Pumpunmuang sagte, dass derartige Spekulationen gemäß des Computerkriminalitätsgesetzes mit einer Haftstrafe von bis zu fünf Jahren bestraft werden können.
Quelle FARANG & Wochenblitz